Dresden Panorama in der blauen Stunde in besonders Breit 😉
Gesehen und fotografiert von der Marienbrücke über die Elbe. Im Hintergrund die bekannte Dresdener Altstadt, rechts im Bild ein Kongresszentrum und ein Hotel. Viel mehr schöne Aufnahmen von mir aus Dresden findet Ihr HIER.
Und wie immer – KLICK auf das Bild öfffnet es in gross:
Extrabreites City-Panorama der Berliner Skyline am Abend, mit Supermond über der Stadt. Gesehen vom Teufelsberg, dem vermeintlich höchsten natürlichn Punkt der Stadt.
Wie vor ein paar Tagen schon angeteasert – Anfang Oktober 2024 fand das 20. „Festival of Lights“ statt. Und es ist mir eine besondere Ehre, wieder als Fotograf für die Veranstalter dabeigewesen zu sein.
Ich zeige nachfolgend hier mal ein paar meiner Favoriten. Kein Anspruch auf Vollständigkeit hier, keinerlei Wertung – dafür ist es einfach zuviel Bildmaterial. Wer noch mehr sehen mag, sollte das Festival of Lights selber mal besuchen, oder auf den Kanälen des Festival of Lights zB HIER,HIERund/ oder HIER schauen.
KLICK auf das Bild öffnet es in grösserer Ansicht.
Anlässlich der Eröffnung des Jubiläumsfestivals am Freitag Abend (4. Oktober) war das beliebte Lichtwesen DUNDU zu Besuch in Berlin und lief durch die Menschenmenge über den Bebelplatz:
Ein weiterer besonderer Event während des Festivals of Lights 2024 waren drei Konzerte von Paul van Dyk im Berliner Dom. Tolle Musik (sowieso ;-)), tolle Lichtshow!
Achja, und der Berliner Dom als Gebäude war natürlich auch wieder dabei:
Einige aussergewöhnliche Wesen waren wie immer während eines Festival of Lights in Berlin zu Gast…
Überdimensionale Installation „Man“ im „Center am Potsdamer Platz“Eine überdimensionale Raupe im NikolaiviertelRennschnecke (Insider) – offiziell „Installation Schnecke“, jeden Abend woanders Unter den Linden unterwegs – hier an der Humboldtuniversität
Auch auf dem Schloss Charlottenburg war wieder eine wirklich schöne Lichtshow:
Jubiläumsschriftzug auch auf dem Schloss Charlottenburg…und auch hier mit dem Festival-Motto 2024
Auch die Siegessäule war wieder mit dabei:
Ebenso wie natürlich der Fernsehturm am Alexanderplatz:
Vom Standpunkt mit Blick auf die Lichtshow auf dem Fernsehturm einmal umgedreht….
2024 war der Fernsehturm erfreulicherweise übrigens auch mal wieder auf der Rückseite beleuchtet:
Schräg rüber gleich das Nikolaiviertel:
Die rückwärtige Fassade des nahemn Humboldtforums (auch bekannt als wiederaufgebautes Stadtschloss) zeigte eine Bildershow, die an den an gleicher Stelle vorher zu DDR-Zeiten stehenden „Palast der Republik“ erinnerte.
Neu waren dieses Jahr die Festival of Lights Fanshops“. Erfreuten sich dauerhaft grosser Beliebtheit…
Neben dem „Fan-Shop“ am Humboldtforum stand diese in verschiedenen Farben leuchtende Skulptur:
Natürlich war auch das Brandenburger Tor wieder dabei. Eigentlich hätte es jede einzelne Szene aus den Sequenzen „verdient“, auch hier gezeigt zu werden. Etwa 300 Bilder pro Durchlauf will sich aber auch keiner angucken 😉
Auch am Potsdamer Platz war natürlich was los…
Und gleich dort um die Ecke die Fassade des Mariott-Hotel:
Den Bebelplatz habt Ihr ja auf dem „traditionellen“ Panorama bei mir schon gesehen. Darf übrigens gerne auch bei FLICKR und 500px betrachtet, geliked und kommentiert werden 😉
Eine kleine Auswahl der Motive auf der Fassade des Hotels:
Wer sich wundert, wo auf diesen drei Bildern die Menschen hin sind: Sie waren nie da 😉 Diese Aufnahmen entstanden in einer Nacht vor dem Festival bei einem Testleuchten.
Direkt gegenüber war auch die Fassade der Humboldt-Universität schön beleuchtet. Hier zwei Motive zur Auswahl, wieder mit Menschen 😉
Und ja, es war wieder richtig voll!
Da ist man doch mal froh, kurz auf der ruhigen Dachterrasse des Hotel de Rome zu sein und von dort die Aussicht zu geniessen:
Dann waren da noch ein paar beleuchtete Gebäude…:
Links eine voll beleuchtete Fassade im neuen Stadtquartier „Quartier Heidestrasse“. Danach eine Lichtshow auf der James-Simon-Galerie, gelegen gleich hinter dem Berlin Dom. Die „Cupra-Garage“ an der Oranienburger Strasse auf dem Gelände des ehemaligen Tacheles, und rechts abeschliessend die Lichtshow auf der Fassade der Handwerkskammer am Mehringdamm.
Die Abschlussveranstaltung mit dem ebenfalls traditionellen Teamfoto am letzten Abend des „Festival of Lights“ fand dieses Jahr dann am Brandenburger Tor statt. Da sind sie (fast) alle drauf – Birgit Zander (hält das Schild, Mitte) und das ganze Orga-Team, Techniker und viele der Künstler die die Projektionen entwerfen. Nein, ich bin nicht auf dem Foto 😉
Mich kann der geneigte Bildangucker hier betrachten 😉 – Besten Dank an Hanns aus dem Filmteam für den schönen Schnappschuss 😉
Und natürlich darf auch der Hinweis auf das „FoL-Buch“ mit meinen Bildern nicht fehlen (2019 erschienen, #unbezahlte [Eigen-]Werbung). Im Shop dort gibt es noch mehr Produkte mit meinen Bildern, wie z-B. T-Shirts.
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.
fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildete Kunstwerke, Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.
Am 16. Oktober 2024 bestand die recht seltene Möglichkeit, einen Kometen über Berlin zu beobachten. „Tsuchinshan-Atlas“ – oder auch C/2023 A3 – besteht, wie sich das für einen ordentlichen Kometen gehört, aus Stein und Eis. Und stammt aus der Oortschen Wolke am äußersten Rand unseres Sonnensystems. Sagen die Forscher 😉
Das Wetter passte – also ab auf den Teufelsberg, der erstaunlich voll mit Besuchern war anlässlich dieses Ereignisses.Links als Orientierung die alte NSA-Radarstation auf dem Teufelsberg.
Am selben Abend war dann zusätzlich auch noch ein „Supermond“ über Berlin zu sehen.
Zwar passte an dem Abend der klare Himmel und die saubere Luft, aber leider wurde es zunehmend extrem windig. Das kam zwar nicht vom Kometen 😉 – ein ordentliches Panorama der Berliner Skyline zu fotografieren, war jedoch so an dem Abend leider nicht mehr drin.
2024 in der 20. Auflage…wie die Zeit vergeht! Wie immer ist das meiste Fotomaterial von mir. HIER, HIER und HIERkönnt Ihr Euch direkt auf einigen Seiten des Festival of Lights einen Überblick verschaffen, wenn Ihr nicht dabei wart. Hier mein etwas verspäteter Bildnachtrag für 2024.
Hier schonmal mein „traditionelles“ Panorama vom voll beleuchteten Bebelplatz. Darf gern auch bei FLICKR und 500px betrachtet und kommentiert werden 😉 Und hier wie immer anklicken für eine schön grosse Ansicht:
Und natürlich darf auch der Hinweis auf das „FoL-Buch“ mit meinen Bildern nicht fehlen (2019 erschienen, #unbezahlte [Eigen-]Werbung). Im Shop dort gibt es noch mehr Produkte mit meinen Bildern, wie z-B. T-Shirts.
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.
fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildete Kunstwerke, Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.
Am 11. September 2024 ist bekanntlich die Carolabrücke in Dresden, nachts um 2:58 Uhr, eingestürzt. Zwei Wochen später schwappte auch noch das Hochwasser durch die Elbe… da entstand Abends diese Aufnahme. Immerhin, danach einmal umgedreht, eröffnete sich dieser schöne Blick auf die historische Altstadt.
Dresden von seiner schönen Seite findet Ihr dafür etwa HIER, HIER,HIER oder HIER.
Freudenberg im Siegerland – Panorama aus dem Kurpark. Bekannt vor allem für die historische Altstadt mit seinen Fachwerkhäusern, „Alter Flecken“ („Dr Fläcke“) genannt. HIER das ganze zum schönen Sonnenuntergang, HIER in der klassischen blauen Stunde 😉
Die Würzburger City-Skyline in einer kompletten Panorama-Ansicht zum abendlichen Sonnenuntergang, direkt aus den Weinbergen. HIERdie Szene zur blauen Stunde, HIER ein Panorama der Stadt unten am Main, HIER Panorama des Wahrzeichens Residenz in der Würzburger Altstadt. Im Vordergrund der Hauptbahnhof, hinten rechts am Berg das Wahrzeichen Festung Marienberg.
Wie immer nicht vergessen: KLICK auf das Panorama öffnet es in einer schön grossen Ansicht:
Mal wieder ein Panorama in Überbreite, diesmal vom berühmt-berüchtigten Hauptadtflughafen, offiziell „Berlin Brandenburg Willy Brandt“. Links die Flughafenfeuerwehr, rechts das Terminal.
Gibt es ausser jede MengePanoramen bei Tageslicht natürlich auch einiges zur blauen Stunde von – guckst Du z.B. hier, hier oder hier. Und einiges mehr von (ehemaligen) Berliner Flughäfen findet Ihr HIER.
Freudenberg im Siegerland – gesehen aus dem Kurpark. Bekannt vor allem für die historische Altstadt mit seinen Fachwerkhäusern, „Alter Flecken“ („Dr Fläcke“) genannt.
HIER und HIER natürlich noch als Panoramansicht bei mir 😉
Das Berliner Olympiastadion – auch so ein Motiv, wo ich x-mal war bevor das Licht so passte wie ich es wollte. Und ich hatte hier eine Menge Glück und Pech zugleich: Die Kassenhäuschen sind normalerweise nicht beleuchtet, wenn nicht grad Einlass zu einem Fussballspiel, Konzert o.ä. ist. An diesem Abend aber, Rainer Zufall war auch da und verriet mir das Geheimnis, erwartete man eine VIP-Gruppe. Deswegen war da sonst nix los, aber trotzdem Festbeleuchtung (GLÜCK).
Allerdings parkten die VIP-Busse dann genau rechts im Bild auf dem Platz, um ihre wichtige Fracht bequem aussteigen zu lassen. Weswegen ich das gewünschte Panorama nicht ganz vollständig haben konnte (PECH). Irgendwas ist ja immer….
HIER und HIER gibt es weitere Panoramen von diesem Abend, HIERein Panorama im Innenraum, HIER findet Ihr alles was ich so vom Olympiastadion fotografiert habe. Kann gern auch HIER bei FLICKR oder bei 500px geliked und kommentiert werden.
Und natürlich, wie immer – KLICK auf das Panorama öffnet es in voller Grösse zu Ansicht:
Lange schon wollte ich mal eine schönere Version dieser bekannten Brücke zwischen Berlin und Potsdam über die Havel fotografieren (HIER eine Version von 2012, HIER und HIER im Winter). Und ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich dort war, um diese gewünschte Lichtstimmung an diesem Motiv zu haben. HIER und HIERoder HIERist immerhin nebenbei eine brauchbare Panoramaaufnahme von dort entstanden.
Sommer sollte es sein, unter anderem wegen der grünen Natur. Wenn man dann die Mückenangriffe überlebt hat, stimmte entweder der Wetterbericht nicht und es wurde etwa ganz bedeckt, oder die angesagten Wolken verzogen sich völlig. Warum ziehen eigentlich dann Wolken immer auf, wenn man einen klaren Himmel haben will? Oder es kam entgegen der Wettervorhersage Wind auf (Spiegelung im Wasser nicht schön), wahlweise Boote fahren andauernd durchs Bild. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.
Neulich eines Tages hat es aber dann doch geklappt 🙂 Gerne hätte ich noch die Lichtspuren gehabt wie HIER, aber ich weiss bis heute nicht wieso bei dieser alten Aufnahme die Havel trotz des fahrenden grossen Schiffes so ruhig ist und damit schön spiegelt.
Kann gerne auch bei FLICKR oder 500px geliked und kommentiert werden.
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Der Chemnitzer Theaterplatz mit dem „Theatron“, einer Treppenanlage in Form einer Arena, um als Sitzinsel gleichzeitig den Höhenunterschied vom Theaterplatz zum Strassenniveau auszugleichen. Links das König-Albert-Museum, in der Mitte das Operhaus, dann die St-Petrikirche und schliesslich ein Hotel umrahmen diesen Platz.
Kann mich gar nicht entscheiden, welche Version von dort mir besser gefällt – die hier zur blauen Stunde oder die zum Sonnenuntergang…
Darf gerne auch bei FLICKR betrachtet, geliked und kommentiert werden 😉
KLICK auf das Panorama öffnet es wie immer in schön gross:
Frankfurt am Main – die City-Skyline im Sonnenuntergang. Immer wieder anders, immer wieder schön.
Beispielsweise HIER, HIER, HIER, HIERoder HIERgibt es mehr Sonnenuntgergänge in Frankfurt am Main, oder Ihr schaut gleich HIER für viel mehr aus Frankfurt.
Und wie immer, KLICK auf das Panorama öffnet es in schön grosser Ansicht:
Panorama eines Wind- und Solarpark zum Sonnenuntergang. HIER oder HIER ein anderer Windpark zu einer anderen Zeit, und HIER ein paar andere Möglichkeiten der Stromerzeugung…
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Frankfurt an der Oder – Stadt-Skyline Panorama vom polnischen Słubice aus gesehen. HIER von der anderen Seite der Brücke (aber immer noch in Polen), und HIER zum Sonnenuntzergang und HIER natürlich noch am Abend 😉
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Der Chemnitzer Theaterplatz mit dem „Theatron“, einer Treppenanlage in Form einer Arena, um als Sitzinsel gleichzeitig den Höhenunterschied vom Theaterplatz zum Strassenniveau auszugleichen.
Als wir mittags in Chemnitz ankamen, sind wir erstmal spazieren gegangen. Meine übliche Methode, die Locations auf Panoramatauglichkeit am Abend zu checken 😉 Dass das Theatron und der Platz ab Sonnenuntergang völlig menschenleer waren, konnte ich selber kaum glauben. HIER das Motiv in der etwas späteren blauen Stunde.
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Das „Sichtfenster“ (= zwischen Bäumen und Bewuchs) auf dem Fockeberg in Richtung Stadt war „früher“ mal richtig breit, so dass man fast die gesamte Stadt überblicken konnte. Früher war eben doch alles besser.
Inzwischen sind aber an den Hängen des Fockebergs viele Bäume sehr gross geworden, und versperren einen Teil der Sicht. Zudem wuchert alles mögliche Gewächs schnell so hoch, dass fotomässig gar nichts mehr geht. So passte es mir ganz gut in den Kram, vergleichswweise früh im Jahr und damit bei noch relativ geringem Bewuchs mal wieder dort zu sein, und abends Zeit für ein Foto von da oben zu haben.
HIER eine weitere Ansicht von dem Abend vom nächsten „Sichtfenster“ auf dem Fockeberg, und jede Menge Leipzig mehr findet Ihr bei mir zB HIERund HIER.
KLICK auf das Panorama öffnet es wie immer in schön grosser Ansicht:
Das Bahrebachmühlenviadukt in Sachsen, ein altes Eisenbahnviadukt kurz vor Chemnitz. Für den Ausbau der Autobahn A4 wurde der Viadukt ab dem Jahr 2000 aufwendig untertunnelt, eine beeindruckende technische Meisterleistung und zurecht ein Technikdenkmal.
In Deutschland sind übrigens überraschend viele alte Eisenbahnviadukte zu finden, wie zum Beispiel auch hier oder das hier in Altenbeken.
Frankfurt an der Oder – Stadt-Skyline Panorama vom polnischen Słubice aus gesehen. HIER von der anderen Seite der Brücke (aber immer noch in Polen), und HIER und HIER am Abend.
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