Der alte Berliner „Osthafen“, heute ein modernes Büro-und Eventquartier („Mediaspree“) von der Kreuzberger Seite aus gesehen. Sieht auch zur blauen Stunde und Nachts ganz nett aus.
Hinweis: Ich habe den Privatsteg natürlich nicht betreten *schwör* 😉
Und Ihr wisst ja, das Pano anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Berlin Mediaspree – Panorama Skyline an der Spree zur abendlichen blauen Stunde. Oberbaumbrücke mit Fernsehturm, das rote Rathaus im Hintergrund und zahlreiche Büro-und Hotelgebäude im alten Osthafen, heute „Mediaspree“ genannt.
Dort kann man sich totknipsen… Zu den jeden Abend verschiedenen Lichtstimmungen, den dutzenden Ansichten und Perspektiven, kommen die ständigen baulichen Veränderungeneben dort und in der Berliner Skyline im Hintergrund…
Okay, HIER habe ich etwas an den Reglern in der Bildbearbeitung gedreht 😀
Zu sehen ist die Berliner City-Skyline mit Oberbaumbrücke, Dom, dem Roten Rathaus und natürlich der Fernsehturm. Wer mag, findet mehr Aufnahmen aus bdieser Perspektive und mit der Oberbaumbrücke zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIERoder HIERweitere Aufnahmen von mir als Inspiration, und HIER geht es auf der anderen Seite der Brücke weiter. Mehr Berliner Skyline -Panoramen gibt es beispielsweise bei mir HIERoder HIER oder auch HIER.
Im Oktober 2023 nun schon in der 19. Auflage, und das 18. Berliner Festival of Lights, bei dem ich dabei war, seit vielen Jahren auch für die Veranstalter. Wie die Zeit vergeht…
Wollte man das Festival of Lights 2023 mit nur zwei Worten beschreiben, so wären diese beiden Worte eindeutig „Regen“ und „voll“ 😉 Zwei völlig verregnete Abende, und auch immer wieder angesagter und unangesagter längerer und kürzerer Regen zwischendurch…
Das beleuchtete Schloss Charlottenburg im RegenStrömender Regen in den Lichtkegeln der Projektoren am Brandenburger Tor
Und trotzdem, da waren sich alle im Team einig, trübte das Wetter die Stimmung nicht (mal die Fotografen und Filmteams ausgenommen ;-)), und es war das bestbesuchte Festival of Lights. Selbst am Montag und Dienstag nacht – gewöhnlich wegen der Arbeitstage eher ruhiger, waren bis zum abendlichen Abschalten um 23 Uhr trotz des eher ungemütlichen Wetters weit mehr Besucher unterwegs als gewohnt. Die Wochenenden waren unfassbar voll, selbst die Sperrung der Strasse „Unter den Linden“ durch die Polizei für den Autoverkehr während des „Festival of Lights“ konnte die Menschenmassen gerade so unterbringen.
Der volle Bebelplatz während des Festival of Lights 2023…
Menschenmassen überall….
Der traditionell überfüllte Bebelplatz 😉Aus der S- und U-Bahnstation „Brandenburger Tor“strömen unablässig MenschenTrotz von der Polizei für Autos gesperrter Strasse „“Unter den Linden“ dicht an dicht Menschenmassen….
Dabei hatte alles ganz harmlos angefangen 😉 Am Freitag, den 6. Oktober eröffnete Berlins Bürgermeister Kai Wegner als Schirmherr das Festival of Lights mit der Festivaldirektorin Birgit Zander:
Euch jetzt jedes einzelne Einzel-Bild an jedem der teilnehmenden leuchtenden Locations zu zeigen, erspare ich mir und Euch mal. Ein paar Eindrücke genügen- mehr findet Ihr, wie gewohnt, auf der Webseite des Festival of Lights, deren Facebookseite (man muss nicht bei Facebook angemeldet sein dafür), auf der Instagram-Seite des Festivals und auch zB bei Youtube. Oder Ihr geht das nächste Mal einfach selber mal los 🙂
Beginnen wir einfach mal mit einer Auswahl am Schloss Charlottenburg:
Vorbei an der Siegessäule…
…und dem Brandenburger Tor…
…zum Bebelplatz.
Mein „traditionelles Panorama“ (hier und hier) vom Bebelplatz wäre fast dem Regen, dem zu vollen Platz oder der knappen Zeit zum Opfer gefallen. 22:53 Uhr im nicht enden wollenden Nieselregen hat es dann doch noch grade so „geklappt“…
Auf der Fassade des Hotels spazierten zeitweilig Kiwis aus Neuseeland herum. Denen war aber irgendwie alles zuviel 😉
Direkt gegenüber, im Hof der Humboldt-Universität, bildeten Planeten die Installation „Luminary“
Weiter zum Dom…
…und rüber zum Alexanderplatz….
Muss Liebe schön sein 😉
Dom und Fernsehturm mit Dach der Hedwigskathedrale – wie immer von der beim Festival of Lights besonders beliebten Dachterrasse eines Hotels:
Seht Ihr die Dampfwolken, recht am Turm vom Roten Rathaus? „Verursacher“ war auch das Festival of Lights, die Installation am Marx-Engels-Forum hiess „Lumisphere„. Einige Nebelmaschinen sorgten dafür, dass Laserstrahlen ihre bunten und vielfältigen Muster in die Nacht zeichnen konnten:
W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G
! Das Festival-of-Lights-Buch !
Ein Bildband mit über 120 Seiten und in limitierter Auflage, herausgegeben vom Veranstalter des Festivals of Lights. 15 Jahre Festival of Lights in Bildern – und das Beste daran: Die meisten Bilder in diesem Buch sind von mir!
Schnell noch einen Abstecher ins immer sehr schöne Nikolaiviertel….
…und dann weiter zur Oberbaumbrücke beim Festival of Lights 2023! Leider hatte ich bei jedem meiner Besuche an der Brücke während Festival of Lights Pech mit dem Wetter. Aber man soll ja optimistisch sein: Beim ersten Besuch war es strömender Regen. Beim zweiten Besuch immerhin nur feiner Nieselregen von vorne, und das nur zeitweise 😐
Wir schliessen die Tour ab am Potsdamer Platz:
Ja, es sind Ottifanten!Bodenprojektion„Together“
Grosser Beliebtheit erfreute sich auch dieses Jahr der „Tunnel“, und führte auch jeden Abend zu einer langen Warteschlange 😉
Was nachts so in „The Playce“, wie sich die Shopping-Mall am Potsdamer Platz inzwischen nennt, unterwegs ist…..
Na, Schnegge 😉
Auf dem Piano-See wurde eine Wasserwand aus Sprühnebel erzeugt, auf die dann per Laserprojektion 3D-Kunstwerke projiziert wurden. Schöne Sache, aber wenn es mal nicht von oben geregnet hat, hat einem der Wind den Sprühnebel des Kunstwerks ins Gesicht (und auf die Linse des Objektivs) gepustet. Irgendwas ist ja immer 😉
Aus der Serie: Wie verschönere ich meine Baustelle? Indem ich eine Schmetterlings-Installation für meinen Bauzaun in Auftrag gebe!
…und plötzlich ist es Sonntag, 15. Oktober 2023 – 22:59 Uhr…
Wie oben bereits erwähnt: Die von mir HIER gezeigte Fotostrecke ist weder pro Location, noch insgesamt vollständig – soll sie auch hier an der Stelle gar nicht sein! Schliesslich sollt Ihr selber hingehen und Euch das angucken 🙂
Teil meiner Aufgaben beim FoL ist die vollständige Foto-Dokumentation, also entstehen dafür aus jedem Einzelbild jedes Mappings an jeder Location jede Menge Fotos. Die hier gewählten und gezeigten Fotos sollen „nur“ einen Eindruck geben, was so los war. Die meisten Illuminationen sind Mappings (also mehrminütige Lichtshows), die aus ca 20 bis 200 Einzelbildern bestehen, oft mit Musik unterlegt. Es würde wenig Sinn machen, jedes Einzelbild hier zu zeigen… Auch kann ich leider nicht überall sein. Schon gar nicht gleichzeitig, weswegen hier einige Locations gar nicht auftauchen. Erneut sei dafür auf die Seiten des Festival of Lights verwiesen.
Und falls es hier so aussieht, zur Sicherheit für Nicht-Ortskundige der Hinweis: Die hier dokumentierte Tour ist auf keinem Fall an einem Abend zu schaffen. Auch nicht bei gutem Wetter, auch nicht wenn Ihr die Show ohne Fotoapparat geniesst.
2024 geht es weiter!
Im nächsten Jahr feiert das Festival of Lights in Berlin sein Zwanzigjähriges Jubiläum. Das muss man erstmal schaffen und durchhalten als Veranstalter. Und als Fotograf natürlich auch 😉
Absehbar werde ich nächstes Jahr während des Festival of Lights in Berlin, endlich auch wieder Foto-Spaziergänge und Foto-Workshops anbieten – Informationen dazu folgen rechtzeitig! Fragen dazu jederzeit gerne. Natürlich könnt Ihr jederzeit auch ganz normale Foto-Workshops bei mir buchen.
Mehr Festival-of-Lights-Fotos von mir aus den Vorjahren findet Ihr auch hier:
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.
fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildete Kunstwerke, Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.
Berlin Mediaspree Skyline – im alten Osthafen mit Molecule Man und Fernsehturm zur blauen Stunde. Die Wolken sahen irgendwie komisch aus an dem Abend….
Wie heutzutage üblich – früher Industriegebiet und Hafen, heute modernes und angesagtes Wohn- und Büroviertel.
Hier an der historischen Oberbaumbrücke zwischen Kreuzberg und Friedrichshain mit Blick auf Kreuzberger Seite, eben mit dem neuen Büroquartier „Cuvry Campus“, benannt nach der anliegenden Strasse. Hier ein Blick auf das Quartier von der Elsenbrücke, hier von gegenüber und HIERgeht es auf der anderen Seite der Brücke weiter!
Der recht neue sogenannte „Cuvry-Campus“, benannt nach der Strasse an der er erbaut wurde. Moderner Bürokomplex auf einer alten Brache in Berlin-Kreuzberg, unweit der bekannten Oberbaumbrücke.
Könnt Ihr auch gern bei FLICKR kommentieren 😉 Mehr aus dem alten Osthafen an der Spree seht Ihr z.B. auch hier, hier, hier, hier, hieroder hier und hiergeht es auf der anderen Seite der Brücke weiter.
Im Jahr 2020 ist irgendwie alles anders. Auch das Festival of Lights fand statt wie sonst immer, dieses mal schon im September statt. Trotz zahlreicher besonderer Vorschriften und Sicherheitsmassnahmen wegen Ihr-wisst-schon haben die Veranstalter das Festival of Lights als „Special Edition“ veranstaltet.
Nachfolgend also eine kleine Bilderschau. Nicht vollständig, das würde hier jeden Rahmen sprengen. Wer mehr sehen mag, findet mehr meiner Bilder vom FoL 2020 hier.
Die Mappings auf den Gebäuden sehen natürlich als Video dynamischer aus – schaut Euch dafür gern auch das Best-of-Video des Festivals an.
Hier also eine kleine Fotoauswahl:
Das Rote Rathaus als Projektionsfläche für Berliner Stadtmarketing
Dieses Jahr endlich wieder mal dabei und sehr schön: Schloss Charlottenburg.Wirkt als Video aber natürlich irgendwie besser.
Auch die Siegessäule wurde mit einem Mapping bespielt:
Natürlich darf auch der Klassiker nicht fehlen – Panorama des Bebelplatzes. Und wie immer gilt: Anklicken für eine schöne grosse Ansicht
Zwei Tage lang schlich DUNDU über den Potsdamer Platz…
Auch das Brandenburger Tor war wieder mit dabei. Hier seht Ihr das Standbild – war eigentlich ein Mapping, wurde aber anfangs oft angehalten und ausgesetzt, weil zuviele Leute sich auf dem Pariser Platz verammelt hatten. 2020 halt…
Lang gewünscht, 2020 endlich wieder mit dabei: Die Ostseite der Oberbaumbrücke, auch ein Mapping.
Bodemuseum
Bundespresseamt
Berliner Dom
Rathaus Schöneberg
Und, zum Abschluss, ein Panorama vom Bahnhof Hackeschen Markt:
Das war es für 2020. Mehr von meinen Fotos beim Festival of Lights der vergangenen Jahre gibt es hier! Das offizielle Festival-of-Lights-Buch mit vielen meiner Fotos findet Ihr hier.
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen im Zusammenhang mit der DSGVO:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Veranstalter nicht gestattet.
Sollten Sie an einer Verwendung interessiert sein, kontaktieren Sie mich bitte.
fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildeter Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.
Hier mit Stadtskyline und Fernsehturm im Sonnenuntergang. Mehr Auswahl mit der brücke findet Ihr bei mir hier auf der Webseite zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER,HIERoder HIER und HIER!
Die Berliner Oberbaumbrücke über die Spree zwischen den Bezirken Kreuzberg und Friedrichshain – immer und aus wirklich allen Perspektiven ein schönes Motiv 😉
Hier mit Stadtskyline und Fernsehturm im Sonnenuntergang. Mehr Auswahl mit der brücke findet Ihr bei mir hier auf der Webseite zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER und HIER geht es hinter der Brücke weiter.
Naja, nicht so richtig „in“ der Brücke, sondern eher auf der Brücke unter der U-Bahntrasse. Selten so leer gesehen, das musste einfach für ein Panorama genutzt werden.
Mehr schöne Panoramen und Aufnahmen der Oberbaumbrücke von mir findet Ihr beispielseise HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIERoder HIER.HIERgeht es zu einem Panorama mit etwa der gleichen Perspektive direkt an der Spree.
Und wie immer, schön das Panorama anklicken für eine schön grosse Ansicht.
Die Berliner Oberbaumbrücke– Wahrzeichen der Stadt. Sie verbindet die bekannten Stadtbezirke Friedrichshain und Kreuzberg über die Spree. Hier kreuzt grade eine U-Bahn am Abend die Brücke, an der immer irgendwas los ist 😉
Diese Brücke als Wahrzeichen ist natürlich auch ein sehr gutes Fotomotiv, zu allen Tages- und Nachtzeiten. Wer mag, findet zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIERoder HIERweitere Aufnahmen von mir als Inspiration, und HIER geht es auf der anderen Seite der Brücke weiter.
Cookie-Zustimmung verwalten
Auf dieser Webseite werden nur technisch notwendige Cookies verwendet.
Es findet kein Tracking und keine Analyse der Besucherdaten statt.
Aus rechtlichen Gründen bin ich dennoch verpflichtet, auf folgendes hinzuweisen:
Um ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden diese Webseite Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.