Das Berliner Olympiastadion – auch so ein Motiv, wo ich x-mal war bevor das Licht so passte wie ich es wollte. Und ich hatte hier eine Menge Glück und Pech zugleich: Die Kassenhäuschen sind normalerweise nicht beleuchtet, wenn nicht grad Einlass zu einem Fussballspiel, Konzert o.ä. ist. An diesem Abend aber, Rainer Zufall war auch da und verriet mir das Geheimnis, erwartete man eine VIP-Gruppe. Deswegen war da sonst nix los, aber trotzdem Festbeleuchtung (GLÜCK).
Allerdings parkten die VIP-Busse dann genau rechts im Bild auf dem Platz, um ihre wichtige Fracht bequem aussteigen zu lassen. Weswegen ich das gewünschte Panorama nicht ganz vollständig haben konnte (PECH). Irgendwas ist ja immer….
HIER und HIER gibt es weitere Panoramen von diesem Abend, HIERein Panorama im Innenraum, HIER findet Ihr alles was ich so vom Olympiastadion fotografiert habe. Kann gern auch HIER bei FLICKR oder bei 500px geliked und kommentiert werden.
Und natürlich, wie immer – KLICK auf das Panorama öffnet es in voller Grösse zu Ansicht:
Lange schon wollte ich mal eine schönere Version dieser bekannten Brücke zwischen Berlin und Potsdam über die Havel fotografieren (HIER eine Version von 2012, HIER und HIER im Winter). Und ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich dort war, um diese gewünschte Lichtstimmung an diesem Motiv zu haben. HIER ist immerhin nebenbei eine brauchbare Panoramaaufnahme bei Tageslicht von dort entstanden, auch wenn der aufkommende Wind bereits sichtbar ist und das gewünschte Abendpanorama dann auch verhindert hat.
Sommer sollte es sein, unter anderem wegen der grünen Natur. Wenn man dann die Mückenangriffe überlebt hat, stimmte entweder der Wetterbericht nicht und es wurde etwa ganz bedeckt, oder die angesagten Wolken verzogen sich völlig. Warum ziehen eigentlich dann Wolken immer auf, wenn man einen klaren Himmel haben will? Oder es kam entgegen der Wettervorhersage Wind auf (Spiegelung im Wasser nicht schön), wahlweise Boote fahren andauernd durchs Bild. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.
Neulich eines Tages hat es aber dann doch geklappt 🙂 Gerne hätte ich noch die Lichtspuren gehabt wie HIER, aber ich weiss bis heute nicht wieso bei dieser alten Aufnahme die Havel trotz des fahrenden grossen Schiffes so ruhig ist und damit schön spiegelt.
Kann gerne auch bei FLICKR oder 500px geliked und kommentiert werden.
KLICK auf das Panorama öffnet es in schön grosser Ansicht:
Der Chemnitzer Theaterplatz mit dem „Theatron“, einer Treppenanlage in Form einer Arena, um als Sitzinsel gleichzeitig den Höhenunterschied vom Theaterplatz zum Strassenniveau auszugleichen. Links das König-Albert-Museum, in der Mitte das Operhaus, dann die St-Petrikirche und schliesslich ein Hotel umrahmen diesen Platz.
Kann mich gar nicht entscheiden, welche Version von dort mir besser gefällt – die hier zur blauen Stunde oder die zum Sonnenuntergang…
Darf gerne auch bei FLICKR betrachtet, geliked und kommentiert werden 😉
KLICK auf das Panorama öffnet es wie immer in schön gross:
Frankfurt am Main – die City-Skyline im Sonnenuntergang. Immer wieder anders, immer wieder schön.
Beispielsweise HIER, HIER, HIER, HIERoder HIERgibt es mehr Sonnenuntgergänge in Frankfurt am Main, oder Ihr schaut gleich HIER für viel mehr aus Frankfurt.
Und wie immer, KLICK auf das Panorama öffnet es in schön grosser Ansicht:
Panorama eines Wind- und Solarpark zum Sonnenuntergang. HIER ein anderer Windpark zu einer anderen Zeit, und HIER ein paar andere Möglichkeiten der Stromerzeugung…
KLICK auf das Panorama öffnet es wie immer in schön grosser Ansicht:
Der Chemnitzer Theaterplatz mit dem „Theatron“, einer Treppenanlage in Form einer Arena, um als Sitzinsel gleichzeitig den Höhenunterschied vom Theaterplatz zum Strassenniveau auszugleichen.
Als wir mittags in Chemnitz ankamen, sind wir erstmal spazieren gegangen. Meine übliche Methode, die Locations auf Panoramatauglichkeit am Abend zu checken 😉 Dass das Theatron und der Platz ab Sonnenuntergang völlig menschenleer waren, konnte ich selber kaum glauben. HIER das Motiv in der etwas späteren blauen Stunde.
KLICK auf das Bild öffnet es in schön grosser Ansicht:
Das „Sichtfenster“ (= zwischen Bäumen und Bewuchs) auf dem Fockeberg in Richtung Stadt war „früher“ mal richtig breit, so dass man fast die gesamte Stadt überblicken konnte. Früher war eben doch alles besser.
Inzwischen sind aber an den Hängen des Fockebergs viele Bäume sehr gross geworden, und versperren einen Teil der Sicht. Zudem wuchert alles mögliche Gewächs schnell so hoch, dass fotomässig gar nichts mehr geht. So passte es mir ganz gut in den Kram, vergleichswweise früh im Jahr und damit bei noch relativ geringem Bewuchs mal wieder dort zu sein, und abends Zeit für ein Foto von da oben zu haben.
HIER eine weitere Ansicht von dem Abend vom nächsten „Sichtfenster“ auf dem Fockeberg, und jede Menge Leipzig mehr findet Ihr bei mir HIER.
KLICK auf das Panorama öffnet es wie immer in schön grosser Ansicht:
Eine weitere Version dieses Foto-Klassikers, und nach denPfahlbauten und Husum ein weiteres Wahrzeichen der Küstenlandschaft an der Nordsee auf der Halbinsel Eiderstedt.
Nach den Pfahlbauten im Sonnenuntergang und Husum ein weiteres Wahrzeichen der Küstenlandschaft an der Nordsee auf der Halbinsel Eiderstedt. HIER eine etwas andere Perspektive dieses Motives.
Die Holzbrücke gehört zum sogenannten „Stockenstieg“. Ihr wisst nicht was das ist? Macht nichts, ich auch nicht – bis es uns ein Einheimischer dort erzählt hat. „Stockenstieg“ ist ein alter schmaler Weg, der vom Leuchtturm durch die von Entwässerungsgräben durchzogenen Salzwiesen bis aufs Festland hinter dem Deich führt.
Sonnenuntergang hinter der nachgebauten (manche würden auch sagen: rekonstruierten) Heilig-Geist-Kirche an der Havel in Potsdam, heute eine Seniorenresidenz.
Die berühmten Pfahlbauten in St. Peter Ording – als Panorama im Sonnenuntergang. Besuch an der Nordseeküste Ende Januar, weil es mit dem Schnee dieses Jahr im Gebirge nicht so üppig war. Ganz tolle Idee, im Winter ans Meer….zwar kein Regen, dafür aber durchgängig Windstärke 7+.
Das Gute an „ausserhalb der Saison“ und dem typischen Januarwetter: Kaum ein Mensch unterwegs, nur wenig andere Unentwegte. Ist irgendwie auch mal ganz angenehm, wenn z.B. im Sonnenuntergang an den Pfahlbauten oder am LeuchtturmWesterhever oder selbst in Husum oder sonst da irgendwo am Strand in jede Richtung auf mindestens 1000 Meter Distanz niemand anders herumläuft, und jede Menge Parkplätze frei sind 😉 Im Sommer völlig überlaufen brauch ich das nicht.
Bei dem Panorama hier stehe ich tatsächlich im Windschatten des Pfahlbaus, weswegen die Pfütze auch eine Spiegelung hergab:
Blick Richtung Westen: Die grosse Strasse unten ist die Strasse des 17. Juni, daneben rechts und links der Tiergarten-Park, rechts das sogenannte Hansaviertel. Im Hintergrund sieht man den Funkturm und den Teufelsberg. Nach rechts geht es HIER weiter zum Hansaviertel, erstmal nur bei Tageslicht ,-)
Eine etwas grössere Ansicht dieser Szene hier. Die Berliner Stadtautobahn (BAB 100) in Wilmersdorf von der Fussgängerbrücke „Hoher Bogen“ aus gesehen, im Hintergrund der Funkturm am Messegelände.
Wenn man sich auf der Fussgängerbrücke umdreht, erblickt man (noch) DIESE Szene hier – das Kraftwerk wird demnächst abgerissen.
Mehr Autobahnen IN Berlin findet Ihr auf meiner Seite hier beispielsweise HIER, HIER und HIER.
Und natürlich das Panorama anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Habe mir meineAufnahmen aus Cochem nochmal angeguckt, und doch noch was anderes gefunden und noch ein neues Panorama draus gemacht. Ich stehe quasi auf dem Bundesbankbunker, Aussichtspunkt „Wetterfahne“. Links auf dem Hügel die historische Reichsburg.
Kleine Sammlung von sechs deutschen Atomkraftwerken – panoramisiert 2022, als drei davon noch in Betrieb waren und die anderen drei hier gezeigten schon abgeschaltet. Energie und so ist ja eine Weile schon ein Thema….
Besuchen wir die Atomkraftwerke also von Berlin aus im Uhrzeigersinn, und fangen mal in Grundremmingen/ Bayern an. 2022 schon abgeschaltet.
Das Panorama am Tag entstand von einem öffentlichen Weg aus, das fotografieren ist somit im Rahmen der „Panoramafreiheit“ (juristischer Begriff, hat nichts mit meinen Panoramen zu tun) nicht verboten. Trotzdem kam recht schnell der Werkschutz angefahren, und wollte wissen was ich da tue, sogar meinen Ausweis sehen.
Auch das Kernkraftwerk ISAR liegt in Bayern, im Jahr 2022 noch in Betrieb. Hier wurde ich abends um etwa Mittternacht auf einem 25 Kilometer vom Kraftwerk entfernt liegenden Parkplatz von der Polizei anlasslos kontrolliert. So mit vorher mit Taschenlampe ins Auto leuchten und um die Karre rumschleichen und so.
Weiter geht es, zum Kernkraftwerk Neckarwestheim in Baden-Württemberg, im Jahr 2022 auch noch in Betrieb. Hier wurde ich beim Fotografieren vom Neckarufer aus, per Fernglas vom Wachschutz auf dem Kraftwerksgelände beobachtet.
Nächster Stop nach einigen Zwischenzielen, die nichts mit Atom zu tun hatten: Kernkraftwerk Emsland, in der Nähe von Lingen/ Niedersachsen. 2022 auch noch in Betrieb, hier hat man mich zum ersten mal in Ruhe gelassen. Drei Mann der Werksfeuerwehr, die vormittags beim Tageslichtpano für eine Raucherpause am Tor stand, kam vielmehr intressiert an und wir hatten ein sehr nettes Gespräch 😉
Nach wiederrum einigen Zwischenstops ohne Atome ging es dann nach Brokdorf in Schleswig-Holstein. Das Kernkraftwerk Brokdorf war 2022 bereits stillgelegt, wie man sieht liegt es direkt hinter dem Deich der Elbe. Kein Werk- oder Wachschutz hat genervt, und nichtmal die Schafe auf dem Deich haben sich von mir gestört gefühlt.
Das nervigste Kraftwerk war dann Kernkraftwerk Grohnde. Obwohl 2022 auch schon stillgelegt, war es dort ein fortwährender nerviger Spiessrutenlauf für mich. Am Tag fuhren ständig langsam irgendwelche Privat-PKW an mir vorbei (manche mehrfach), egal wo ich stand, und glotzen dumm zu mir raus. Angesprochen hat mich aber keiner, mal nett gefragt was ich da mache oder so.
Auch der Werkschutz fühlte sich scheinbar besonders wichtig. Obwohl ich mich auch hier ausschliesslich auf normalem öffentlichen Strassenland um das Gelände herum bewegt oder gestanden habe, haben die meiste Zeit Wachleute innen am Zaun des Kraftwerks gestanden und mich stur beobachtet. Irgendwann hab ich die mal angesprochen, ob ich ihnen meine Autonummer geben soll. Antwort: „Haben wir schon längst“. Aha.
Von dem Umfeld da völlig entnervt, wollte ich das Kraftwerk dann abends aus den umliegenden Bergen knipsen, und freute mich auf die Ruhe dort. Haha, falsch gedacht 😉 Kaum hatte ich einen schönen Aussichtspunkt in den Bergen gefunden, kam zehn Minuten später einer angefahren und maulte mich sofort an: „Sie dürfen hier nicht stehen, haben Sie das Schild unten nicht gesehen“. Ne habe ich nicht, sonst wär ich ja schliesslich nicht hier oben und gehts vielleicht auch etwas freundlicher. Wie sich dann wenig später herausstellte, konnte ich „das Schild“ auch nicht sehen, weil es irgendeiner geklaut hatte (kein Witz). Als ich hinter dem Privatscheriff den Berg runterfuhr und wir das Rohr ohne das verlustige Schild am Wegesrand passierten, tat er etwas überrascht. Da er an dem leeren Schildhalter vorbeigefahren sein muss bevor er zu mir hochkam, hätte er das also auch sehen können bevor er sich oben bei mir wichtig machte.
So blieb es also für mich beim Sonnenuntergangspano, das ich kurz bevor der Privat-Scheriff oben ankam, geknipst hatte. Hatte dann echt auch keine Lust mehr auf die ganze Gegend, und bin morgens direkt abgehauen. Wohl alle verstrahlt da, oder sie haben nichts anderes zu tun als ihre Kraftwerksruine zu bewachen..
Die Leipziger Skyline zum Sonnenuntergang – gesehen vom Aussichtpunkt Fockeberg. HIER eine weitere Skyline-Ansicht von Leipzig, diesmal mit dem Wahrzeichen Völkerschlachtdenkmal.
Mehr Traben-Trarbach-Panorama-Fotos gibt es hier, hier und hier!
Mehr aus Traben-Trarbach findet Ihr HIER bei mir, mehr aus der Gegend an der schönen Mosel HIER.
KLICK auf das Panorama öffnet es in voller Grösse:
Cookie-Zustimmung verwalten
Auf dieser Webseite werden nur technisch notwendige Cookies verwendet.
Es findet kein Tracking und keine Analyse der Besucherdaten statt.
Aus rechtlichen Gründen bin ich dennoch verpflichtet, auf folgendes hinzuweisen:
Um ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden diese Webseite Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.