Kann auch gerne bei FLICKR und 500px angeschaut, geliked und kommentiert werden 😉
HIER, HIER und HIER gibt es natürlich noch viel mehr Panoramaansichten aus dieser Perspektive rund um Berlin, HIER und HIER aus einer jeweils anderen erhöhten Perspektive.
Und Ihr wisst ja, anklicken für eine schön grosse Ansoicht auf Eurem Monitor:
..oder von der Schwierigkeit, das am Bildschirm sinnig darzustellen.
Ein 360°-Panorama der Berliner Skyline kann zwingend nur sehr breit und schmal sein:
Da geht natürlich beim Zeigen des Bildes schon viel Wirkung und Details und damit jeder schnelle Wiedererkennungswert verloren. Klar könnt Ihr das Bild anklicken und hin- und herscrollen. Aber wenn man solche Panoramen nicht grad für sehr spezielle Verwendungen anfertigt, hat so ein Breitbild für den normalen Betrachter zuhause am Monitor oder gar auf dem Handydisplay keinen besonderen Sinn.
Intressanter ist da schon, das Breitbild in überschaubare einzelne Panoramen zu zerlegen. So findet Ihr in der folgenden Serie das „zerlegte“ 360°-Panorama der Stadt. Schnitt und Überschneidungen an den Bildrändern sind jeweils bewusst gewählt – so hat das Auge einen Anknüpfungspunkt von einem zum nächsten Panorama.
Ihr wisst ja: ANKLICKEN öffnet jedes Panorama in schön grosser Ansicht. Und wenn Ihr das erste Panorama angeklickt habt, könnt Ihr der Skyline im Uhrzeigersinn mit den Pfeiltasten Eurer Tastatur direkt folgen.
Windräder im Sonnenblumenfeld – Panorama in der blauen Stunde
HIER und HIER gibt es mehr von mir zu dieser Form der Energieerzeugung. Aber auch zu Atomkraftwerken und anderenKraftwerken findet Ihr Panoramaufnahmen bei mir hier.
Und wie immer, Ihr wisst ja: Bild anklicken für eine schön grosse Ansicht:
Freudenberg im Siegerland – Panorama aus dem Kurpark zum Sonnenuntergang. Bekannt vor allem für die historische Altstadt mit seinen Fachwerkhäusern, „Alter Flecken“ („Dr Fläcke“) genannt. HIER und HIER noch zwei weitere Stadtansichten von dort.
Könnt Ihr auch gerne bei mir bei FLICKR und 500px angucken, liken und kommentieren 😉
Wie immer – KLICK auf das Panorama öffnet es in einer schön grossen Ansicht:
Jena im Bundesland Thüringen – Panorama im stimmungsvollen Sonnenuntergang.
Wime immer gibt es noch einige weitere Versionen davon hier bei mir – guckst Du zB HIER oder HIER. Und natürlich auch, wie viele andere meiner Panoramen, bei FLICKR und 500px zum anschauen, liken, kommentieren 😉
Und auch wie immer: KLICK auf das Panorama öffnet es in schön grosser Ansicht:
Der „Plönlein“ in der historischen Altstadt von Rothenburg ob der Tauber in Bayern. Ist so ein Instagram-Spot, dementsprechend übervoll ist es dort tagsüber.
Plönlein bedeutet übrigens „Kleiner Platz am Brunnen“. Zum „Plönleins“ gehören somit der Brunnen vor dem in der Bildmitte sichtbaren Fachwerkhaus und die beiden Türme der alten Stadtmauer im Hintergrund. Links der Siebersturm, rechts der Turm des Kobolzeller Tores aus dem Jahr 1360.
Erstaunlicherweise waren um kurz nach 21:30m Uhr aber doch die meisten Touristen verschwunden – sehr gut, ich wollte es unbedingt vor 2 Uhr nachts menschenleer knipsen 😉
Die Würzburger City-Skyline in einer kompletten Panorama-Ansicht zur blauen Stunde. HIER die Szene im Sonnenuntergang. Im Vordergrund der Hauptbahnhof, hinten rechts am Berg das Wahrzeichen Festung Marienberg.
Wie immer nicht vergessen: KLICK auf das Panorama öffnet es in einer schön grossen Ansicht:
Berlin Panorama über das Hansaviertel am Berliner Tiergarten (gibt es HIER auch bei Tageslicht). Fortsetzung der Serie, die Berlin einmal in 360°-Rundumsicht zeigt.
Ein beliebtes Fotmotiv unweit von Leipzig – die Bergkirche in Beucha. Rund um den Fels, auf dem die historische Kirche steht, wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter Stein für Bauprojekte abgebrochen, unter anderem für das Völkerschlachtdenkmalin Leipzig. Bis nur noch der Bergsporn für Kirche und Friedhof drumherum übrig blieb. Der Steinbruch selbst wurde geflutet und umgibt das ganze als fast idyllischer See.
HIER und HIERbei anderem Wetter. Und wie immer: ANKLICKEN öffnet das Panorama in einer schön grossen Ansicht:
Habe neulich was im Bildarchiv gesucht, und bin zufällig auf einige Aufnahmen vom im Oktober 2008 geschlossenen Flughafen Berlin-Tempelhof gestossen. Diese Panos und Fotos entstanden für ein Luftfahrtmagazin (das es inzwischen leider nicht mehr gibt, Grüsse an Jens) im Spätsommer 2008, quasi auf den letzten Drücker vor Schliessung des Flughafens.
Zuerst ein Panorama des Hangars, rechts die immer noch existente Radarkuppel, links auf dem Dach des langen Hangars erkennt man den Flugkontroll-Tower (Ihr wisst ja: KLICK auf die Panos und Bilder öffnet diese in einer schönen grossen Ansicht):
Im Tower waren wir auch drin, diese Fotos darf ich aber natürlich auch heute nicht öffentlich zeigen. Ein Panorama von da oben aber schon:
Beim Flughafen steht natürlich immer noch das Luftbrückendenkmalauf dem „Platz der Luftbrücke. Und wer noch mehr von Berliner alten und neuen Flughäfen sehen mag, darf nun bei mir hier gerne HIER klicken. Auch der inzwischen bekanntlich ebenfalls geschlossene Flughafen Tegel ist dabei.
Dresden Panorama in der blauen Stunde in besonders Breit 😉
Gesehen und fotografiert von der Marienbrücke über die Elbe. Im Hintergrund die bekannte Dresdener Altstadt, rechts im Bild ein Kongresszentrum und ein Hotel. Viel mehr schöne Aufnahmen von mir aus Dresden findet Ihr HIER.
Und wie immer – KLICK auf das Bild öfffnet es in gross:
Extrabreites City-Panorama der Berliner Skyline am Abend, mit Supermond über der Stadt. Gesehen vom Teufelsberg, dem vermeintlich höchsten natürlichn Punkt der Stadt.
Wie vor ein paar Tagen schon angeteasert – Anfang Oktober 2024 fand das 20. „Festival of Lights“ statt. Und es ist mir eine besondere Ehre, wieder als Fotograf für die Veranstalter dabeigewesen zu sein.
Motto 2024 des Festival of LightsJubiläumsprojektion auf dem Brandenburger Tor
Ich zeige nachfolgend hier mal ein paar meiner Favoriten. Kein Anspruch auf Vollständigkeit hier, keinerlei Wertung – dafür ist es einfach zuviel Bildmaterial. Wer noch mehr sehen mag, sollte das Festival of Lights selber mal besuchen, oder auf den Kanälen des Festival of Lights zB HIER,HIERund/ oder HIER schauen.
KLICK auf das Bild öffnet es in grösserer Ansicht.
Anlässlich der Eröffnung des Jubiläumsfestivals am Freitag Abend (4. Oktober) war das beliebte Lichtwesen DUNDU zu Besuch in Berlin und lief durch die Menschenmenge über den Bebelplatz:
Ein weiterer besonderer Event während des Festivals of Lights 2024 waren drei Konzerte von Paul van Dyk im Berliner Dom. Tolle Musik (sowieso ;-)), tolle Lichtshow!
Achja, und der Berliner Dom als Gebäude war natürlich auch wieder dabei:
Einige aussergewöhnliche Wesen waren wie immer während eines Festival of Lights in Berlin zu Gast…
Überdimensionale Installation „Man“ im „Center am Potsdamer Platz“Eine überdimensionale Raupe im NikolaiviertelRennschnecke (Insider) – offiziell „Installation Schnecke“, jeden Abend woanders Unter den Linden unterwegs – hier an der Humboldtuniversität
Auch auf dem Schloss Charlottenburg war wieder eine wirklich schöne Lichtshow:
Jubiläumsschriftzug auch auf dem Schloss Charlottenburg…und auch hier mit dem Festival-Motto 2024
Auch die Siegessäule war wieder mit dabei:
Ebenso wie natürlich der Fernsehturm am Alexanderplatz:
Vom Standpunkt mit Blick auf die Lichtshow auf dem Fernsehturm einmal umgedreht….
2024 war der Fernsehturm erfreulicherweise übrigens auch mal wieder auf der Rückseite beleuchtet:
Schräg rüber gleich das Nikolaiviertel:
Die rückwärtige Fassade des nahemn Humboldtforums (auch bekannt als wiederaufgebautes Stadtschloss) zeigte eine Bildershow, die an den an gleicher Stelle vorher zu DDR-Zeiten stehenden „Palast der Republik“ erinnerte.
Neu waren dieses Jahr die Festival of Lights Fanshops“. Erfreuten sich dauerhaft grosser Beliebtheit…
Neben dem „Fan-Shop“ am Humboldtforum stand diese in verschiedenen Farben leuchtende Skulptur:
Natürlich war auch das Brandenburger Tor wieder dabei. Eigentlich hätte es jede einzelne Szene aus den Sequenzen „verdient“, auch hier gezeigt zu werden. Etwa 300 Bilder pro Durchlauf will sich aber auch keiner angucken 😉
Auch am Potsdamer Platz war natürlich was los…
Und gleich dort um die Ecke die Fassade des Mariott-Hotel:
Den Bebelplatz habt Ihr ja auf dem „traditionellen“ Panorama bei mir schon gesehen. Darf übrigens gerne auch bei FLICKR und 500px betrachtet, geliked und kommentiert werden 😉
Eine kleine Auswahl der Motive auf der Fassade des Hotels:
Wer sich wundert, wo auf diesen drei Bildern die Menschen hin sind: Sie waren nie da 😉 Diese Aufnahmen entstanden in einer Nacht vor dem Festival bei einem Testleuchten.
Direkt gegenüber war auch die Fassade der Humboldt-Universität schön beleuchtet. Hier zwei Motive zur Auswahl, wieder mit Menschen 😉
Und ja, es war wieder richtig voll!
Da ist man doch mal froh, kurz auf der ruhigen Dachterrasse des Hotel de Rome zu sein und von dort die Aussicht zu geniessen:
Dann waren da noch ein paar beleuchtete Gebäude…:
Links eine voll beleuchtete Fassade im neuen Stadtquartier „Quartier Heidestrasse“. Danach eine Lichtshow auf der James-Simon-Galerie, gelegen gleich hinter dem Berlin Dom. Die „Cupra-Garage“ an der Oranienburger Strasse auf dem Gelände des ehemaligen Tacheles, und rechts abeschliessend die Lichtshow auf der Fassade der Handwerkskammer am Mehringdamm.
Die Abschlussveranstaltung mit dem ebenfalls traditionellen Teamfoto am letzten Abend des „Festival of Lights“ fand dieses Jahr dann am Brandenburger Tor statt. Da sind sie (fast) alle drauf – Birgit Zander (hält das Schild, Mitte) und das ganze Orga-Team, Techniker und viele der Künstler die die Projektionen entwerfen. Nein, ich bin nicht auf dem Foto 😉
Mich kann der geneigte Bildangucker hier betrachten 😉 – Besten Dank an Hanns aus dem Filmteam für den schönen Schnappschuss 😉
Und natürlich darf auch der Hinweis auf das „FoL-Buch“ mit meinen Bildern nicht fehlen (2019 erschienen, #unbezahlte [Eigen-]Werbung). Im Shop dort gibt es noch mehr Produkte mit meinen Bildern, wie z-B. T-Shirts.
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.
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