Schiffshebewerk Niederfinow (Panorama)

Genauer genommen, Niederfinower SchiffshebewerkE: Rechts das historische aus Stahl (gebaut 1927-1934), immer noch in Betrieb. Links das neue, grössere Schiffshebewerk, überwiegend aus Beton, gebaut 2009 bis 2022.

Wer mehr dazu wissen möchte, sei auf Wikipedia verwiesen (altes Schiffshebewerk, neues Schiffshebewerk). Oder Ihr besucht es einfach selber mal, nördlich von Berlin!

KLICK auf das Bild öffnet wie immer die schöne grosse Ansicht:

Insel Berlin – die andere Seite

Hier die linke Seite: KLICK

Rügen – Seebrücke Sellin Sonnenuntergang

Mehr aus Rügen siehe auch hier und hier

Und natürlich nicht vergessen auf das Bild zu klicken für eine schöne grosse Ansicht 🙂

Kehlsteinhaus (Eagle’s Nest)

Weil gutes Wetter war, dachte ich mir „kannste auch hochlaufen, hast schliesslich genug im Auto gesessen“. Also Auto an der Rossfeld-Panoramastrasse geparkt und auf die Socken gemacht. Naja, der Weg nach oben (kaum 5 Kilometer Strecke aber 949 Höhenmeter) zieht sich dann doch, keine drei Stunden später kommt man am berühmten goldenen Fahrstuhl an, der die letzten 120 Höhenmeter (1834m üNN) zum Kehlsteinhaus überbrückt.

Mit dem Bus hochfahren kann ja jeder.

Viele Grüsse an das nette Pärchen aus Berlin 😉

Berlin-Panorama an der Spree in Kreuzberg

Vor einiger Zeit bei einem meiner Foto-Workshops kamen wir eher zufällig an diesem „Aussichtspunkt“ in Kreuzberg vorbei. Daraus hat sich dann bei einem weiteren Foto-Workshop einige Zeit später eine kleine Spielerei ergeben 😉

Aber seht selbst:

Valencia Skyline Panorama

Nachdem wir Barcelona Samstags in aller Frühe Richtung Süden verlassen haben, haben wir uns irgendwo im Niemandsland erstmal zwei Tage von „Stadt“ erholt. Wir klappern unzählige verschlafene Dörfer entlang der Küste ab, die noch verschlafener sind, wenn man etwas landeinwärts fährt.

Am Auto ist schon seit Frankreich die Klimaanlage defekt, das kann ich nicht unterwegs selber reparieren. Da die Temperaturen in Spanien sich der 35-Grad-Marke nähern, wird es Zeit sich um dieses Problem zu kümmern. Wir beschliessen, nach Valencia weiter zu fahren, wo es eine Werkstatt meines Fahrzeugherstellers geben soll. Die hat es anscheind nicht nötig und will uns einen Termin in „etwa drei Wochen“ geben. Ich frage zweimal nach weil ich erst dachte, ich hab mich verhört oder die Sprache falsch verstanden. Solange wollen wir aber dann doch nicht warten, Servicewüste deutsche Autohersteller und insbesondere Vertragswerkstätten, sage ich nur.

Wir schütteln die Nerverei ab, und gucken uns also Valencia an – auch hier steht übrigens wie in Barcelona überall Polizei mit Maschinenpistolen. Ganz intressant fand ich die „Ciutat de les Arts i les Ciències“, also die „Stadt der Künste und der Wissenschaften„. Eine Gebäudesammlung in einem alten Flussbett, entworfen von den berühmten spanischen Architekten Santiago Calatrava und Félix Candela. Links ein Opernhaus (Palau de les Arts Reina Sofia), dann „L’Hemisféric“, ein 3D-Kino, das langgestreckte Gebäude rechts mit der Treppe ist ein Museum und Konferenzort (Museu de les Ciències Príncep Felip), rechts am Bildrand dann noch „L’Àgora“ (Veranstaltungshalle) und die Brücke „Pont de l’Assut de l’Or“, deren Pylon den höchsten Punkt Valencias darstellt.

Am nächsten Tag ziehen wir weiter, waren wir eigentlich doch eh nur wegen der Autowerkstatt hier. 30 Kilometer südlich von Valencia finden wir spontan eine freie Werkstatt in Cullera – man bemüht sich rührend mithilfe des Google-Translators, bittet uns am nächsten Morgen wieder zu kommen – und repariert die defekte Klimaanlage am Auto tatsächlich dann am nächsten Tag innerhalb einer Stunde. Geht doch! Weil man sich dort echt und herzlich bemüht hat, geben wir grosszügig Trinkgeld und laden den Schrauber, der wohl auch Inhaber ist da, nach Berlin ein, was ihn für uns unerwarteterweise zu Tränen rührt. Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, besteht er darauf, uns abends in sein Haus zu seiner Familie zum Essen einzuladen. Er kritzelt uns eine Adresse auf einen Zettel, reichlich 50 Kilometer im Landersinneren, aber egal, das war es wert. Es wurde ein langer Abend, und am nächsten Tag brauchen wir etwas länger um wach zu werden 😉

Auf geht’s nach Toledo!

Berlin – Hauptbahnhof Panorama

Neulich, Extra-Panorama-Workshop für eine besondere Klientel *g*, mit allem drum und dran, incl. anschliessendendem gemeinsamen Bildbearbeitungs-Workshop. Glück gehabt – keine Baugerüste, keine Sperrungen, Wetter perfekt und Supermond. Bucht mich 😉

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Dresden – Elbflorenz

Einige Tage unterwegs in Dresden – ein paar Panoramen und Bilder zu blauen Stunde sind abgefallen 😉 Viel Spass beim betrachten. Und wie immer, KLICK aufs Bild öffnet eine grössere Ansicht und dann einfach mit den Pfeiltasten durchklicken – falls es jemand noch nicht weiss 😉

Fast schon ein Standardpanorama der Stadt….unten am Elbufer….

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Zu dem Pano gibts auch ein pre-making-of 😉 – warten auf die blaue Stunde. Mit klapprigem Hotelfahrrad als Beweis, dass ich nicht nur mit Auto dicht-am-Motiv-Parker bin. Handybildchen zwar leicht unscharf, aber das soll grad hier mal egal sein 😉IMG_1048_k

Auch die Semperoper macht sich gut als Pano oder eben nicht:

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Die Brunnen am Albertplatz, ein nicht ganz so bekanntes Motiv von dort

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Frauenkirche und Neumarkt…auch immer einen Besuch wert:

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Nach dem Regen mit einem schönen Sonnenuntergang belohnt worden…

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„Nur“ die blaue Stunde wirkt dagegen manchmal fast langweilig, auf den Brühlschen Terrassen:

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Alles eine Frage der Perspektive: Brandenburger Tor

Jeder kennt wohl den Spruch:“ Es ist schon alles fotografiert – nur nicht von jedem.“ Und irgendwie ist ja auch schon alles gesagt…und trotzdem haben die meisten Menschen heute immer noch was zu reden 😉

Will sagen: Natürlich sind die bekannten Spots (weltweit…) wirklich buchstäblich totfotografiert. Und wenn einer mal was neues entdeckt und das im Netz die Runde macht, fotografieren viele es einfach von fast derselben angenommenen Position nach. Immer schön zu beobachten wenn man sich den Spass macht an so einem Spot mal entspannt zu sitzen und die Leute mit ihren Kameras zu beobachten. Nur wenige versuchen wenigstens mal, so ein Motiv schon beim fotografieren auch mal anders in Szene zu setzen, mit einem anderen Vordergrund, anderer Bildgestaltung, Unschärfen, ungewöhnlicher Schnitt, nur einen Teil des Motives ins Bild setzen und was es so alles an unendlichen Möglichkeiten gibt. Manchmal genügt schon eine Veränderung der Aufnahmehöhe oder irgendeinen typischen Gegenstand am Motiv mit ins Bild einzubeziehen.

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Wenn ich mit meinen Foto-Workshops unterwegs bin, erzähle und zeige ich meinen Leuten das immer gern an den typischen Berliner Motiven, und ermuntere sie beim fotografieren selber frei und kreativ zu sein, sich nicht immer an den bekannten Bildern aus den einschlägigen Fotoforen zu orientieren. Ganz schnell kommen dann plötzlich sehr erstaunliche wirklich tolle Ergebnisse und grosse „AHA-Erlebnise“ innerhalb der Workshop-Gruppe, die sich dann auch noch ganz sportlich selber gegenseitig übertreffen möchte ;-).

Nun will ich ja nicht behaupten, dass die Aufnahmen in diesem Beitrag vom Brandenburger Tor die absoluten Ausnahmefotos sind ;-), aber sie sollen beispielhaft ein paar Möglichkeiten zu neuen anderen Perspektiven zeigen.

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Kompaktkamera – Nachtfotografie-Foto-Workshop beim Festival of Lights 2015 in Berlin

Auch wenn das viele nicht glauben wollen – man kann wirklich mit JEDER Kamera ansehnliche und gute Nachtaufnahmen machen.

FoL_KK2015_1Viele Gewinner und Preisträger der Fotowettbewerbe des Festival of Lights z.B. haben die entsprechenden Aufnahmen mit einer Kompaktkamera oder dem Handy geschossen!

Den entsprechenden Wünschen und Vorschlägen unserer Workshop-Teilnehmer der vergangenen Jahre tragen wir auch dieses Jahr Rechnung. Dazu bieten wir Euch einen Foto-Workshop an, der sich an fotobegeisterte Leute richtet, die nicht so sehr an Technik und großen Digitalkameras interessiert sind, sondern mit ihrer Kompaktkamera stimmungsvolle und gute Aufnahmen machen wollen. Das geht wirklich – lasst Euch von uns zeigen wie! Und es ist EGAL, welche Marke/ Sorte Kamera Ihr habt!

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Wir fahren Euch entspannt und stressfrei durch das im Rahmen des „Festival of Lights“ einzigartig beleuchtete Berlin, bieten Euch eine tolle fotografische Tour mit Lerneffekt, während Ihr mit Gleichgesinnten Eurer Fotoleidenschaft nachgehen könnt! Und wenn Ihr etwas Glück habt, gewinnt Ihr beim Fotowettbewerb der Veranstalter vielleicht einen Preis, so wie eine Teilnehmerin bei uns letztes Jahr 😉

Hier könnt Ihr ein paar zufriedene Teilnehmerstimmen aus unseren Workshops lesen, hier gibt es ein paar Bilder der letzten Festivals!

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Egal ob fotobegeisteter Berlin-Tourist oder Berliner – genießt mit Gleichgesinnten einen entspannten Abend in Berlin bei Eurer Lieblingsbeschäftigung – der Fotografie! Wir kümmern uns um den Rest!

Wie genau läuft der Abend ab?

3Wir treffen uns kurz vor Beginn der blauen Stunde (ca. 18:30 Uhr) an einem zentralen Berliner Ort, der leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist (und als Location Teil des “Festival of Lights” ist).
Wir lernen uns kurz kennen, und dann geht es auch schon los!

Mit dem Autoshuttle, öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß geht es dann etwa vier Stunden zu zahlreichen verschiedenen Motiven und den besten Foto-Standpunkten durch die besonders beleuchtete Stadt.

5Neben der fotografischen Stadtführung stehen wir Euch die gesamte Zeit für alle fotografische Fragen zur Verfügung, geben wertvolle Tipps, wie Ihr erstklassige Nachtaufnahmen erstellen könnt, verraten Tricks zur Bildbearbeitung und vieles mehr!

Das Organisatorische

Ihr habt gute Laune und Motivation, das Festival of Lights entspannt mit tollen Fotos für Euch festzuhalten? Ihr seid im Besitz einer Kompakt-Kamera und praktischerweise eines Statives? Alles klar, es kann losgehen, denn um den ganzen Rest kümmern wir uns. Gebt Euch dem nächtlichen Berlin unbelastet fotografisch hin!

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Kosten

Preis pro Person und Abend 75 Euro (incl. Mwst)

Der Preis muss spätestens eine Woche nach Buchung und VOR der Workshopteilnahme überwiesen sein. Anreise, Übernachtung, Tagesprogramm, Verpflegung sind nicht Bestandteil des Workshops.

Anmeldung

Einfach und formlos per emailoder über das Kontaktformular – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

>> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Die Tour findet bei jedem Wetter statt.

Wir freuen uns auf Euch!


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken!

Mehr Inforrmationen dazu gibt es hier

Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier


Ist dies nicht der richtige Foto-Workshop für Euch?

Dann beachtet unbedingt unsere anderen Angebote zum „Festival of Lights„!


Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., findet Ihr bei Interesse hier. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen.


Hinweis: Die Bezeichnung “Festival of Lights” ist eine geschützte Wort- und Bildmarken der Zander & Partner Eventmarketing GmbH.


Foto-Workshop: Nachtfotografie bei Festival of Lights 2014 in Berlin

Auch 2015 wieder mit am Start – HIER gibts die aktuellen Informationen dazu!

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*** This workshop is also available in English with English native speaker – for further information please click here! ***

WS__Licht1Dieser Workshop richtet sich an alle, die gern nachts fotografieren und/ oder nachts fotografieren lernen wollen! Dazu eignet sich natürlich eine besonders farbenfroh beleuchtete Großstadt besonders! Beim „Festival of Lights„, welches seit einigen Jahren regelmässig immer Mitte Oktober in Berlin veranstaltet wird, werden knapp zwei  Wochen lang zahlreiche bekannte Plätze, Gebäude usw in besonderem Licht angestrahlt. Zunehmend finden in diesem Rahmen auch zahlreiche Events und Sonderveranstaltungen rund um „das Licht“ statt, wie etwa Fahrten in beleuchteten Kutschen, mobile Installationen und vieles, vieles mehr. Zahlreiche fotografische Eindrücke dieser Veranstaltungen findet Ihr z.B. hier, hier oder hier.

_HML5830_2012_kDas genaue Programm der angestrahlten Gebäude und Locations wird von den Veranstaltern immer erst einige Tage vor Beginn bekannt gegeben, wird aber von Jahr zu Jahr umfänglicher 😉

Was wird von uns geboten?

Ob fotobegeisteter Berlin-Tourist oder fotobegeisteter Berliner – genießt mit Gleichgesinnten einen entspannten Abend in Berlin bei Eurer Lieblingsbeschäftigung – der Fotografie! Wir kümmern uns um den Rest!

Lasst Euch von uns zeigen wie man gute Nachtaufnahmen mit (fast) jedem Fotoapparat macht. Welche Einstellungen an der Kamera sind notwendig, welches Zubehör sinnvoll und welches nicht, was ist in der Bildbearbeitung zu beachten – kurzum, wir zeigen Euch, was Ihr wissen müsst um nach dem Workshop selbständig weit bessere Nachtaufnahmen zu fotografieren als vorher!

WIR sorgen dafür, dass Ihr entspannt und stressfrei durch die Stadt gefahren werdet, um ungestört Eurer Fotoleidenschaft zu folgen ;-). Erlebt eine tolle fotografische Stadtrundfahrt durch das einzigartig beleuchtete Berlin!

Natürlich kennen wir uns in Berlin sehr gut aus – wir wissen welche Gebäude und Plätze aus welchen Perspektiven am besten aussehen und „das beste“ Fotomotiv bieten. Dazu zählen auch weniger bekannten oder eher umständlich zu erreichende  Perspektiven, die man als Tourist ohne größere Vorbereitung oder Stadtkenntnis nicht unbedingt einfach findet. Vom Klassiker wie dem Brandenburger Tor bis zum fotografischen Geheimtipp ist alles dabei.

Um jedem Einzelnen mehr gerecht werden zu können, bieten wir bei diesem Workshop unterschiedliche Gruppen an, die sich nach den Kenntnissen der Teilnehmer richten. Bei der Buchung könnt Ihr Euch entscheiden: Wir trennen aufgrund der Erfahrungen dieses Jahr die Gruppen: Es gibt jeweils eine Gruppe, denen wir – wie bisher-  Fotowissen und die Grundlagen der Nachtfotografie vor Ort an den jeweiligen Objekten vermitteln – Kniffe, Tricks und die besten Einstellungen Eurer Kamera für erstklassige Fotos bei Nacht.

Erfahrenere Fotografen sind mehr daran interessiert, mehr zu sehen. Da dort „weniger geredet“ wird (was trotzdem nicht zu kurz kommt 😉 ), wird diese Gruppe mit uns ein paar Objekte mehr besuchen.

Insgesamt sind wir mit Euch etwa 5 Stunden unterwegs, wir besuchen mit Euch zahlreiche Plätze und Gebäude, gehen gern individuell und flexibel auf die Wünsche unserer Teilnehmer ein.

Wie genau läuft der Abend ab?

Wir treffen uns etwa eine Stunde vor Beginn der blauen Stunde (ca. 18 Uhr) an einem zentralen Berliner Ort, der leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist (und als Location am “Festival of Lights” teilnimmt).

Wir lernen uns kurz kennen, klären ein paar organisatorische und erste technische Fragen, und dann geht es auch schon los!

Mit dem Autoshuttle, öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß geht es dann zu zahlreichen verschiedenen Motiven und den besten Foto-Standpunkten.

Neben der fotografischen Stadtführung stehen wir Euch die gesamte Zeit für alle fotografische Fragen zur Verfügung, geben wertvolle Tipps, wie Ihr erstklassige Nachtaufnahmen erstellen könnt, verraten ein paar Tricks zur Bildbearbeitung und vieles mehr!

Das Organisatorische

DomSiegessaeule

Ihr habt gute Laune und Motivation, das Festival of Lights entspannt mit tollen Fotos für Euch festzuhalten? Ihr seid im Besitz einer Kamera, eines Statives und am besten noch eines Fernauslösers? Alles klar, es kann losgehen, denn um den ganzen Rest kümmern wir uns. Und wenn Ihr (noch) keine Ausrüstung habt oder bestimmtes Zubehör fehlt, fragt einfach und nehmt unseren Equipment-Leih-Service in Anspruch!

Gebt Euch dem nächtlichen Berlin unbelastet fotografisch hin!

Kleiner Tip: Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass viele Teilnehmer, die keinen Ersatzakku für die Kamera dabei hatten, nicht oder nur knapp bis zum Ende „durchgehalten“ haben. Das ist sowohl den schon teilweise etwas niedrigeren Temperaturen geschuldet, als auch dem extremen Gebrauch der Kamera – es wird viel fotografiert, viel rumprobiert, die Bilder immer und teilweise ausgiebiger auf den Displays betrachtet und besprochen, viel in den Einstellungen und Menus rumgestellt – das frisst natürlich Akkupower. Sorgt also für ausreichend Reserven, wenn Ihr der Meinung seid, dass auch Euch der Strom unterwegs ausgehen könnte 😉

Kosten

Preis pro Person und Abend: 75 Euro (incl. Mwst)

Der Preis muss spätestens eine Woche nach Buchung überwiesen sein (– sorry, wir haben leider sehr schlechte Erfahrung mit einem lockereren Umgang der Zahlungsmodalitäten durch uns gemacht).

Anreise, Übernachtung, Tagesprogramm und Verpflegung sind nicht Bestandteil des Workshops.

Anmeldung

Einfach und formlos per email, oder über unser Kontaktformular – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

>> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Die Tour findet bei jedem Wetter statt, nur bei extremen Regen, Unwetter o.ä. nicht, in diesem Fall wird der Teilnahmepreis komplett zurück gezahlt.

Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.

Wir freuen uns auf Euch!


Ist dies nicht der richtige Foto-Workshop für Euch?

Dann beachtet unbedingt unsere anderen Angebote im Rahmen des „Festival of Lights„!

Für alle Fragen dazu stehen wir Euch gerne jederzeit zur Verfügung

Hinweis: Die Bezeichnung “Festival of Lights”  ist eine geschützte Wort- und Bildmarken der Zander & Partner Eventmarketing GmbH.


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken.

Mehr Inforrmationen dazu gibt es hier!

Ihr seid eine Freundesclique und wollt zusammen einen meiner Workshops buchen? Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier !

Habt Ihr schon mal einen oder mehrere Workshops bei mir besucht? Dann könnt Ihr Euch freuen: Jeder, der erneut einen Workshop bei mir bucht, tut dies zu günstigeren Konditionen! Fragt mich einfach!

Jeder, der einen meiner Workshops bucht, erhält einen Rabatt von 10% für seine Bestellungen beim Druckdienstleiser PHOTOCIRCLE!

Mehr Informationen dazu gibt es hier !


Für alle weitere Fragen oder Buchung mailt mir einfach oder benutzt das Kontaktformular !


Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., könnt Ihr beachten – müsst ihr aber nicht ;-) Steht auch nichts anderes drin als das Gesetz es sowieso vorschreibt. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen. Bei mir läuft allerdings immer alles fair ;-) , so dass wir uns nicht mit juristischen Winkelzügen und anderen Spitzfindigkeiten auseinandersetzen müssen  (und auch nicht wollen).