NOVOFLEX – Service….ERSTKLASSIG

Ich nutze ja seit Anbeginn meiner Knipserzeit vieles aus dem Sortiment von NOVOFLEX. So auch einen Kugelkopf Classicball 3 II. Der ist quasi immer im Einsatz. Für spiegellose Kameras auch samt Panoramakopf bestens geeignet, dabei selber nicht zu schwer und nicht zu gross.

Durch eigene Blödheit ist mir das Stativ mit dem Kugelkopf neulich auf eine Kante gefallen, wobei der blaue Friktionsring am Kugelkopf an seiner Halterung zerbrochen ist. Ärgerlich.

Oben der kaputte Friktionsring, unten das neue Ersatzteil

Aber einmal mehr hat NOVOFLEX geholfen – schnell und sehr kulant! Am Sonntag abend hatte ich eine email an NOVOFLEX geschrieben. Problem geschildert, Ersatzteile bestellt und um Übersendung der Rechnung gebeten. Montag morgen schon email von Novoflex: „Schicken wir Ihnen auf Kulanz zu“. Dienstag 11:30 Uhr: Briefträger wirft Brief mit Ersatzteilen in Briefkasten 🙂

Sonntag abend bestellt, Dienstag mittag im Briefkasten – top!

Das Einsetzen selbst, des neuen Friktionsringes und der Sicherungschraube ist keine grosse Sache, wenn man einen Uhrmacherschraubendreher hat und nicht eben völliger Grobmotoriker ist.

Wieder wie neu 🙂

Herzlichen Dank an NOVOFLEX für den wieder sehr netten, schnellen und tollen Service!


Transparenzhinweis: Ich habe die benötigten Ersatzteile von Novoflex für mich kostenlos auf Kulanzbasis erhalten. Dies war mit keinerlei Bedingungen von Seiten Novoflex verbunden. Den Kugelkopf und all mein Zubehör, das ich von Novoflex besitze, habe ich mir selber über die Jahre ganz normal gekauft. Die Erwähnung des tollen Service von Novoflex hier auf meiner Homepage geht alleine von mir aus, um zu zeigen dass sich Qualität kaufen langfristig immer lohnt, und Firmen auch noch das Wort „Service“ ernst nehmen.

Dust in the wind…oder wie man Sensordreck vermeiden kann

In meinen Workshops zur Sensorreinigung bei Digitalkameras ist das immer mein erster Spruch: Sensorreinigung beginnt schon beim richtigen Objektivwechsel! Immer wieder beobachte ich es, in allen meinen Foto-Workshops: Jemand möchte ein Objektiv wechseln – das allein ist natürlich nicht verwerflich 😉 Dafür wird dann also das Objektiv von der Kamera gelöst, teils minutenlang in der Fototasche gekramt – und irgendwann endlich das neue Objektiv angesetzt. Die ganze Zeit stehen die Kameras mit offenem Bajonett im Wind, irgendwann hab ich sogar schonmal, während der Kamerabesitzer in seinem Rucksack kramte, eine Fliege in die Kamera schwirren gesehen (kein Witz!).

Auch bei Regen habe ich diese Verhaltensweisen schon beobachtet. Natürlich sage ich jedesmal was, wenn das in während meiner Foto-Workshops passiert. Doch die meisten sind da völlig unbekümmert 😉 – oft höre ich dann Sprüche wie „stempel ich eben weg“ oder „hat doch ne Sensorreinigungsfunktion“. Auch dass jemand dann nach meinem Hinweis einen Blasebalg aus seiner Fototasche zauberte und damit in die Kamera (die immer noch offen auf dem Stativ im Wind stand…) pustete, um den „Dreck wieder rauszupusten“, kam einmal vor. Ist aber schon ne Weile her, deswegen kann man das jetzt ja mal zum besten geben ;-).

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Jede Sensorreinigung, egal ob selber oder beim Service, kostet Geld, Zeit und trägt das Risiko in sich, die Technik teuer zu beschädigen.

Haltet doch die Kamera wenigstens beim Objektivwechsel mit dem Bajonett nach unten und dreht Euch bei Wind mit dem Rücken so, dass die Kamera wenigstens etwas abgeschirmt wird. Sucht das Objektiv welches Ihr wechseln wollt vorher raus, und kramt nicht endlos rum während die Kamera offen in der Gegend rum steht.

PS: Dass auf dem Beispielbild eine CANON abgebildet ist, hat keine tiefere Bedeutung, die Problematik besteht bei ALLEN Kameras mit Wechselbajonett. Nur hab ich jetzt endlich mal dran gedacht, beim Pano-Workshop neulich ein Foto davon zu machen, und der nette Workshopler hat nunmal eine CANON 😉

Jedem seinen fotografischen Stil….

Wenn all die netten Leute in meine Foto-Workshops kommen, herrscht gelegentlich der Irrglaube, dass sie nach ein paar Stunden mit mir und etwas Foto-Wissen „solche Bilder wie ich“ machen können (ob meine Bilder nun gut oder schlecht sind, besprechen wir hier vielleicht ein anderes mal 😉 ).

Auch wissen alle, die je bei mir in meinen Foto-Workshops waren, was ich immer so ziemlich am Anfang jedes Workshops dazu sage: Ich bringe Euch bei, wie man fotografiert – Blende, Zeiten, ISO, warum wie was und überhaupt funktioniert, alles um die Technik und wie und warum überhaupt sie verwendet wird. Und klar unterhalten wir uns immer auch über Bildgestaltung, Perspektiven, Wirkung von Brennweiten, Bildbearbeitung usw – aber eines erzähle ich ganz bewusst nie: Wie man einen bestimmte Bildstil direkt nachmacht!

„Richtig“ zu fotografieren – also Blende, Zeit, ISO und die mehr oder weniger jeweils vorhandene Technik bewusst einzusetzen, das kann man lernen – genau dazu sind meine Foto-Workshops da.

Man kann auch lernen, mithilfe der Bildbearbeitung eigene Fotografier-Fehler mehr oder weniger wegzubasteln, seinen Bildern aber in der Bildbearbeitung den „eigenen Look“ verpassen, das muss jeder weitgehend für sich rausfinden. Seine Bilder so zu bearbeiten oder im besten Fall schon so zu fotografieren, dass sie die eigene Handschrift tragen, dazu ermuntere in meinen Workshops , zur ganz eigenen Kreativität!

Gleichzeitig bestehen meine Workshops aber auch nicht aus blossem Herunterleiern technischer Sachlichkeiten und Datenblättern. Das wäre ja langweilig, kann ja jeder 😉 Vielmehr versuchen ich und mein Team, auf jeden einzugehen und jeden zu ermuntern, das grad erlernte und ausprobierte Fotowissen KREATIV (sic!) anzuwenden. Oft krieg ich nach den Foto-Workshops Bilder von den gemeinsam besuchten Locations zugemailt. Ich will jetzt natürlich niemandem zu Nahe treten ;-), aber es wissen ja eh alle die im Workshop waren: Bilder die meinen von dem Abend ähneln langweilen mich. Toll finde ich, wenn Leute sich Perspektiven gesucht haben, Gedanken um Bildwirkung und bei der Bildbearbeitung gemacht haben.

Trotzdem hier mal wieder ein Beispiel aus der Reihe „Vorher-Nachher“. Entstanden bei einem individuellen Foto-Workshop in Grossbeeren vor ein paar Wochen, etwas südlich von Berlin. Das „fertige“ Bild ist eben „mein Stil“ – aber jedes andere Ergebnis ist ebenso „gut“ oder „schlecht“!

„Richtig fotografiert“ gibt es heute fast jedes Motiv schon unendliche Male – gebt Euren Bildern doch mal selbstbewusst einen Look und Stil, an dem die Leute beim Angucken auch noch hängenbleiben!

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Wo gehobelt wird fallen Späne…

Nach einem kapitalen Sturz-/ Rempelschaden auf der ILA Berlin neulich waren eine meiner Kameras, zwei Objektive und Konverter defekt und dejustiert. Nachdem dieses Jahr bisher eigentlich nichts so läuft wie ich es mir gedacht hatte, passen solche Kleinigkeiten immer noch gut in das Fass zum Thema „Schei**** passiert“. Aber gut, das hier ist ja nichts was sich nicht einfach beheben lässt.

Rüdiger Maerz GmbH (CANON Service Berlin und Hamburg) haben es in zwei Tagen gerichtet, besten Dank für den immer guten und schnellen Service 🙂 , jetzt hatte ich endlich Zeit mich drum zu kümmern.


W E R B U N G


PS: Wegen der immer wieder neuen Nachfragen dazu – nein, ich kriege bei der Firma Maerz GmbH nix umsonst und muss meine Rechnungen dort wie alle anderen auch bezahlen! Allerdings freue ich mich jedesmal wirklich, dass man Service in dieser Firma auch noch als solchen betrachtet, und sowohl zeitlich als auch von der Qualität immer Top liefert. Sowas muss auch mal gesagt werden 😉

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Panorama-Fotografie: Panoramastudio 3/ pro erschienen

Das Erscheinen der aktuellen Version von Panoramastudio 3/ pro ist mir eine willkommene Gelegenheit, hier mal wieder etwas detaillierter darauf einzugehen.Seit Anbeginn erstelle (stitche) ich alle meine Panoramen (oder gern auch hier, hier und manchmal sogar hier) mit dieser Software.


W E R B U N G


Oft sind die Teilnehmer meiner Panoramworkshops im Vorfeld zunächst etwas unsicher, für welche Software sie sich entscheiden sollen. Sie haben hier und da dies und das gelesen und jenes gehört…wie das so ist. Diejenigen, die sich für Panoramstudio entscheiden haben, haben es nicht bereut. Vielleicht sorgt dieser Überblick für weniger Unsicherheit 🙂

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Panoramastudio tut stressfrei genau das was es soll – unaufgeregt, unkompliziert und ohne irgendein Problem. Sehr intuitiv zu bedienen, wird vom Entwickler regelmässig gepflegt, gleichzeitig wid man nicht mit wöchentlichen updates genervt.

In meinen Workshops zur Panorama-Fotografie  empfehle ich Panoramastudio immer sehr gerne, eben aufgrund der einfachen Bedienung und der sofort richtigen Ergebnisse (wenn man halbwegs richtig fotografiert hat 😉 ) beim Stitchen. Negatives zum Panoramastudio habe ich noch von keinem Workshopteilnehmer vernommen.

Selbstverständlich gibt es auch andere Software zum Zusammensetzen der Panoramen – wer die hat, kennt und versteht, wenn es funktioniert, soll dabei auch bleiben. Wer jedoch neu in die Panorama-Fotografie einsteigt, sollte sich Panoramastudio mal genauer ansehen. Zu unterscheiden ist dabei „Panoramstudio 3“ und „Panoramastudio 3 PRO„. Der für die Praxis relevante Unterschied ist, dass man in der „Pro-Version“ Ankerpunkte setzen kann, mehrreihige und Kugelpanoramen möglich sind, sowie eine (sehr sinnvolle!) bessere Unterstützung starker Weitwinkel- (und Fischeye) -Objektive. Hier findet Ihr eine genaue Vergleichsübersicht. Ich persönllich empfehle immer Panoramstudio 3 Pro. Obwohl ich SEHR selten mehrreihige Panos mache, sind die technischen Möglichkeiten in der „Pro-Version“ doch merkbar weitreichender.

Es ist dabei übrigens vollkommen egal, welche Kamera/ Objektiv-Kombination Ihr benutzt, um eine der häufigsten Fragen vorwegzunehmen.


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Wenn man beim Fotografieren des Panoramas die Regeln dazu beachtet, ist es wirklich ganz einfach 😉 Die eigentliche „Arbeit“ leistet man beim Fotografieren vor Ort! Hat man hier alles richtig gemacht, ist das Stitchen und die Bildbearbeitung nur noch sowas wie Routine, und Ihr könnt Eure Kreativität ungehindert ausleben.

Wie genau Ihr ein Panorama richtig fotografiert, könnt Ihr zB in meinem Workshop zur Panorama-Fotografie lernen. Neben den Einstellungen beim Fotografieren und der „Bildvorbereitung“ der Einzelbilder zB in Lightroom gehts dort natürlich bis zum Zusammensetzen der erstellten Bilder. Natürlich kann man bestimmte Panoramen auch ohne weiteres Zubehör fotografieren – saubere Architekturpanoramen aber sind ohne Nodalpunktadapter eher unwahrscheinlich.

Ich zeige hier jetzt mal beispielhaft und im Schnelldurchgang, WIE einfach Panoramastudio bedienbar ist, bei perfekten Ergebnissen. Die Bedienung der „normalen“ Version und der „Pro“-Version sowie die Versionen 2.x und 3.0 unterscheiden dabei sich nicht wirklich.

Zuerst ladet Ihr Euch hier die gewünschte Panoramastudio-Version herunter. Das geht schnell, auch die Installation ist denkbar einfach. Nun habt Ihr eine kostenlose 30-Tage-Testversion, die Ihr jederzeit freischalten könnt, wenn Ihr einen Lizenzcode erwerbt (links dazu am Ende des Artikels). An den Grundeinstellungen muss zunächst nichts eingestellt/ verändert werden – es kann sofort losgehen.

Wenn Ihr das Panoramastudio also startet, erscheint sofort diese aufgeräumte Arbeitsfläche:

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Per Drag&Drop zieht Ihr nun alle vorbereiteten Einzelaufnahmmen des von Euch fotografierten Panoramas in das Panoramstudio-Fenster. Egal wieviele Einzelbilder. Danach sieht das dann in etwa so aus:

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Wenn man halbwegs richtig fotografiert hat (ich kann das gar nicht oft genug betonen), muss man nun gar nicht mehr soviel machen. Bei Bedarf können die Einzelbilder gedreht, umsortiert, aussortiert usw werden.

Man wählt den Menupunkt „Panorama ausrichten“…

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..und erhält ein kleines Einstellungsfenster. Auch hier kann man normalerweise alle Default-Einstellungen übernehmen, und mit klick auf „OK“ das Panorama zusammensetzen lassen.

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Am Ergebnis seht Ihr dann schon das (fast) fertige Panorama, auch ob alles soweit passt kann man erkennen.

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Ich muss SEHR selten nach dem Stitchen noch Korrekturen am Ergebnis vornehmen. Bei Bedarf kann man aber sehr genaue Detailanpassungen vornehmen, ganze Einzelbilder verschieben und etliches mehr…

Sagte ich schon, dass Ihr Euch die Arbeit sparen könnt wenn Ihr schon vor Ort richtig fotografiert habt?

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Natürlich kann man in jedem einzelnen Schritt in Panoramstudio fast unbegrenzt viele Eingriffe, Korrekturen und Veränderungen vornehmen. Auch Bildbearbeitung wie Kontraste, Farben usw  sind in Panoramastudio möglich, wer es drauf anlegt kann aus Panoramastuio ohne grosses zutun fertige Panoramen auswerfen lassen. Mein Workflow ist aber wie gezeigt, und in einem speziellen Bildbearbeitungsprogramm kann man eben doch noch genauer eingreifen, nachbearbeiten und sich ausspinnen 😉

Befindet man das Ergebnis im Panoramstudio dann irgendwann für gut, vollendet man das Panorama indem man noch den Rahmen nach eigenem Ermessen festlegt. Da ich alle meine Panoramen nach dem Stitchen noch in einem Bildbearbeitungsprogramm weiter bearbeite, gebe ich immer ausreichend „Fleisch“, um dann genug zum sauberen endgültigen Schnitt oder zB zum Ent- oder Verzerren zur Verfügung zu haben.

PS_9…Panoramstudio ist nunmehr beschäftigt…

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..und wirft Euch dann schon das gewünschte fertige Ergebnis aus:

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Nun speichert Ihr das Ergebnis nur noch ab – fertig!

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Das war es schon – nun habt Ihr ein fertiges Panorama oder eine Panorama-Datei zum Weiterbearbeiten nach Eurer Kreativität.

Für mich ist diese Software zum Panoramas zusammensetzen der beste Kompromiss zwischen Kosten, stressfreier Installation und Bedienung.

Übrigens hat Panoramastudio auch mein Panorama vom Berliner Gendarmenmarkt zusammengesetzt, welches dann später auf einer offiziellen Briefmarke der Deutschen Post gelandet ist 😉

Hier also nochmals übersichtlich alle links dazu zusammengefasst, die Euch nützen:

Webseite des Entwicklers

Infos zu Panoramstudio 3

Infos zu Panoramastudio 3 PRO

Direkter Vergleich Panomastudio 3 und Panoramastudio 3 Pro

Downloadseite Panoramastudio (WIN und MAC OS)

Die downgeloadete Version könnt Ihr 30 Tage kostenfrei ohne Lizenzcode nutzen, es wird dort dann immer nur ein Panoramastudio-Logo über die Bild-Ergebnisse gelegt.

Bestell-link Lizenzcode Panoramastudio 3

Bestell-link Lizenzcode Panoramastudio 3 PRO

Wenn Ihr die Bestelllinks benutzt, kostet Euch das keinen cent mehr, ich erhalte aber eine kleine Provision dafür – Danke 🙂

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Alle Screenshots und Logos mit freundlicher Genehmigung erstellt von : www.tshsoft.de/ Panoramastudio 3 Pro, Tobias Hüllmandel


 

Novoflex – Service: Top :-)

Ich bin ja seit langen Jahren überzeugter Nutzer diverser Novoflex-Produkte. Angefangen bei den Kugelköpfen (bei denen ich inzwischen alle drei Grössen der Classicballs benötige – vom neuen Classicball 2 über den Classicball 3 II bis zum Classicball 5), und auch mein Panoramakopf/ Nodalpunktadapter ist von Novoflex (link zur aktuellen Version).


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Kaputt gegangen ist trotz intensiver Nutzung noch nie was. Dank der hysterischen Kontrolle am Flughafen Danzig vor einigen Wochen ist dort jedoch die Feststellschraube des  Panoramakopfes abgedreht (!) worden und dem „Mitarbeiter“ dann auch noch runtergefallen, und natürlich prompt irgendwo unter die Gepäckkontrollbänder gerollt. Da sowohl die Suche als auch jede Diskussion an der Sicherheitskontrolle sowieso vollkommen zwecklos ist (ich musste u.a. ALLE Objektivdeckel abmachen und IN die Spiegelkästen der Kameras wollten sie auch gucken…), habe ich nach Rückkehr Novoflex wegen der Schraube angeschrieben.

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Heute nun kam eine neue Feststellschraube für den Panoramadrehteller per Post – unkompliziert, kostenlos, schnell 🙂

Vielen Dank an die Firma Novoflex für diesen tollen Service!!

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Eigentlich bin ich ja fast nur noch unterwegs. Und da kann und soll sowohl die Pflicht als auch das Vergnügen nicht immer liegenbleiben. Soll heissen: Bilder müssen/ sollen auch mal unterwegs fertig gemacht und/ oder versendet werden, emails beantworten, Buchhaltung usw.. Also, damit meine ich natürlich nicht wenn man mal einen Tag abwesend ist…eher so die wochenlange Rumreiserei oder unterwegs für einen Kunden vor Ort.


W E R B U N G


Es laufen immer ziemlich viele und am Ende in der Masse eher nervige Sachen auf, die nach Rückkehr erledigt werden müssten. Weder möchte ich meinen Kunden die Wartezeit zumuten, noch auf den entsprechenden Umsatz verzichten und erst recht nicht (mehr) nach Rückkehr im Büro zwei Tage alles mögliche aufarbeiten müssen.

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Nach einigem Hin und Her hat sich für mich das folgende System als sehr praktisch erwiesen:

Mein gesamtes BILDARCHIV liegt (neben der Festplattensicherung, natürlich) in einer Cloud. So kann ich unterwegs immer (sofern irgendein Netz verfügbar ist, versteht sich) und auf jedes Bild zugreifen, es direkt per downloadlink verschicken, oder mir selbst nochmal herunterladen, weil irgendjemand etwas daran noch verändert haben möchte. Sicherheitstechnisch unbedenklich – wer klaut schon Bilder einer eventuell gehackten Cloud, und die NSA und der BND haben sicher besseres zu tun 😉

Alle anderen regelmässig benötigten DATEN befinden sich verschlüsselt auf dem Notebook und auf der externen Festplatte. Das möchte ich in keiner Cloud wissen.

Auf dem Notebook und der externen Festplatte landet auch aktuelles Bildmaterial der jeweiligen Tour, so jeweils doppelt gesichert. Das neue Bildmaterial wird nach Rückkehr im Büro auf das „grosse System“ kopiert und wandert dann abschliessend, wenn soweit fertig bearbeitet, in Kopie in die Cloud. Die (aktualisierten) Daten werden dann einfach auch mit dem grossen System synchronisiert – fertig.

Umgekehrt werden die dann auf dem „grossen System“ veränderten Datenfiles vor einer längeren Tour einfach auf den Laptop kopiert, und werden dann unterwegs, je nach dem was so anliegt, „fortgeschrieben“, nach Rückkehr im Büro wieder zurückkopiert usw.

So bin ich immer aktuell und kann (fast) jeden Tag alles wegarbeiten.

Die verwendete Technik ist nichts besonderes. Das Macbook musste es sein – und zwar nur wegen dem Display. Für Bildbearbeitung gibt es aus meiner Sicht nach heutigem Stand nichts besseres auf dem Notebookmarkt. Lightroom 6 läuft darauf problemlos, alle andere Software ebenfalls.

Weil Bildbearbeitung mit dem integrierten Touchpad nicht wirklich Spass macht, hab ich auch immer die MagicMouse dabei.

Die externe Festplatte mit einem TB Kapazität ist von LACIE und arbeitet via Thunderbolt (superschnell direkt mit dem Macbook) oder USB 3.0 beim übertragen auf den PC (nicht ganz so schnell, aber ausreichend). Tut seit ewa einem Jahr zuverlässig ihren Dienst. Bin unterwegs noch nicht an die Kapazitätsgrenze der externen Platte gekommen, aber es gibt sie auch mit zwei TB Kapazität, wenns ein bisschen mehr sein darf 😉

Wenn kein Wlan verfügbar ist, behelfe ich mir noch via Hotspot über das Handy. Für grössere Datenmengen ist das aber eher nicht geeignet. Emails abfragen und beantworten usw kein grosses Problem, sobald aber etwas mehr verschickt werden muss wird das zu teuer und vor allem viel zu langsam.

Auch immer dabei ist ein kleiner USB-Stick. Bin schon in die Verlegenheit gekommen, unterwegs etwas ausdrucken zu müssen. Da ich keinen Drucker dabei habe (ne, wirklich nicht), such ich mir dann eben ein Internetcafe oder frag im Hotel. Dann ist es ganz praktisch, wenn man nicht den ganzen Datenwust an den fremden Rechner hängt, wo man ja nie weiss, an was dieser Rechner noch angeschlossen ist 😉 Einfach die zu druckenden Dateien auf den sonst leeren Stick, direkt vom Stick öffnen, Drucken – Stick wieder entfernen – fertig. Weil ich langsam Plastik-allergisch werde, hab ich einen USB-Stick aus Metall mit 64GB – genug, um auch grössere Datenmengen verschieben zu können.

Die Auslieferung von Bildern an meine Kunden, übrigens, erfolgt kaum noch auf CD/ DVD. Habe mir vor einiger Zeit schon USB-Sticks mit meiner Werbung drauf bestellt. Das sieht nicht nur gut aus, sondern kommt bei den Kunden auch sehr gut an. Mit 16GB liegt man preislich bei entsprechender Abnahmemenge in einem erträglichen Rahmen und hat ausreichend Platz für die Kunden-Bilddaten. Nochmal: Der Werbeeffekt ist nicht zu unterschätzen 😉

Nun fehlt noch noch Solarstrom – und Satelliten-DSL, welches leistungsfähig genug ist. Kommt Zeit, kommt Rat 😉

Das Canon EF 24-70/2.8L USM…..

….ist eines meiner Lieblingsobjektive. Genau, die erste Version, (noch) nicht der Nachfolger. Erstens kann ich bei meinem gut justierten Exemplar keinen wirklichen Unterschied in der Schärfe entdecken, und zweitens hat die erste Version 77mm Filterdurchmesser und nicht wie der Nachfolger 82mm – d.h. ich habe einen einheitlichen Filterdurchmesser von 77mm an den von mir am meisten genutzten Objektiven (EF 16-35/4L IS USM und EF 70-200L IS USM II), keine Schrauberei mit Reduzier- und Adapteringen.


W E R B U N G


Bedingt duch die echte Viel-Nutzung (vor allem im Reportagebereich) muss also gelegentlich die Tubusführung des 24-70/2.8 erneuert werden (soll wohl eine bekannte Schwäche dieses Objektives sein, die Führung nutzt sich durch die Reibung des Zoom einfach ab) und danach immer etwas nachjustiert werden.

Dafür hab ich heute morgen das Objektiv beim Berliner CPS-Service Ruediger Maerz GmbH abgegeben – um 10:30 Uhr. Um 13 Uhr dürfte ich es fix und fertig repariert und justiert abholen – DAS nenne ich SERVICE. DANKE 🙂

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Meine Foto-Workshops und die Technik…

Bei meinen Foto-Workshops geht es ja meistens um spezielle fotografische Themen, z.B. Nachtfotografie oder Panorama-Fotografie. Dort, aber auch bei meinen Foto-Workshops zu den Berliner Lichterfesten, fragen mich immer wieder Teilnehmer etwas unsicher, ob den ihre Kamera „ausreichend“ sei. Nicht selten fühlen sich auch einige ebenso verunsichert, wenn sie beispielsweise ihre Bridge-Kamera beim Workshop auspacken und ein anderer Teilnehmer läuft gleichzeitig mit einer grossen DSLR mit vollem Objektivrucksack auf.

Leute – ich kann dazu nur sagen und will das jetzt auch hier mal loswerden: WELCHE Technik Ihr besitzt, ist für das Erstellen von guten Fotos fast völlig egal!

Niemand kann mit letzter Gewissheit sagen und abschliessend festlegen, was ein „gutes Foto“ überhaupt ist. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, und die, die schon bei einem Workshop bei mir waren, haben vielleicht meine Texte zu dem Thema noch in Ohr 😉 :

Mit annähernd jeder heute am Markt verfügbaren Kamera lassen sich in allen meinen Workshops sehr gute Ergebnisse erzielen!

Ich bringe Euch bei, wie Ihr die Kameras und sonstige Technik einstellen und benutzen müsst, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Die eigentliche Kreativität, das Motiv sehen (!), den Auslöser drücken – das müsst immer noch Ihr selber tun! Und dieses ist die eigentliche Leistung, die Ihr alleine erbringt, ich zeige Euch nur wie die Technik funktioniert und wie man sie benutzt.

Bisher ist mir auch noch niemand aufgefallen, der mit einer Bridgekamera (trotz der tatsächlich – oder scheinbar??…- etwas eingeschränkten Möglichkeiten damit) „schlechtere“ Aufnahmen in meinen Workshops oder gar hinterher gemacht hat oder so gar kein fotografisches Auge für Motive hatte, als die Leute, die über reichlich Equipment verfügen.


Textbeitrag enthält W E R B U N G


Natürlich gibt es Unterscheide und Verwendungen, für die die ein oder andere Kamera und das ein oder andere Objektiv oder Zubehörteil besser oder schlechter geeignet ist. Und natürlich macht eine Kamera mit mehr Ausstattung manchmal auch das Fotografieren irgendwie leichter.

Diese Themen sind aber nicht Gegenstand meiner Workshops und spielen im fotografischen Alltag meistens eine eher untergeordnete Rolle. Und es druckt ja auch nicht jeder jeden Tag Poster in Hausfassadengrösse, oder untersucht mit der Lupe seine ausgedruckten Bilder nach „Schärfe“ (ganz bewusst in Anführungszeichen!) auf Pixelebene und ähnliches.

Klar braucht Ihr für manche Themen bestimmtes Zubehör, etwa bei der Panorama-Fotografie z.B. einen Nodalpunktadapter. Doch das bisher zur Kameratechnik gesagte gilt genauso: Auch hier muss es nicht das grösste und teuerste Modell sein – dieselben Ergebnisse lassen sich auch mit preiswerteren Produkten bis hin zum Selbstbau problemlos erreichen! „Gewusst wie“ – darum geht es. Wer nicht grundsätzlich verstanden hat wie etwas funktioniert, dem nützt auch kein teuerstes Equipment. Und genau das lernt Ihr bei mir: „Gewusst wie“ – so dass Ihr das Wissen anwenden könnt und selber entscheiden könnt, welches Equipment wirklich notwendig ist.

„Gute Bilder“ kann man heute auch schon mit einem Mobiltelefon machen, auch wenn das mit „Fotografie“ nicht ganz so viel zu tun hat und u.a. aufgrund der eher bescheidenen Einstellmöglichkeiten der Telefonkamera entsprechend eingeschränkt ist.

Wer gern mal lesen mag, welche Auswüchse reiner Equipment-Wahn haben kann und was es bedeutet, der darf sich gern mal das hier und dies hier zu Gemüte führen 😉 – besser kann man es nicht sagen!

Für meine Workshops gilt schon immer und weiterhin: Egal welche Kamera und welches Objektiv Ihr habt, egal ob Euer Stativ 20 oder 2000 Euro gekostet hat, und egal ob Euer Fernauslöser „Original“ ist oder Ihr ein No-Name-China-Import benutzt: Nichts davon beeinflusst das Motiv, nichts davon macht Euch ein „besseres“ oder schlechteres Bild! Ihr müsst, sollt und dürft bei mir lernen, wie man die Kameras für Eure Motive richtig einstellt und benutzt.

 

Sensorreinigung und “Discofilm”

In meinen Workshops zur Sensorreinigung wird neben der Sensorreinigungs-Methode, die ich vermittel, auch besprochen, welche anderen Möglichkeiten es gibt, sowie deren Vor- und Nachteile. Quasi also DER Grund, warum es das Beste für Euch ist, genau bei mir einen Sensorreinigungs-Workshop zu buchen 😉 Und immer wieder kommt dabei auch das Thema „Discofilm“ (jetzt: „Sensor-Film„) zur Ansprache: Eine Masse, die Ihr, grob gesagt, zur Sensorreinigung auf den Sensor Eurer Kamera patscht, die dann fest werden muss und anschliessend abgezogen wird, wobei sämtliche Verunreinigungen mit „abgezogen“ werden sollen.


W E R B U N G


Ich sage es ja immer in den Workshops, und mehrfach haben mir auch Teilnehmer schon ähnliches wie das folgende Dilemma berichtet – lasst die Finger davon! Ein Foto aus der Werkstatt des Berliner-Canon-Service Rüdiger Maerz GmbH zeigt nun mal einen Beweis – verkleisterte Mechanik im Spiegelkasten der Kamera durch Rückstände des „Discofilm“. Klingt ja auch einleuchtend: Auch wenn der „Discofilm“ als Masse zäh ist, ist es nun mal doch irgendwie flüssig. Und wenn Ihr mal in den Spiegelkasten Eurer Kamera guckt, sieht man mit blossem Augen Öffnungen usw rund um den Sensor – klar dass das Zeug da reinlaufen und sonstwohin durchsickern muss.

Das Foto zeigt die ausgebaute Spiegelmechanik einer CANON 5D II nur von der Rückseite aus – Sensor und Verschluss sehen genauso schlimm aus… klickt auf das Bild, um Euch das Drama in gross anzusehen….

Was diese Reparatur kostet (bei der zur Reinigung die gesamte Mechanik ausgebaut werden muss!), könnt Ihr Euch denken! Also lieber Finger weg und  Ihr eignet Euch die Sensorreinigung mit geeigneten Materialien in z.B. meinem Workshop dazu selber an, ohne das Risiko Eure Kamera zu schrotten – oder Ihr gebt die Kamera zum Canon-Service!

Neues zu „Workshops Sensorreinigung“

Heute ist es mal Zeit, einen Dank auszusprechen 😉

Ich biete ja schon eine Weile Foto-Workshops an, darunter neuerdings wegen der Nachfrage auch einen speziellen Foto-Workshop für die Sensorreinigung an Euren digitalen Spiegelreflexkameras. Dort könnt Ihr mit beim Workshop gestellten und vorhandenem Material unter anderem üben, wie Ihr selber den Sonsor Eurer Kamera wieder sauber und fleckenfrei kriegt.
Bisher war das mit einer von mir irgendwann mal geschrotteten Uralt-DSLR als Probierobjekt immer etwas umständlich bei im Schnitt zwischen 5 und 10 Teilnehmern, nicht jeder will ja verständlicherweise gleich an seiner eigenen Kamera üben….


W E R B U N G


Heute hat mir die Firma Ruediger März GmbH, ihres Zeichens DER autorisierte Canon-, Pentax- und Tamron-Service in Berlin und Hamburg, ein paar weitere Versuchsobjekte zur Verfügung gestellt:

 

Jedem seinen eigenen Übungs-Sensor 😉 – Vielen herzlichen Dank dafür insbesondere an Frau Maerz und das ganze Unternehmen! 😉

Im übrigen kann ich die Firma Maerz seit Jahren tatsächlich nur empfehlen -ich arbeite ja mit CANON-Equipment, und da gibt es über die Jahre immer mal was zu reparieren und noch eher immer was zum justieren 😀
Wenn neues Equipment dann erstmal bei den Technikern der Fa. Maerz zur Justage war, habe ich nie wieder Schärfe- oder sonstige Probleme gehabt. Mal abgesehen von der schon grundsätzlich zum Kauf gehörenden nervigen Fahrerei zum Justieren und Abholen bei Fa. Maerz, für mich am anderen Ende der Stadt.

Aber dafür können die ja nichts, und wenn die das nicht immer so gut hinkriegen würden, würd ich vielleicht schon mit NIKON arbeiten 😉

Persönlicher und individueller Einzel-Foto-Workshop

Aktualisierter Hinweis: Dieser Workshop wird so nicht mehr angeboten.

Er wurde ersetzt durch einen individuellen Foto-Workshop.

Weitere Informationn dazu hier auf meiner Webseite.

* * *

Gern auch „Wünsch-Dir-Was-Workshop“ genannt – bei mir gibt es das noch 😉

Die fotografischen Themen legt alleine Ihr fest! Alle Themen aus meinen anderen Foto-Workshops (und aus dem, was ich sonst noch so weiss…), könnt Ihr Euch nach Wunsch zusammenstellen, samt viel Hintergrundwissen von mir. Daraus ergibt sich dann Dauer und Ablauf des Workshops.

So ist es dann beispielsweise möglich, dass wir uns am Vormittag ausführlich über die Grundfunktionen der Kamera und fotografische Grundlagen unterhalten und durch Ausprobieren üben, vor dem Mittagsessen die Sensorreinigung abhandeln, mittags und nachmittags Panorama-Fotografie besprechen und „üben“, und abends mit Vorbereitung noch ausführlich Schulung in Nacht-Fotografie betreiben. Zwischendurch Bildbearbeitung und -tips dazu, am Laptop und viel „drumherum“.

Natürlich kann man zB auch eine Kombination aus Sensorreinigung und Nachtfotografie-Workshop buchen – oder Panorama-Fotografie zur blauen Stunde kombiniert mit Sensorreinigung – wie gesagt, bei mir gibt es noch „Wünsch-Dir-Was“ ,-)

Auch eine fografische Stadtrundfahrt ist möglich, bei Tag und/oder Nacht.

Der ganze Tag gehört Euch, und Ihr wählt die Themen vorab aus – und am Tagesende habt Ihr eine Menge gelernt und tolle Fotos gemacht!

Für wen?

Für alle Interessierten, die Ihre Kamera und ihr Equipment besser kennenlernen und bedienen können wollen, Berlin (oder eine andere Stadt) fotografisch erleben und die „Foto-Klassiker“ in Summe präsentiert haben möchte, in fotografische Fachgebiete tiefer einsteigen möchten….und all dies in Kombination miteinander mit sachkundiger und netter Begleitung und Rundum-sorglos-Service 😉

Einzel-Workshop heisst zwar grundsätzlich: für eine Person, die ich den ganzen Tag betreue. Ihr könnt aber auch zu zweit oder dritt buchen – das ändert nichts am Preis, und Ihr könnt Euch trotzdem aussuchen was Ihr fotografisch machen wollt!

Was wird geboten?

Wie erwähnt – Ihr wählt die Themen im Rahmen meiner anderen Workshops und Euerer Interessen, es gibt Theorie und Praxis.

Transport und Verpflegung während des Workshop übernehmen wir – niemandem wird es schlecht gehen 😉

Was müsst Ihr mitbringen?

Gute Laune und Motivation, und ein bisschen Kondition 😉

Eure Kamera natürlich, mit Objektiv(en), Zubehör welches Ihr verwenden oder besprechen möchtet.

Wenn Interesse an Panorama- und Nachtfotografie im Rahmen des Einzelworkshops besteht, unbedingt ein Stativ und ggf. ein Nodalpunktadapter (wird alles vorher abgesprochen).

Wann, wo und wie lange?

Grundsätzlich richte ich mich nach Euch. Alles ist möglich, bis hin zum kompletten Tag, und der kann überraschend schnell vergehen wenn man viel vorhat 😉

Tag und Zeit selbst könnt Ihr Euch aussuchen, allerdings muss das vorher natürlich besprochen werden. Fragt mich einfach!

Kosten

Preis für einen persönlichen Einzelworkshop in Berlin: -auf Anfrage, je nach Umfang-

Anreise, ggf. Übernachtung und ggf. benötigtes Zubehör, Utensilien zur Sensorreinigung usw. sind nicht Bestandteil des Workshops und ggf. extra zu bezahlen.

Mittagsessen, Getränke, Snacks und Transport während des Workshops in Berlin übernehmen wir!

Ihr müsst Euch während des Workshops um nichts als Euer Fotohobby kümmern!

Möchtet Ihr mich in einer anderen Stadt buchen, müssen noch Reisekosten von Euch übernommen werden.

Anmeldung

Einfach per email, oder über unser Kontaktformular – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

>> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte  unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch sowie grob Eure fotografischen Wünsche mitteilen.

Ich melde mich dann umgehend, damit wir über die Details reden!

Die Tour findet bei jedem Wetter statt, nur bei extremen Regen, Unwetter o.ä. nicht, in diesem Fall wird der Teilnahmepreis komplett zurück gezahlt.

Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken.

Mehr Inforrmationen dazu gibt es hier!

Ihr seid eine Freundesclique und wollt zusammen einen meiner Workshops buchen? Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier !


Für alle weitere Fragen oder Buchung mailt mir einfach oder benutzt das Kontaktformular !


Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., könnt Ihr beachten – müsst ihr aber nicht ;-) Steht auch nichts anderes drin als das Gesetz es sowieso vorschreibt. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen. Bei mir läuft allerdings immer alles fair ;-) , so dass wir uns nicht mit juristischen Winkelzügen und anderen Spitzfindigkeiten auseinandersetzen müssen  (und auch nicht wollen).


Foto-Workshop: Sensorreinigung

Aktualisierter Hinweis: Dieser Workshop wird so nicht mehr angeboten.

Er wurde ersetzt durch einen individuellen Foto-Workshop.

Weitere Informationn dazu hier auf meiner Webseite.

* * *

Ich habe mich ja hier auf fhmedien.de schon mal ein paar Tips gegeben, welche Materialen man für die Sensorreinigung benötigt und angedeutet, wie es funktioniert. Sinnvoll ist es aber in jedem Fall, sich das ganze EINMAL an ausgemusterten Kameras zeigen zu lassen – auch zur Vermeidung von teurem Lehrgeld, sowohl was die zu verwendenden Materialien als auch die Kamera selbst angeht.

Natürlich ist das Internet voll von guten und schlechten Anleitungen und vermeintlichen Tips zur Sensorreinigung und den zu verwendenden Materialien- und sicher bieten sowohl Hersteller als auch viele Fotohändler diesen Service mehr oder weniger gut an. Doch wie ich schon sagte, wenn man nicht eben dauer-nervöser Grobmotoriker ist, kann man sich die Technik zur Sensorrenigung gut aneignen, und sowohl Geld als auch Zeit sparen. Warum die Kamera tagelang und teuer für eine Sensorreinigung weggeben, und wie soll man so ein Problem auf einer Reise lösen….

Für wen?

Für alle, die eine Digitale Spiegelreflexkamera ihr eigen nennen, und sich über Schmutz auf ihrem Sensor ärgern. Welche Kameramarke oder Kamera Ihr besitzt, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

 Was wird geboten?

Zwei Stunden lang alles um die Reinigung des Sensors Euerer Kamera. Kameras zum Testen sind vorhanden, Ihr könnt (und müsst 😉 ) auch Eure Kamera mitbringen. Ich zeige Euch, was man so braucht, anhand von alten Kameras was Ihr unbedingt vermeiden müsst, und wie Ihr die Reinigung handhaben müsst, ohne den Sensor der Kamera bei der Reinigung zu beschädigen. Und den Sensor bauen wir dafür natürlich NICHT aus 😉

Wie immer in meinen Workshops, gilt auch hier: Aus der Praxis, für die Praxis! Nach dem Workshop bei mir, seit ihr problemlos in der Lage, jederzeit alleine eine problemlose Sensorreinigung an Eurer Kamera selber durchzuführen.

Ich habe sämtliches Material, was benötigt wird, zum Vorführen vor Ort. Natürlich könnt Ihr aber auch bereits vorhandenes Material mitbringen.

Wann, wo und wie lange?

An den genannten Terminen, der Euch passt 😉

Beginn 19 Uhr, Dauer etwa zwei Stunden.

Ort ist ein Studio im Berliner Innenstadtbereich, für kleine Snacks ist gesorgt 😉

Kosten

Preis pro Person und Workshop: 75 Euro (incl. Mwst)
Anreise, ggf. Übernachtung, weitere Verpflegung und benötigte Utensilien zur Sensorreinigung sind nicht Bestandteil des Workshops und ggf. extra zu bezahlen.

Anmeldung

Einfach per email, oder über unser Kontaktformular – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

>> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte  unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.

Noch ein kleiner Hinweis: Wie beschrieben, zeige ich mit Hilfe von Zubehör und anhand von  geschrotteten Kamera (vielen Dank an die Firma Rüdiger Maerz für die nette Hardware-Spende 😉 ), wie die Sensorreinigung funktioniert. Damit könnt Ihr im Rahmen des Workshops solange rumprobieren, wie Ihr möchtet, alleine oder unter Anleitung. Für die Reinigung Eurer Kamera und eventuell auftretener Schäden oder technischer Probleme übernehme ich in keinem Fall irgendeine Haftung oder Garantie. Aus dem selben Grund mache ich an Eurer Kamera auch nicht die Sensorreinigung. Aus rechtlichen Gründen und weil mir mein Leben lieb ist, muss ich diesen Hinweis geben.


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken.

Mehr Inforrmationen dazu gibt es hier!

Ihr seid eine Freundesclique und wollt zusammen einen meiner Workshops buchen? Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier !


Für alle weitere Fragen oder Buchung mailt mir einfach oder benutzt das Kontaktformular !


Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., könnt Ihr beachten – müsst ihr aber nicht ;-) Steht auch nichts anderes drin als das Gesetz es sowieso vorschreibt. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen. Bei mir läuft allerdings immer alles fair ;-) , so dass wir uns nicht mit juristischen Winkelzügen und anderen Spitzfindigkeiten auseinandersetzen müssen  (und auch nicht wollen).


Welche Software, um Panoramen zu stitchen?

*** Hinweis (Januar 2016): Es gibt eine neuer Version der Software, HIER gehts daher weiter zu dem Thema ***

Ein fotografischen Steckenpferd von mir ist ja bekanntlich die Panoramafotografie 😉

Möchte man nun also Panoramen fotografieren und diese ordentlich stitchen, stellt sich eine nicht ganz unwichtige Frage, die mir oft vorgetragen wird: Mit welcher Software soll dies geschehen?

Natürlich ist auch hier inzwischen der Markt und das Angebot an Software sehr gross. Zwischen kostenfreien Programmen und „richtig teuer“ ist alles möglich, zudem funktioniert auch die in Photoshop eingebaute Stitch-Software sehr gut (bietet aber nicht ganz so viele Sonderdunktionen).


W E R B U N G


Ich mache mir hier gar nicht erst die Mühe, hier jedes denkbare kostenlose oder kaufbare Panorama-Programm zu nennen oder gar zu besprechen, sondern berichte einfach mal von meinen Erfahrungen. Um es kurz zu machen: Nach vielen Tests und Versuchen in der Anfangszeit meiner Panoramafotografie, arbeite ich nunmehr seit  vielen Jahren sehr zufrieden mit „Panoramstudio Pro“ von Tobias Hüllmandel. Damit will ich keinesfalls sagen, dass andere verfügbare Panorama-Software schlechter ist – nur bin ich auch so ein Gewohnheitstier, und warum soll ich etwas ändern was sehr gut funktioniert und mir so auch die Arbeit erleichtert 😉 Die Software gibt als „Standardversion „Panoramastudio“ und als „Panoramastudio Pro„.

Panoramastudio bietet dabei schon als Standardversion (fast) alles, was das Herz begehrt: Stitcht extrem sauber und gleicht ziemlich tolerant fotografische Schlampereien aus (die man trotzdem vermeiden sollte), und wird regelmässig weiterentwickelt, zudem gut supportet.

Panoramastudio Pro“ bietet noch ein paar wichtige Funktionen mehr, wenn man in die Panofotografie eingestiegen ist und ein bisschen Übung hat und „ein bisschen mehr“ machen will – ein- oder mehrreihige Panos, vollsphärische Panos, virtuelle Rundgänge, 16-Bit- und Ebenenunterstützung in Photoshop und noch sehr vieles mehr….

Eine gute Vergleichsübersicht zwischen den beiden Versionen findet sich auch dazu auf der Webseite des Entwicklers. Man kann auch mit der Standrad-Version beginnen und später auf die pr-Version updaten. Auf der Webseite kann natürlich auch eine kostenfreie (aber eingeschränkte) Demoversion zum ersten probieren heruntergeladen werden – aber vorsicht: Wenn man unerfahren ist und manche Panos schon „falsch fotografiert“, kann das beste Panoprogramm nichts mehr retten. Also bitte nicht bei merkwürdigen ersten Versuchsergebnissen die Software verdammen 😉

Als unschätzbaren Vorteil und Arbeitserleichterung im Panoramstudio (Pro) empfinde ich neben dem sauberen Stitching, welches die Software zuverlässig liefert, dass es durchgängig auf deutsch ist und die Bedienung sehr intuitiv und schnell verständlich ist.

Zahlreiche Korrektur- und Eingriffsmöglichkeiten ermöglichen es trotzdem, bei Bedarf manuell einzugreifen oder teilweise die Panos auch fertig zu bearbeiten. Ist aber selten notwendig, eben weil das Programm wirklich gut und sauber auch schwierige Sachen korrekt stitcht, und die Nachbearbeitung bei mir grundsätzlich in einem extra Bildbearbeitungsprogramm stattfindet.

Auf der Webseite des Entwicklers findet Ihr, für jedermann verständlich, weitere Informationen. Besonders intressant sind dabei die Beschreibung der Funktionen/ Features – und dort der Vergleich zwischen der „Standard“- und der „Pro“-Version.

Ich persönlich würde aufgrund der Funktionsvielfalt zur „Pro“-Version raten, wenn Ihr aber jetzt schon wisst, dass Ihr niemals etwas anderes als einreihige Panos macht, genügt auch die Standard-Version. Nebenbei: Sogar die „Pro“-Version des Panoramastudios ist preiswerter als „ptgui“.

Mit Panoramastudio arbeite ich auch in meinen Panorama-Workshops – teilnehmen kann aber natürlich auch jeder, der mit anderer Software arbeitet oder zukünftig arbeiten will 😉 Bedenkt, dass eine gute Software für gute Panos nur die eine Hälfte ist. Die andere Hälfte ist und bleibt ein guter Nodalpunktadapter, dazu in Kürze hier mehr.

Wenn Ihr Panoramstudio kaufen wollt, könnt Ihr dies für die Standard-Version gerne auch über diesen link (Panoramastudio Pro HIER) tun, ich krieg dann eine klitzekleine Provision, natürlich wird die Software für Euch damit nicht teurer. Es steht Euch aber natürlich auch frei, direkt über die Webseite des Entwicklers den Download und den Freischaltkey zu erwerben.

Wenn Ihr noch Fragen zur Software habt, fragt mich, ansonsten: Happy stitching 😉

Dauerthema Sensorreinigung

Wer kennt sie nicht – die nervigen kleinen und grössen Flecken und Fusseln auf den Bildern aus einer DSLR – Sensordreck! Dauerthema und für mich ein Dauer-Reizthema, weil meistens mit jeder Menge Nachbearbeitung allein dadurch am PC verbunden.


W E R B U N G


BEschreibung

Scheinbar gibt es Kameras, die ziehen Fussel und ähnliches mehr als magisch an: Man kann beim Objektivwechsel aufpassen, reinigen, machen und tun, und dann ist da auch ohne Objektivwechsel trotzdem wieder urplötzlich ein neuer Fussel oder Fleck am PC bei der Bildbetrachtung sichtbar. Andere Kameras scheinen weniger betroffen – aber irgendwie letztlich doch alle. Ursache sind neben eindringendem Staub, Wind und falscher Benutzung, auch die Spiegelklappmechanismen selbst, denn diese haben zwar geringe, aber denoch vorhandenes Schmiermittel in ihrer Mechanik – scheinbar kleckert da hin und wieder auch mal was auf den Sensor. Letzteres legt sich mit der Benutzung der Kamera normalerweise irgendwann, weil das überschüssige Schmierzeug weg oder dort ist wo es hingehört – in der Mechanik. wegmachen muss man die überflüssgen Rückstände aber leider trotzdem.

Was also tun?

Zuerst mal kann man versuchen, den Dreckeinfall im Spiegelkasten zu minimieren oder ganz zu vermeiden. Also: Objektivwechsel soweit möglich klug minimieren (obwohl ja eigentlich grad die Vielfalt der Objektive der Vorteil ner DSLR ist…), und wenn Objektivwechsel dann Kamera mit dem Bajonett nach unten, im Windschatten und möglichst schnell. Also: An der Nordsee beim Spaziergang bei Windstärke 7 und Sprühregen empfiehlt es sich nicht unbedingt, das Objektiv zu wechseln. Und wenn, dann eben im Schutz der Tasche, der Jacke o.ä. wie oben beschrieben.

Wenn es dann doch passiert ist (und es WIRD passieren…), und mehr oder wenig Flecken und Fussel auf dem Bild zu sehen sind, hilft eben nur eines: Sensorreinigung. Dazu kann man die Kamera zum Beispiel zum Fachhändler seines Vertrauens geben, sofern vorhanden. Nachteil: Kamera i.d.R. ein paar Tage weg und nicht ganz billig (und auch nicht immer gut…). Oder man macht das selber – wenn man nicht grad ungeschickter Grobmotoriker ist, und ein paar Dinge beachtet, ist das so schlimm gar nicht!

Zwar haben die Kameras alle „Sensorreinigungsfunktion“, die ist aber nur für oberflächlichen Dreck und kleinere Geschichten. Läuft ja eh meistens automatisch beim Ein/Ausschalten ab. Alles weitere funktioniert entweder mit einfachem Auspusten mit einem unerlässlichen  Blasebalg , aber dann irgendwann muss man eben „Nassreinigen“.

Zuallererst ist dabei die Grundmaxime: FINGER WEG VOM SENSOR! Nur mit geeigneten und dazu gedachten Mittelchen daran gehen, und mit ein bisschen Material, Wissen und Vorsicht sind die Probleme gelöst. Wie erwähnt, zuerst wird mit einem Blasebalg der Spiegelkasten ausgeblasen. Kamera dazu auf Sensorreinigungsfunktion, Spiegelkasten nach unten, und dann mit dem Blasebalg quasi Staubfragmente herausblasen – auch aus den Ecken und Rändern. Schön darauf achten, dass Ihr dabei den Sensor der Kamera nicht mit der Spitze des Blasebalgs berührt – dann gibts Kratzer auf dem Sensorglas und die Kamera ist ein (teurer) Servicefall.

Ich persönlich arbeite, wenn das Ausblasen nicht mehr hilft, nach vielen Irrungen und Wirrungen seit nunmehr vielen Jahren mit Zubehör von Visible Dust – aber nicht alles (teures) Zubehör finde ich hier sinnvoll.

Zuallererst empfehle ich aber mit Nachdruck eine Sensorlupe (linke Abb.) – die leuchtet zusätzlich per LED in den Spiegelkasten hinein, ein sehr sinnvolles Zubehör, um auch noch kleinste, aber am Ende doch auf dem Foto sichtbare Partikel und Rückstände zu erkennen und entfernen zu können. Eine meiner besten Investitionen in Fototechnik 😉 – seit ich das Teil habe, kann ich gezielt reinigen und spare jede Menge Swabs und Nerven 😉

 

Etwas kompakter, zB wenn man viel unterwegs ist und abends in Hotelzimmern leider reinigen muss, ist dieses Sensorlupen-Modell. Bei beiden Modellen empfielt es sich in jedem Fall, die benötigten Knopzellen für die Stromversorgung der LED’s auf Lager liegen zu haben, bzw vor einer Reise ggf. auszutauschen.

 

 

 

Zum Reinigen selbst, benutze ich die sogenannten  VSWABS.

Bei der Bestellung der VSwabs müsst Ihr Eure Sensorgrösse beachten, je nachdem ist die Grösse dieser „Wischer“.  Wenn Ihr eine Kamera im APS-C-Format nutzt (zB Canon 7D, Nikon D7000 etc), benötigt Ihr diese VSwabs, für alle Vollformatkameras zB diese VSwabs.

 

 

Dazu wird noch eine geeignete Reinigungsflüssigkeit benötigt, ich benutze seit langem diese hier. Hinterlässt keine Rückstände, wirkt antistatisch, gute Reinigungsleistung. Erscheint alles auf den ersten Blick nicht wirklich preiswert – ist es aber, im Vergleich zu den Preisen, die Händler und entsprechende Servicewerkstätten für eine Sensorreinigung vor Ort aufrufen. Man kann damit etliche Sensorreinigungen (selbst) durchführen, muss nicht auf die Kamera verzichten, hat selber die Kontrolle, keine Wege zu einem Händler/ Fachwerkstatt.

 

Als letztes fehlen dann noch die „Corner Swabs“ – hier gibt es nur eine Grösse. Und wie der Name schon sagt: Diese benutze ich zum „picken“ und Beseitigen kleinerer Staub- und Dreckpartikel in Ecken und an Rändern.  Wenn „nur mal“ ein Fleck oder Fussel irgendwo auf dem Sensor nicht dem Blasebalg weichen will, entferne ich solche Mini-Rückstände auch mal mit Hilfe der Sensorlupe und einem Cornerswab.

Die Sensorreinigung selbst ist dann kein wirklich grosser Akt mehr: Spiegel gemäss jeweiliger Kamerabedienungsanleitung hochklappen, Spiegelkasten nochmal wie beschrieben mit Blasebalg auspusten, dann einige Tropfen der Reinigungsflüssigkeit auf den breiten Swab geben (Tip: Flasche sofort wieder zudrehen, die Flüssigkeit darin zieht sonst Luftfeuchtigkeit und verdünnt sich quasi selber, wird damit wirkungslos und macht auch noch zusätzliche hässliche Flecken), und den Swab vorsichtig und ohne Druck ein – oder mehrfach quer über den Sensor „wischen“. Das entfernt wie beim Bodenwischen alle Flecken und Rückstände. Das Ergebnis wird dann mit der Sensorlupe kontrolliert, eventuell sich nun an den Rändern angesammelter Schmutz „picke“ ich mich den „Corner Swabs“ einfach weg.

Diesen Vorgang muss man ggf. wiederholen, und wenn man dann mit der Sensorlupe keine Rückstände mehr sieht, noch schnell eine Probeaufnahme bei Blende 22 auf eine am besten einfarbige helle Fläche – wenn keine Flecken, Fussel etc mehr zu sehen ist, ist der Job erledigt. Am Anfang müssen Ungeübte sicherlich eine Reinigung mehr machen, man kriegt aber schnell Übung und ein „Auge“ für die Sensorlupe, dann wird das fast Routine.

Hier in meinem AMAZON-Store habe ich nochmal alle eventuell notwendigen DInge zusammengestellt, die man für eine Sensorreinigung benötigen könnte.

Abraten tue ich von allen „Sensorreinigungsmethoden“ und die Hilfsmittel, die mechanisch den Sensor beschädigen könnten. Ebenso rate ich von den vermeintlichen „Preiswert-Lösungen“ ab, etwa Isopropanol und Q-Sticks aus der Drogerie – die Dinger fusseln nur und hinterlassen mehr als sie beseitigen. Ausserdem drückt man zu schnell mit dem Plastikrohr des Q-Sticks durch und zerkratzt auch so den Sensor – wieder ein teurer Servicefall.

Das Thema Sensorreinigung ist übrigens auch ein Thema in meinen Workshops und insbesondere auch im Workshop Sensorreinigung – auch das könnt Ihr also bei mir lernen 🙂 Die Workshops sind zwar keine Verkaufsmesse, zum begrabbeln und ausprobieren ist aber alles mal da.

Hinweis: Diese Text beschreibt, wie ICH die Sensorreinigung durchführe – das funktioniert bei mir seit vielen Jahren problemlos. Dennoch übernehme ich keine Garantien und hafte auch nicht für Schäden o.ä., die ungeübte, zittrige oder nervöse User an ihrer eigenen Kamera damit eventuell verursachen.

 

Foto-Workshop in Berlin: Blaue Stunde / Einführung in die Nachtfotografie

Aktualisierter Hinweis: Dieser Workshop wird so nicht mehr angeboten.

Er wurde ersetzt durch einen individuellen Foto-Workshop.

Weitere Informationn dazu hier auf meiner Webseite.

* * *

Ihr habt schon oft so strahlend tolle Aufnahmen von Gebäuden zur blauen Stunde gesehen und wollt endlich wissen wie man soetwas macht? Dann seit Ihr bei mir richtig!

Oft werde ich gefragt: „Wie machst Du das, dass der Himmel immer so schön blau ist“, die Farben so aussehen wie sie aussehen oder die Aufnahmen so scharf sind…Dieser Workshop  richtet sich demzufolge an alle, die endlich auch mal solche Fotos zur blauen Stunde und der darauf folgenden Dunkelheit erstellen wollen.

Ich zeige Euch an einem Abend in Berlin, wie das geht! Danach seit Ihr in der Lage, diese Aufnahmen selber „richtig“ zu fotografieren und entsprechend fertig zu bearbeiten, um ebensolche guten Ergebnisse zeigen zu können!.

Wann, wo und wie lange?

Am jeweiligen auf der Webseite benannten Termin.

Beginn ist Jahreszeitenabhängig – so etwa eine Stunden vor der blauen Stunde/ dem Sonnenuntergang. Der ist im Winter spätestens um 17 Uhr, im Sommer um 22 Uhr oder später – bitte stellt Euch darauf ein! Der Workshop dauert etwa vier Stunden, die aber immer wie im Flug vergehen 😉

Aktuelle Sonnenauf- und Sonnenuntergangszeiten für Berlin und jeden anderen Ort findet man bei Bedarf auf dieser Webseite 😉

Zuerst gibt es ein wenig „Theorie“, die Euch hilft, die blaue Stunde und die Nacht und vor allem das Licht dazu „zu verstehen“ und Eure Technik darauf einzustellen.

Danach wird der Workshop-Inhalt gemeinsam in der Praxis „on Location“ umgesetzt – an einen der zahlreichen „Klassiker“ der Berliner blauen Stunde 😉 Danach begeben wir uns noch zu mehreren weiteren besonders angestrahlten Motiv(en) in Berlin, die auch in der Dunkelheit etwas hermachen.

Nebenbei besprechen wir die Ergebnisse – warum hat etwas nicht funktioniert, warum hat es funktioniert, notwendige Korrekturen und Anpassungen in der Bildbearbeitung, was kann man besser machen, wo lagen Fehler, Tricks und Kniffe, welche Fragen habt Ihr noch usw.

Danach stehe ich – wie gewohnt- mit offenem Ende für Fragen und Anwendungen gern weiter zur Verfügung 😉

 Was müsst Ihr mitbringen

Natürlich Eure Kamera mit Objektiv(en), Speicherkarte und vollem Akku, ein Stativ, wer hat einen Fernauslöser.

Gute Laune und Motivation wäre auch nicht schlecht 😉

 Kosten

Preis pro Person und Workshop: 175 Euro (incl. Mwst)

Anreise, ggf. Übernachtung, weitere Verpflegung sind nicht Bestandteil des Workshops.

Anmeldung

Einfach und formlos per email, oder über unser Kontaktformular– Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

>> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt, sonst hat keiner Ruhe etwas zu lernen.

Der Workshop findet bei jedem Wetter statt, nur bei extremen dauerhaftem Regen, Unwetter o.ä. nicht, in diesem Fall wird der Teilnahmepreis komplett zurück gezahlt oder Ihr könnt umbuchen.
Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.

Ich freue mich auf Euch!


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken.

Mehr Inforrmationen dazu gibt es hier!

Ihr seid eine Freundesclique und wollt zusammen einen meiner Workshops buchen? Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier !


Für alle weitere Fragen oder Buchung mailt mir einfach oder benutzt das Kontaktformular !


Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., könnt Ihr beachten – müsst ihr aber nicht 😉 Steht auch nichts anderes drin als das Gesetz es sowieso vorschreibt. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen. Bei mir läuft allerdings immer alles fair ;-), so dass wir uns nicht mit juristischen Winkelzügen und anderen Spitzfindigkeiten auseinandersetzen müssen  (und auch nicht wollen).


Foto-Workshops bei den Berliner Lichterfesten: Nacht-Fotografie in Berlin!

Bitte beachten: Dies ist ein veralteter Artikel zum Thema – den aktuellen Workshop mit aktuellen Infos etc zu diesem Thema gibt es HIER !


Bei den Berliner Lichtefesten (genauer: In 2013 waren das das  “Festival of Lights” und „Berlin leuchtet“) , welche seit einigen Jahren immer Mitte Oktober regelmässig in Berlin veranstaltet werden, werden zwei bis drei Wochen lang zahlreiche bekannte Plätze, Gebäude usw in besonderem Licht angestrahlt. Zunehmend finden in diesem Rahmen auch zahlreiche Events und Sonderveranstaltungen rund um „das Licht“ statt, wie etwa Fahrten in beleuchteten Kutschen, mobile Installationen, ein Mini-Marathon („Lightsrun“), und vieles mehr.

Das genaue Programm wird von den jeweiligen Veranstaltern immer erst einige Tage vor Beginn bekannt gegeben, wird aber von Jahr zu Jahr umfänglicher 😉

Was wird von uns geboten?

Natürlich kennen wir uns in Berlin bestens aus, wissen welche Gebäude aus welchen auch weniger bekannten oder umständlich zu erreichenden Perspektiven und zu welchen Zeiten „am besten“ aussehen.
Als Fotografen bieten wir Euch geführte Foto-Touren, die alle notwendigen Aspekte beinhalten: Optimale Locationwahl (auch etwas abgelegenere, die man als Tourist ohne grössere Vorbereitung oder Stadtkenntnis nicht unbedingt schnell findet). „Klassiker“ wie beispielsweise das berühmte Brandenburger Tor sind aber natürlich auch dabei.
Unser Angebot richtet sich vor allem an fotobegeisterte Berlin-Touristen, aber auch Berliner, die lernen wollen wir man gute Nachtaufnahmen macht, sind herzlich willkommen.
Nur eines geht leider nicht: An einem Abend ALLES…
Nichts desto trotz sind wir 4 bis 5 Stunden unterwegs, gehen auch gern flexibel auf die Wünsche unserer Gruppen ein!

Wie genau läuft der Abend ab?

Wir treffen uns etwa eine Stunde vor Beginn der blauen Stunde (ca. 18 Uhr) an einem zentralen Berliner Ort, der leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist (und der als Location auch schon am „Festival of Lights“ teilnimmt).
Wir lernen uns kurz kennen, klären ein paar organisatorische und vielleicht auch technische Fragen, und dann geht es auch schon los 😉

Aktuelle Sonnenauf- und Sonnenuntergangszeiten für Berlin und jeden anderen Ort findet man bei Bedarf auf dieser Webseite 😉 – aber keine Sorge, wir halten Euch mit genauen Informationen auf dem laufenden!

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Autoshuttle geht es dann zu verschiedenen Motiven, den besten Foto-Standpunkten, die man als ortsfremder Tourist nur –wenn überhaupt- mit grosser Vorbereitung erreicht.

Neben der Stadtführung stehen wir Euch die gesamte Zeit sehr gerne auch für fotografische Fragen zur Verfügung, geben wertvolle Tipps, wie Ihr erstklassige Nachtaufnahmen erstellen könnt.

Neben den Fotosessions stehen für weitere Fragen, etwa zur Bildbearbeitung, auch immer gerne zur Verfügung.

Das Organisatorische

Unsere Workshops richten sich an Fotografen, vom „Einsteiger“ bis zum „Könner“.
Jede Gruppen bestehen aus 4 bis 6 Personen mit eigenen Guide, so hat jeder etwas davon!

Ihr seid im Besitz einer Kamera, eines Statives und am besten noch eines Fernauslösers – um den Rest kümmern wir uns. Gebt Euch dem nächtlichen Berlin unbelastet fotografisch hin.

Kosten

Preis pro Person und Abend 95 Euro (incl. Mwst)

Der Preis muss spätestens eine Woche nach Buchung überwiesen sein (– sorry, wir haben leider sehr schlechte Erfahrung mit einem lockereren Umgang der Zahlungsmodalitäten durch uns gemacht).

Anreise, Übernachtung, Tagesprogramm, Verpflegung sind nicht Bestandteil des Workshops.

Die Tour findet bei jedem Wetter statt, nur bei extremen Regen, Unwetter o.ä. nicht, in diesem Fall wird der Teilnahmepreis komplett zurück gezahlt.

Anmeldung

Einfach und formlos per email, oder über unser Kontaktformular – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

Bitte unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Die Tour findet bei jedem Wetter statt, nur bei extremen Regen, Unwetter o.ä. nicht, in diesem Fall wird der Teilnahmepreis komplett zurück gezahlt.

Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.

Wir freuen uns auf Euch!

Foto-Workshop in Berlin : Einführung in die Panoramafotografie

Aktualisierter Hinweis: Dieser Workshop wird so nicht mehr angeboten.

Er wurde ersetzt durch einen individuellen Foto-Workshop.

Weitere Informationn dazu hier auf meiner Webseite.

* * *

Dieser Workshop richtet sich alle, die endlich auch saubere und grandiose Foto-Panoramen erstellen möchten.


Wenn man ein paar Grundlagen kennt, ist es gar nicht so schwer – das notwendige Wissen vermittel ich Euch in diesem Workshop.
Nach dem Workshop seid Ihr in der Lage, selbständig Eure Panoramen zu fotografieren und fertig zu bearbeiten, und beispielsweise soetwas hier anzufertigen! Oder Ihr könnt dann selbst Eure eigene Briefmarke panoramisieren 😉

Was wird geboten?

Zuerst gibt es bisschen leider notwendige Theorie: Was ist ein Nodalpunkt, wie wird er ermittelt – Vor/ Nachteile verschiedener Systeme und Techniken – Was ist beim Erstellen der Einzelaufnahmen zu beachten – Welche Software zum Stitchen – was ist beim Stitchen zu beachten – Speichern der verschiedenen Panoramaformate – Weiterbearbeitung. Dann geht es auch sofort zur Sache: Konkrete Praxisübungen an einem schönen Berliner Panoramapunkt! Es wird „on Location“ anhand von selbst zu erstellenden Bild-Beispielen und mit Hilfe von vorhandenem Equipment praxisnah geübt, erklärt und gezeigt. Ihr lernt, wie Ihr Eure Technik einsetzen könnt, um Panoramen erfolgreich erstellen zu können.

Nachdem alle erfolgreich die Panorama-Reihen fotografiert haben, setzen wir uns nocheinmal zusammen, sichten, bearbeiten und stitchen anhand des vorher Erlernten gemeinsam die jeweiligen Ergebnisse.
Dabei besprechen wir diese Ergebnisse – etwa warum hat etwas nicht funktioniert, warum hat es funktioniert, Korrekturen und Anpassungen im Panoramaprogramm und in der Bildbearbeitung, was kann man besser machen, wo lagen Fehle usw.
Zum Abschluss zur blauen Stunde machen wir dann gemeinsam noch ein schönes Panorama, danach stehe ich – wie gewohnt- mit offenem Ende für Fragen und Anwendungen gern zur Verfügung 😉

Gegenstand und Inhalt dieses Workshops sind ausschliesslich einreihige Panoramen. Sphärische Panoramen werden nicht besprochen.

Wann, wo und wie lange?

Termin ist am jeweiligen auf der Webseite benannten Termin oder auf Terminanfrage. Das ganze beginnt in der Berliner Innenstadt in einem Fotostudio, Nahe den Panorama-Fotolocations.
Beginn ist um die Mittagszeit, Dauer dann etwa 5 Stunden.

Was müsst Ihr mitbringen

Natürlich Eure Kamera mit Objektiv(en), Speicherkarten und vollen Akkus, ein Stativ, einen Nodalpunktadapter (empfehlenswert, bitte mich vorher unbedingt anschreiben!) und Fernauslöser. Laptop mit installierter Software, wenn vorhanden.
Gute Laune und Motivation wäre auch nicht schlecht 😉

Zum Thema „welche Software“ und welcher Nodalpunktadapter könnt Ihr HIER nachlesen was ich für empfehlenswert halte. Wenn Ihr noch weitere Fragen dazu oder zum Panorama-Workshop habt, fragt mich einfach!

Kosten

Preis pro Person und Workshop: 275 Euro (incl. Mwst)

Im Preis enthalten ist ein Skript, also ein Leitfaden, was und warum bei der „richtigen“ Panorama-Fotografie alles zu beachten ist. Dieses Papier erhaltet Ihr zu Beginn, das wird besprochen und es ist genug Platz für Notizen usw.

Anreise, ggf. Übernachtung, weitere Verpflegung sind nicht Bestandteil des Workshops.

Anmeldung

Einfach und formlos per email, oder über unser Kontaktformular – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

>> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt, sonst hat keiner Ruhe etwas zu lernen.

Der Workshop findet natürlich bei jedem Wetter statt, wenn wir wegen dauerhaft extrem schlechtem Wetter nun gar nicht raus gehen können, wird eben drinnen probiert 😉

Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken.

Mehr Inforrmationen dazu gibt es hier!

Ihr seid eine Freundesclique und wollt zusammen einen meiner Workshops buchen? Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier !


Für alle weitere Fragen oder Buchung mailt mir einfach oder benutzt das Kontaktformular !


Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., könnt Ihr beachten – müsst ihr aber nicht ;-) Steht auch nichts anderes drin als das Gesetz es sowieso vorschreibt. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen. Bei mir läuft allerdings immer alles fair ;-) , so dass wir uns nicht mit juristischen Winkelzügen und anderen Spitzfindigkeiten auseinandersetzen müssen  (und auch nicht wollen).


Workshop in Berlin: Einführung Digitale Spiegelreflexkamera – Fotografie

Aktualisierter Hinweis: Dieser Workshop wird so nicht mehr angeboten.

Er wurde ersetzt durch einen individuellen Foto-Workshop.

Weitere Informationn dazu hier auf meiner Webseite.

* * *

Dieser Kurs richten sich an alle, die entweder ganz neu in der Fotografie sind, und/ oder eine digitale Spiegelreflexkamera erworben oder geschenkt bekommen haben und mehr damit anfangen wollen, oder einfach viel mehr als nur im Automatikmodus fotografiere möchten.

Welche Kameramarke Ihr besitzt, spielt dabei absolut keine Rolle!

Ich vermittel Euch die notwendigen und wichtigsten Grundlagen, bei mir lernt Ihr direkt „learning by doing“ in der Praxis mit Eurer Kamera umzugehen.

Fragen sind dabei jederzeit zulässig und sogar ausdrücklich erwünscht 😉

 

Was wird geboten?

Warum  eine DSLR? Zusammenhang Blende/ Verschlusszeit/ ISO? Wie belichtet man korrekt? Wann sind welche Einstellungen sinnvoll? Warum sind manche Hintergründe so unscharf und manche Motive so knackscharf und wie erreiche ich das? Welche Einstellungen sind am besten um bewegte Motive scharf zu fotografieren? Sinnvoller Blitzeinsatz, wozu brauche ich ein Stativ, wie optimiere ich meine Kameraeinstellungen für möglichst wenig Bildbearbeitung hinterher am PC? Einblick in  die weiterführende Bildbearbeitung, sinnvolles Zubehör, Schutz des Kamera-Sensors vor Staub sowie Sensorreinigung usw usw 😉

Wann, wo und wie lange?

Am jeweiligen auf der Webseite benannten Termin oder auf Anfrage.

Beginn ist Jahreszeitenabhängig oder nach Absprache, Dauer dann etwa 3 bis 4 Stunden. Danach stehen ich mit offenem Ende für Fragen und Antwort zur Verfügung 😉

Ort ist ein Studio im Berliner Innenstadtbereich, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, wahlweise unterwegs in der Berliner City.

Was müsst Ihr mitbringen

Ausser gute Laune und Motivation und vielen Fragen nichts weiter ausser: Eure Kamera (incl. dazugehörige Bedienungsanleitung) mit Objektiv(en), eventuell Blitz (keine Pflicht), Akku und Speicherkarte – und alles Zubehör welches Ihr habt und besprechen wollt.

Kosten

Preis pro Person und Workshop: 149 Euro (incl. Mwst)
Anreise, ggf. Übernachtung, weitere Verpflegung sind nicht Bestandteil des Workshops.

Anmeldung

Einfach und formlos per email, oder über unser Kontaktformular  – Rückfragen jederzeit gerne auf dem selben Weg!

 >> Anfrage/ Buchung per email <<

Bitte  unbedingt vollständigen Namen, Postadresse, Telefonnummer sowie Anzahl der Personen und Terminwunsch mitteilen!

Weitere notwendige Infos erhaltet Ihr nach Zahlung mit der Terminbestätigung.

Der Workshop findet natürlich bei jedem Wetter statt, wenn wir wegen dauerhaft extrem schlechtem Wetter nun gar nicht raus gehen können, wird eben drinnen probiert 😉

Bei Nichtteilnahme durch Euch nach Buchung und Bezahlung, erfolgt keine Rückzahlung.


Alle meine Foto-Workshops könnt Ihr auch
als Gutschein verschenken.

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Ihr seid eine Freundesclique und wollt zusammen einen meiner Workshops buchen? Anfragen für Betriebsgruppen, Vereine, Clubs, Schulklassen usw. stellt Ihr bitte hier !


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Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) , für Workshops insbesondere §§4 ff., könnt Ihr beachten – müsst ihr aber nicht ;-) Steht auch nichts anderes drin als das Gesetz es sowieso vorschreibt. Auf das Widerrufsrecht in § 4.3. meiner AGB habe ich damit hingewiesen. Bei mir läuft allerdings immer alles fair ;-) , so dass wir uns nicht mit juristischen Winkelzügen und anderen Spitzfindigkeiten auseinandersetzen müssen  (und auch nicht wollen).