Das International Neuroscience Institute (INI) in Hannover in der blauen Stunde. Aufgrund der Form des Gebäudes in Hannover auch „Hirn von Hannover“ genannt. Und wenn man schonmal in der Stadt ist…;-)

Das International Neuroscience Institute (INI) in Hannover in der blauen Stunde. Aufgrund der Form des Gebäudes in Hannover auch „Hirn von Hannover“ genannt. Und wenn man schonmal in der Stadt ist…;-)
Dort kann man sich totknipsen… Zu den jeden Abend verschiedenen Lichtstimmungen, den dutzenden Ansichten und Perspektiven, kommen die ständigen baulichen Veränderungen eben dort und in der Berliner Skyline im Hintergrund…
Okay, HIER habe ich etwas an den Reglern in der Bildbearbeitung gedreht 😀
Zu sehen ist die Berliner City-Skyline mit Oberbaumbrücke, Dom, dem Roten Rathaus und natürlich der Fernsehturm. Wer mag, findet mehr Aufnahmen aus bdieser Perspektive und mit der Oberbaumbrücke zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER weitere Aufnahmen von mir als Inspiration, und HIER geht es auf der anderen Seite der Brücke weiter. Mehr Berliner Skyline -Panoramen gibt es beispielsweise bei mir HIER oder HIER oder auch HIER.
Natürlich gibts auch vom Potsdamer Platz unfassbar viel von mir. Wenn direkt am Potsdamer Platz aber mal wieder zuviele Baustellen, zu viel Betrieb oder sonst irgendetwas Störendes ist, geht das Motiv auch von weiter weg. Hier mal von der Monumentenbrücke:
Die „Insel Berlin“ in der Berliner Spree – Panorama in schönen Herbstfarben.
Weitere Panoramen der Insel Berlin bei mir auf der Webseite etwa HIER, HIER, HIER oder HIER .
Übrigens: Direkt gegenüber kann man zum Rummelsburger See rudern, und wenn man der Spree nach hier „links“ folgt, gelangt man in die Berliner Innenstadt – durch den alten Osthafen vorbei an der Oberbaumbrücke, der Mühlendammschleuse und dem Regierungsviertel. Der Spree ab der Insel nach hier „rechts“ folgend, gelangt man vorbei an der HTW Berlin nach Köpenick und den Müggelsee.
KLICK auf das Panorama wie immer, sorgt für eine schöne grosse Ansicht:
Wohl eher: Not-Panorama. Und das kam so: Aus irgendeinem Grund war die Autobahn gesperrt. Mein Navi, wie immer dann im Bekloppt-Modus, leitet mich über irgendwelche Bundesstrassen und Umwege. Plötzlich sehe ich am Horizont dieses monumentale Kraftwerk, wundere mich zuerst was das ist. Rechts rangefahren, Karte und die Suchmaschien des geringsten Misstrauens bemüht: Aha, Kohlekraftwerk Niederaussem, zweitgrösstes Kohlekraftwerk Deutschlands. Weil mittags noch gutes Wetter war und ich ja mein Apartment immer dabei habe, gab es die spontane Entscheidung: Den Abend bleib ich da.
Leider fing es dann kurz vor der blauen Stunde doch noch an zu regnen, und zwei Abende war mir das Motiv dann auch nicht wert. Deswegen gibts das Pfützenfoto und erstmal mehr nicht.
Mehr Kraftwerke aller Art findet Ihr hier!
Inzwischen abgeschaltet, gab das Atomkraftwerk „ISAR 2“ im Jahr 2022 immerhin noch ein taugliches Fotomotiv ab. Hier aus einer etwas anderen Perspektive.
Die 2022 ebenfalls noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke Emsland und Neckarwestheim findet Ihr wenn Ihr auf die links klickt. Drei schon damals abgeschaltete Atomkraftwerke hier: Gundremmingen, Brokdorf und Grohnde
Die Stadt zur Brücke – hier diese Skyline im Sonnenuntergang und hier Skyline am Tag
Wenn man dann auf Rügen ist, gibt es viele schöne Panorama-Motive, guckst Du zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER
Vor ein paar Jahren schon mal besucht….ein recht idyllischer Ort etwas abseits vom täglichen Trubel dort. Der alte Osthafen, heute ein modernes Büro-und Eventquartier („Mediaspree“), ist sowieso immer für eine Fototour (siehe zB hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier und HIER geht es auf der anderen Seite der Brücke weiter) oder meine Workshops gut. Auch am Tag oder bei besonderen Veranstaltungen.
Links die Oberbaumbrücke, rechts am Bildrand ist die Elsenbrücke zu erahnen.
Sieht in gross noch schöner aus -> KLICK auf das Bild!
Aus verschiedenen Gründen krame ich nicht selten in meinem Bildarchiv. Neulich bin ich dabei über die folgenden Bilder vom „Haus der Kulturen der Welt“ gestossen – in Berlin auch „Schwangere Auster“ genannt. Hab mal die für mich fünf schönsten hier angehängt, denn früher war alles besser 😉
Diese Sonderbeleuchtung war anlässlich eines Events 2007 (wie die Zeit vergeht…), und eines der ersten „schöneren“ Motive, die wahrscheinlich meinen Hang zur Abend- und Nachtfotografie (mit) geprägt haben 😉 Irgendwie war es damals auch noch nicht so übervoll, wie es heutzutage immer und überall ist.
Zur „Schwangeren Auster“ kann man übrigens für ein schönes Foto immer mal gehen, lohnt sich fast immer – guckst Du z.B. hier, hier, hier, hier , hier , hier oder hier und hier. Und mehr aussergewöhnliche Architektur in und um Berlin könnt Ihr HIER betrachten.
Für die grosse Ansicht, wie üblich einfach auf das Bild klicken…:
Im Oktober 2023 nun schon in der 19. Auflage, und das 18. Berliner Festival of Lights, bei dem ich dabei war, seit vielen Jahren auch für die Veranstalter. Wie die Zeit vergeht…
Wollte man das Festival of Lights 2023 mit nur zwei Worten beschreiben, so wären diese beiden Worte eindeutig „Regen“ und „voll“ 😉 Zwei völlig verregnete Abende, und auch immer wieder angesagter und unangesagter längerer und kürzerer Regen zwischendurch…
Und trotzdem, da waren sich alle im Team einig, trübte das Wetter die Stimmung nicht (mal die Fotografen und Filmteams ausgenommen ;-)), und es war das bestbesuchte Festival of Lights. Selbst am Montag und Dienstag nacht – gewöhnlich wegen der Arbeitstage eher ruhiger, waren bis zum abendlichen Abschalten um 23 Uhr trotz des eher ungemütlichen Wetters weit mehr Besucher unterwegs als gewohnt. Die Wochenenden waren unfassbar voll, selbst die Sperrung der Strasse „Unter den Linden“ durch die Polizei für den Autoverkehr während des „Festival of Lights“ konnte die Menschenmassen gerade so unterbringen.
Menschenmassen überall….
Dabei hatte alles ganz harmlos angefangen 😉 Am Freitag, den 6. Oktober eröffnete Berlins Bürgermeister Kai Wegner als Schirmherr das Festival of Lights mit der Festivaldirektorin Birgit Zander:
Euch jetzt jedes einzelne Einzel-Bild an jedem der teilnehmenden leuchtenden Locations zu zeigen, erspare ich mir und Euch mal. Ein paar Eindrücke genügen- mehr findet Ihr, wie gewohnt, auf der Webseite des Festival of Lights, deren Facebookseite (man muss nicht bei Facebook angemeldet sein dafür), auf der Instagram-Seite des Festivals und auch zB bei Youtube. Oder Ihr geht das nächste Mal einfach selber mal los 🙂
Beginnen wir einfach mal mit einer Auswahl am Schloss Charlottenburg:
Vorbei an der Siegessäule…
…und dem Brandenburger Tor…
…zum Bebelplatz.
Mein „traditionelles Panorama“ (hier und hier) vom Bebelplatz wäre fast dem Regen, dem zu vollen Platz oder der knappen Zeit zum Opfer gefallen. 22:53 Uhr im nicht enden wollenden Nieselregen hat es dann doch noch grade so „geklappt“…
Auf der Fassade des Hotels spazierten zeitweilig Kiwis aus Neuseeland herum. Denen war aber irgendwie alles zuviel 😉
Direkt gegenüber, im Hof der Humboldt-Universität, bildeten Planeten die Installation „Luminary“
Weiter zum Dom…
…und rüber zum Alexanderplatz….
Muss Liebe schön sein 😉
Dom und Fernsehturm mit Dach der Hedwigskathedrale – wie immer von der beim Festival of Lights besonders beliebten Dachterrasse eines Hotels:
Seht Ihr die Dampfwolken, recht am Turm vom Roten Rathaus? „Verursacher“ war auch das Festival of Lights, die Installation am Marx-Engels-Forum hiess „Lumisphere„. Einige Nebelmaschinen sorgten dafür, dass Laserstrahlen ihre bunten und vielfältigen Muster in die Nacht zeichnen konnten:
W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G
! Das Festival-of-Lights-Buch !
Ein Bildband mit über 120 Seiten und in limitierter Auflage, herausgegeben vom Veranstalter des Festivals of Lights. 15 Jahre Festival of Lights in Bildern – und das Beste daran: Die meisten Bilder in diesem Buch sind von mir!
Erhältlich über den Shop auf der Webseite des Festival of Lights!
Schnell noch einen Abstecher ins immer sehr schöne Nikolaiviertel….
…und dann weiter zur Oberbaumbrücke beim Festival of Lights 2023! Leider hatte ich bei jedem meiner Besuche an der Brücke während Festival of Lights Pech mit dem Wetter. Aber man soll ja optimistisch sein: Beim ersten Besuch war es strömender Regen. Beim zweiten Besuch immerhin nur feiner Nieselregen von vorne, und das nur zeitweise 😐
Wir schliessen die Tour ab am Potsdamer Platz:
Grosser Beliebtheit erfreute sich auch dieses Jahr der „Tunnel“, und führte auch jeden Abend zu einer langen Warteschlange 😉
Was nachts so in „The Playce“, wie sich die Shopping-Mall am Potsdamer Platz inzwischen nennt, unterwegs ist…..
Auf dem Piano-See wurde eine Wasserwand aus Sprühnebel erzeugt, auf die dann per Laserprojektion 3D-Kunstwerke projiziert wurden. Schöne Sache, aber wenn es mal nicht von oben geregnet hat, hat einem der Wind den Sprühnebel des Kunstwerks ins Gesicht (und auf die Linse des Objektivs) gepustet. Irgendwas ist ja immer 😉
Aus der Serie: Wie verschönere ich meine Baustelle? Indem ich eine Schmetterlings-Installation für meinen Bauzaun in Auftrag gebe!
…und plötzlich ist es Sonntag, 15. Oktober 2023 – 22:59 Uhr…
Wie oben bereits erwähnt: Die von mir HIER gezeigte Fotostrecke ist weder pro Location, noch insgesamt vollständig – soll sie auch hier an der Stelle gar nicht sein! Schliesslich sollt Ihr selber hingehen und Euch das angucken 🙂
Teil meiner Aufgaben beim FoL ist die vollständige Foto-Dokumentation, also entstehen dafür aus jedem Einzelbild jedes Mappings an jeder Location jede Menge Fotos. Die hier gewählten und gezeigten Fotos sollen „nur“ einen Eindruck geben, was so los war. Die meisten Illuminationen sind Mappings (also mehrminütige Lichtshows), die aus ca 20 bis 200 Einzelbildern bestehen, oft mit Musik unterlegt. Es würde wenig Sinn machen, jedes Einzelbild hier zu zeigen… Auch kann ich leider nicht überall sein. Schon gar nicht gleichzeitig, weswegen hier einige Locations gar nicht auftauchen. Erneut sei dafür auf die Seiten des Festival of Lights verwiesen.
Und falls es hier so aussieht, zur Sicherheit für Nicht-Ortskundige der Hinweis: Die hier dokumentierte Tour ist auf keinem Fall an einem Abend zu schaffen. Auch nicht bei gutem Wetter, auch nicht wenn Ihr die Show ohne Fotoapparat geniesst.
2024 geht es weiter!
Im nächsten Jahr feiert das Festival of Lights in Berlin sein Zwanzigjähriges Jubiläum. Das muss man erstmal schaffen und durchhalten als Veranstalter. Und als Fotograf natürlich auch 😉
Absehbar werde ich nächstes Jahr während des Festival of Lights in Berlin, endlich auch wieder Foto-Spaziergänge und Foto-Workshops anbieten – Informationen dazu folgen rechtzeitig! Fragen dazu jederzeit gerne. Natürlich könnt Ihr jederzeit auch ganz normale Foto-Workshops bei mir buchen.
Mehr Festival-of-Lights-Fotos von mir aus den Vorjahren findet Ihr auch hier:
2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022
HIER als Panorama von der anderen Seite des Tores, HIER als Panorama von dieser Seite des Tores. Und noch viel mehr schöne Panoramen von mir aus Potsdam findet Ihr HIER.
Wie immer das Panorama anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Genauer genommen, Niederfinower SchiffshebewerkE: Rechts das historische aus Stahl (gebaut 1927-1934), immer noch in Betrieb. Links das neue, grössere Schiffshebewerk, überwiegend aus Beton, gebaut 2009 bis 2022.
Wer mehr dazu wissen möchte, sei auf Wikipedia verwiesen (altes Schiffshebewerk, neues Schiffshebewerk). Hier gibt es das Technikdenkmal aus einer anderen Perspektive von mir und HIER noch eine 😉
Oder Ihr besucht es einfach selber mal, nördlich von Berlin.
KLICK auf das Bild öffnet wie immer die schöne grosse Ansicht:
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort – etwa drei Minuten Berlin, Erinnerung an Dezember 2015.
Jedenfalls wird dieser Platz nie mehr so aussehen wie 2015: Zahlreiche Bauprojekte werden auch diese Skyline komplett verändern, das Hotel hier auf der rechten Bildseite wird dann von aus dieser Perspektive einem weiteren Hochhaus verdeckt sein.
Mehr vom „alten“ Alexanderplatz könnt Ihr z.B. hier, hier, hier oder hier sehen….
Das bekannte Reichstagsgebäude in Berlin an der Spree bei Nacht in Schwarzweiss. Passenderweise zu Schwarzweiss mit den Fahnen auf Halbmast. Warum das an dem Abend so war, weiss ich leider nicht mehr.
Wer es lieber bunt mag, schaut z.B. HIER, HIER, HIER und HIER. Mehr aus dem Regierungsviertel findet Ihr HIER!
Panorama am Potsdamer Luisenplatz und das dortige Brandenburger Tor (nicht zu verwechseln mit dem Brandenburger Tor in Berlin ;-)). Grösste Herausforderung wie immer an solchen Plätzen: Keine Leute im Bild 😉
HIER gibt es ein Panorama nur vom Brandenburger Tor am Abend, HIER und HIER gibt es Panoramen von der anderen Seite des Brandenburger Tor. Potsdam ist ja bekannt und bietet unendlich viele schöne Fotomotive. HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER ein paar Beispiele.
Und wie immer, nicht vergessen auf das Panorama zu klicken für eine schön grosse Ansicht!
HIER als Panorama von dieser Seite des Tores, HIER und HIER als Panorama auf der anderen Seite des Tores.
Abendliches Panorama an der Spree: Blick auf das Kanzleramt und die „Schwangere Auster“ aka „Haus der Kuturen der Welt„.
Natürlich gibt es zahlreiche weitere Perspektiven aus der Gegend – guckst Du z.B. hier, hier und hier für das Kanzleramt, und für die Schwangere Auster z.B. hier, hier, hier und hier und hier.
Die Externsteine im Teutoburger Wald in Nordrhein-Westfalen.
Diesmal ohne S-Bahnzug. Das Panorama MIT S-Bahn hat Stand Mitte Januar 2023 bei Flickr rund 620.000 Klicks. Ein kleiner grosser Rekord 🙂
HIER gibt es dese Sicht natürlich auch als Panorama bei Tageslicht, und HIER gibt es eine Panorama-Aufnahme des gesamten Bezirkes.
Die Frankfurter Skyline im Sonnenaufgang, gesehen von den Feldern bei Bad Soden am Taunus.
In und um Frankfurt herum gibt es auch eine Menge toller Motive – siehe z.B. hier, hier, hier, hier, hier oder hier. Oder ganz als Silhouette.
Dieser Blick hier gefällt mir aber immer wieder am besten und ist eigentlich auch bei (fast) jedem Licht schön! Auch hier bei FLICKR oder 500px zu finden, falls jemand einen Kommentar da lassen möchte. Und natürlich gibts die Motive aus Frankfurt auch in meinem Postershop bei ARTHEROES!
So, machen wir es komplett, wenn ich schon dabei bin 😉
Das dritte zuletzt am 31.12.2021 im Rahmen des Atomausstiegs abgeschaltete Atomkraftwerk: Grohnde an der Weser, Nahe der Gemeinde Emmerthal.
Leider auch das stillgelegte Atomkraftwerk mit dem unangenehmsten Wachschutz. Obwohl ich dem Zaun des Kraftwerks nicht auf 10 Meter nahe gekommen bin, schlich oder fuhr ständig einer rum und beobachtete mich genau. Irgendwann rief mir einer der Wachleute auf die weite Distanz zu „ihre Autonummer haben wir schon!“. Als ich zurückrief „warum?“, gab es aber keine Antwort. Keine Ahnung was der wollte, ich habe nichts ungesetzliches getan – vielleicht hatte Mr. Wichtig auch nur Langeweile und war froh, mal was zu tun zu haben. Auch hatte ich den Eindruck, dass Einheimische aus dem Dorf da „patroullieren“- angesprochen hat mich aber von denen keiner.
Das ganze hat mich jedenfalls irgendwann so genervt, dass ich abends entgegen meiner Planung lieber in die umliegenden Berge gefahren bin, um das Kraftwerk im Sonnenuntergang zu knipsen.
Die in Deutschland im Rahmen des Atomausstiegs am 31.12.2021 stillgelegten anderen beiden Kraftwerke findet Ihr hier: Gundremmingen und Brokdorf.
Und die Anfang 2023 noch laufenden Kernkraftwerke in Deutschland findet Ihr übrigens hier: ISAR 2 (Bayern), Neckarwestheim (Baden-Württemberg) abends und am Tag ,Grafenrheinfeld und schliesslich Emsland.
Das stillgelegte Kernkraftwerk Brokdorf. Eigentlich ganz idyllisch gelegen, nördlich von Hamburg an der Elbe, war es einst das leistungsstärkste Atomkraftwerk Deutschlands. Infolge des Atomausstiegs abgeschaltet am 31.12.2021.
Direkt hinter den Deich gebaut und von weithin sichtbar- und das einzigste Kernkraftwerk bei dem mich der Wachschutz nicht genervt hat 😉
Ebenfalls am 31.12.2021 abgeschaltet wurden das Kernkraftwerk Gundremmingen in Bayern und Grohnde, schon lange abgeschaltet ist Grafenrheinfeld .
Die drei NOCH aktiven Kernkraftwerke in Deutschland findet Ihr hier: ISAR 2, Neckarwestheim und Emsland.