Frankfurt an der Oder – Stadt-Skyline Panorama vom polnischen Słubice aus gesehen. HIER von der anderen Seite der Brücke (aber immer noch in Polen), und HIER zum Sonnenuntzergang und HIER natürlich noch am Abend 😉
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Der Chemnitzer Theaterplatz mit dem „Theatron“, einer Treppenanlage in Form einer Arena, um als Sitzinsel gleichzeitig den Höhenunterschied vom Theaterplatz zum Strassenniveau auszugleichen.
Als wir mittags in Chemnitz ankamen, sind wir erstmal spazieren gegangen. Meine übliche Methode, die Locations auf Panoramatauglichkeit am Abend zu checken 😉 Dass das Theatron und der Platz ab Sonnenuntergang völlig menschenleer waren, konnte ich selber kaum glauben. HIER das Motiv in der etwas späteren blauen Stunde.
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Das „Sichtfenster“ (= zwischen Bäumen und Bewuchs) auf dem Fockeberg in Richtung Stadt war „früher“ mal richtig breit, so dass man fast die gesamte Stadt überblicken konnte. Früher war eben doch alles besser.
Inzwischen sind aber an den Hängen des Fockebergs viele Bäume sehr gross geworden, und versperren einen Teil der Sicht. Zudem wuchert alles mögliche Gewächs schnell so hoch, dass fotomässig gar nichts mehr geht. So passte es mir ganz gut in den Kram, vergleichswweise früh im Jahr und damit bei noch relativ geringem Bewuchs mal wieder dort zu sein, und abends Zeit für ein Foto von da oben zu haben.
HIER eine weitere Ansicht von dem Abend vom nächsten „Sichtfenster“ auf dem Fockeberg, und jede Menge Leipzig mehr findet Ihr bei mir zB HIERund HIER.
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Frankfurt an der Oder – Stadt-Skyline Panorama vom polnischen Słubice aus gesehen. HIER von der anderen Seite der Brücke (aber immer noch in Polen), und HIER und HIER am Abend.
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Leider Pech gehabt mit dem Wetter: Mittags schön, wie das Panorama beweist. Nachmittags setzte kräftiger Dauerregen ein. Da sind wir dann lieber gemütlich lecker Essen gegangen, anstatt am Hafenbecken rumzustehen. Theodor Storm hatte wohl doch recht, der Husum den Namen „graue Stadt am Meer“ verpasste.
HIERgeht es nach links weiter mit noch einem schönen Panorama von mir!
„Beamtenlaufbahn“ nennt die Berliner Schnauze spöttisch die Brücke über die Spree, die offiziell „Marie-Elisabeth-Lüders-Steg“ heisst. Diese Brücke verbindet im Berliner Regierungsviertel zwei Bürogebäude des Bundestages (das Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus). Die untere Etage der Brücke darf das gemeine Volk benutzen, die obere Etage der Brücke ist hingegen nur für die Mitarbeiter des Bundestages bestimmt.
Anschauen, liken und kommentieren könnt Ihr dieses Panorama auch gern auf meinem FLICKR-Account. Mehr Panoramen aus dem Berliner Regierungsviertel findet Ihr hier bei mir z.B. hier, hier, hier, hier, hier, hier, hieroder hier.
Sonnenuntergang hinter der nachgebauten (manche würden auch sagen: rekonstruierten) Heilig-Geist-Kirche an der Havel in Potsdam, heute eine Seniorenresidenz.
Die berühmten Pfahlbauten in St. Peter Ording – als Panorama im Sonnenuntergang. Besuch an der Nordseeküste Ende Januar, weil es mit dem Schnee dieses Jahr im Gebirge nicht so üppig war. Ganz tolle Idee, im Winter ans Meer….zwar kein Regen, dafür aber durchgängig Windstärke 7+.
Das Gute an „ausserhalb der Saison“ und dem typischen Januarwetter: Kaum ein Mensch unterwegs, nur wenig andere Unentwegte. Ist irgendwie auch mal ganz angenehm, wenn z.B. im Sonnenuntergang an den Pfahlbauten oder am LeuchtturmWesterhever oder selbst in Husum oder sonst da irgendwo am Strand in jede Richtung auf mindestens 1000 Meter Distanz niemand anders herumläuft, und jede Menge Parkplätze frei sind 😉 Im Sommer völlig überlaufen brauch ich das nicht.
Bei dem Panorama hier stehe ich tatsächlich im Windschatten des Pfahlbaus, weswegen die Pfütze auch eine Spiegelung hergab:
Über die Jahre hat sich da irgendwie eine nette Sammlung ergeben, grade auch bei besonderem Licht und/ oder wenn diese Gebäude angestrahlt werden. Möglichweise interessant für den ein oder anderen Knipser, der gute Foto-Motive in und um Berlin sucht, auch ausserhalb von besonderen Licht-Events.
Beginnen wir mal mit einem Einkaufstempel, namentlich dem „Eastgate“ in Berlin Marzahn. Wirkt allein durch seine Form, und eignet sich auch als Panorama-Motiv 😉
Danach fahren wir zum Tempodrom in Berlin, einer schönen Eventlocation in Berlin-Kreuzberg. Hier mit angeleuchtetem Dach im Rahmen des „Festival of Lights„. Mehr Tempodrom-Fotos von mir findet Ihr z.B. HIERund HIER.
Völlig erschöpft von der bisherigen Rundfahrt, fahren wir nun abschliessend in ein gutes Chinesisches Restaurant, um uns zu stärken. Empfohlen sei die Himmelspagode. Gelegen gleich am nördlichen Stadtrand Berlins in Hohen-Neuendorf:
Blick Richtung Westen: Die grosse Strasse unten ist die Strasse des 17. Juni, daneben rechts und links der Tiergarten-Park, rechts das sogenannte Hansaviertel. Im Hintergrund sieht man den Funkturm und den Teufelsberg. Nach rechts geht es weiter zum Hansaviertel (Tag und Abends), danach folgt schon das Panorama über Berlin Moabit.
Die Skyline der Bankenmetropole Frankfurt/ Main zur abendlichen blauen Stunde. Sozusagen die Fortsetzung DIESER Aufnahme hier. Schade, dass der Dom rechts nicht (mehr) angestrahlt wird.
Mehr Frankfurt-Fotos von mir findet Ihr beispielsweise hier, hier, hier, hier, hier, hierund hier. Und Ihr wisst ja, Panorama anklicken öffnet eine schöne grosse Ansicht!
Habe ja mit Weihnachten und so noch nie viel am Hut gehabt. So ergab es sich dieses Jahr, dass die kleine Gang Gleichgesinnter über die sogenannten „Feiertage“ eine kleine Lost-Place-Rundfahrt durch Deutschland unternahm. Die Strassen schön leer, alles schön ruhig.
Diese alte Kirche hier, irgendwo in Deutschland, war zu unserer Überraschung völlig frei zugänglich. Und passend auch zu „Weihnachten“ 😉
Allerdings ist die Bausubstanz in wirklich üblem Zustand, und das Untergeschoss voller Schwarzschimmel. Auf der Empore hatte bis vor kurzem noch eine komplette und gut erhaltene Orgel gestanden, so hatte ich es auf Fotos auch gesehen. Schade für das Foto, aber gut für die Orgel: Die hat man nämlich inzwischen abgebaut, und so vor Vandalismus und Abriss gerettet, so haben es uns andere Besucher erzählt (erstaunlich, wer zu „Weihnachten“ noch so und für was unterwegs ist).
Für ein Panoramafoto hat es aber trotzdem gereicht, wenn man schonmal dort ist:
Eine etwas grössere Ansicht dieser Szene hier. Die Berliner Stadtautobahn (BAB 100) in Wilmersdorf von der Fussgängerbrücke „Hoher Bogen“ aus gesehen, im Hintergrund der Funkturm am Messegelände.
Wenn man sich auf der Fussgängerbrücke umdreht, erblickt man (noch) DIESE Szene hier – das Kraftwerk wird demnächst abgerissen.
Mehr Autobahnen IN Berlin findet Ihr auf meiner Seite hier beispielsweise HIER, HIER und HIER.
Und natürlich das Panorama anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Habe mir meineAufnahmen aus Cochem nochmal angeguckt, und doch noch was anderes gefunden und noch ein neues Panorama draus gemacht. Ich stehe quasi auf dem Bundesbankbunker, Aussichtspunkt „Wetterfahne“. Links auf dem Hügel die historische Reichsburg.
Auch ein Archivfund 😉 Eines meiner ersten „grösseren“ Panoramen, 2009 erstellt. Da war ich damals sehr stolz drauf. Würde ich heute jedoch nicht mehr durchgehen lassen – zu viel Verzerrungen/ Stitchingfehler. Ob das damals die Stitching-Software noch nicht besser konnte (war ein 12mm Objektiv von Sigma, das war von der Brennweite her gleichzeitig toll und kritisch), oder ich es nicht besser konnte weiss ich nicht mehr 😉 Vermutlich trifft beides gleichzeitig zu.
Ein weiterer Versuch, Jahre später 2015, mit einem 11mm-Objektiv – ich war zufrieden:
Im selben Jahr, mit einem geliehenen 14mm-Objektiv:
Aus dem Jahr 2012, für dieses Panorama braucht man nicht ganz so viel Weitwinkel….
Geht auch am Tag ganz gut ,-)
Von der einen anderen Seite am Pianosee – 15mm reichten grade so aus:
Von der anderen anderen Seite, 16mm Brennweite reichen locker:
Oder von etwas weiter weg:
Aktuell ist der Platz ja wieder mal eine umfängliche Baustelle. Das grösste Hindernis beim Fotografieren. ich freu mich, wenn man sich dort wieder mal herumfotografieren kann, dann mit 10mm.
„Mainkai“ heisst übrigens die gesamte Promenade am Main entlang. Aktuell verändert sich die Skyline selbst mal wieder deutlich, wie die grosse Baustelle erahnen lässt.
Falls jemand mehr Frankfürt-Fotos sehen möchte, wird er zum Beispiel hier, hier, hier und hier fündig. Oder ersiees darf das Bild hier gerne bei FLICKR kommentieren 😉
Aktuell (2023) wird dort umfänglich gebaut: Das „Besucherzentrum“ wird unterirdisch verlegt, ein weiterer Bahntunnel wird vorbereitet und der Burggraben kommt tatsächlich. „Schöne“ Fotos sind deswegen kaum möglich. Mal sehen wie das aussieht wenn das fertig ist, und vor allem WANN.
Und wie üblich, mehr aus Lübeck findet Ihr z.B. hier, hier und hier 😉
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