Eine kleine Tradition ist es ja geworden, das Panorama vom Bebelplatz, welcher während des Festival of Lights immer besonders und jedes Jahr anders beleuchtet ist. 2023 war das Festival leider ziemlich verregnet – trotzdem gibt es hier jetzt nochmal alle Panoramen vom Bebelplatz seit 2017, denn Regen verhindert ja nicht das Festival.
Und natürlich darf auch der Hinweis auf das „FoL-Buch“ mit meinen Bildern nicht fehlen (2019 erschienen). Im Shop dort gibt es noch mehr Produkte mit meinen Bildern, wie z-B. T-Shirts.
Wenn nun jemand meint, er hat noch nicht genug Fotos von diesem Event von mir gesehen, kann gerne hier gucken: 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.
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Ein vermutlich jedem Berliner und viele Touristen wohlbekanntes Graffiti: „Pull the Plug“ an den Stadtbahnbögen in Friedrichshain, während gleichzeitig ein ICE auf der Stadtbahn und ein Schiff auf der Spree vorbeifährt.
Einmal komplett 360° für den historischen Bebelplatz in Berlin-Mitte zur blauen Stunde. Selten so leer. Zum Festival of Lights besonders beleuchtet immer ein Höhepunkt, auch der Weihnachtsmarkt dort war 2022 ein Höhepunkt.Ist halt ein schönes Fotomotiv, guckst Du auch hier, hier und hier.
Ein Klick auf das grosse Pano öffnet auch eine schöne grosse Ansicht!
„Spreebogen“ steht in Berlin eigentlich wirklich für jeden „Bogen“ den die Spree in ihrem Verlauf in der Stadt macht. Dieses Viertel hier auf dem Panorama zur blauen Stunde im Bezirk Moabit heisst eben auch so 😉 Wie üblich, heutzutage moderne Büro-, Praxis und Wohngebäude.HIER das Panorama am Tag
Der alte Berliner „Osthafen“, heute ein modernes Büro-und Eventquartier („Mediaspree“) von der Kreuzberger Seite aus gesehen. Sieht auch zur blauen Stunde und Nachts ganz nett aus.
Hinweis: Ich habe den Privatsteg natürlich nicht betreten *schwör* 😉
Und Ihr wisst ja, das Pano anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Panorama des Luftbrückendenkmals am alten Flughafen Berlin-Tempelhof. HIER in der blauen Stunde. War jeweils ein echter „Spass“, diese Panoramen ohne Leute zu fotografieren 😉
Die alten Beelitzer Heilstätten waren lange ein bekannter und gut besuchter Lost Place vor den Toren Berlins. Kann gar nicht zählen, wie oft ich da war… Sind natürlich auch ein paar Panoramas bei entstanden 😉
*** ! Bitte Hinweis am Ende beachten – KEIN LOST PLACE MEHR, nicht besuchbar ! ***
Auf die Spitze getrieben hat das Panoramisieren dort ein Freund von mir: Viele Räume in den damals schon ziemlich abgerockten Gebäuden hat er per 360°-Panoramen dokumentiert. Besucht gerne mal seine spezielle Webseite nur für die alten Beelitzer Heilstätten, es lohnt sich!
Nachfolgend noch ein paar weitere Eindrücke aus den alten Beelitzer Heilstätten von mir:
Ja, das ist ein Sektionstisch, in der alten Pathologie dort. Nein, das Blut ist nicht echt.
Ein ehemals legendäres Motiv dort 😉
Auch ein legendäres Motiv aus den alten Beelitzer Heilstätten, ein alter Operationssaal. Also, die Reste davon. Am Ende hatte sogar einer die OP-Lampe geklaut…
Hier ein Bild der alten Chirugie aus der damaligen Zeit (um 2009), von aussen. Seinerzeit standen die meisten Gebäude offen, das Gelände ungesichert und immense Zerstörung. Inzwischen ist das GESAMTE Gelände dort und alle Gebäude schon eine Weile kein Lost Place mehr. Alle Gebäude wurden und werden entweder saniert und zB in Wohnungen umgewandelt, oder gesichert und halbwegs wetterfest gemacht. Einen Besuch könnt Ihr Euch also sparen, Lost Place ist das nicht mehr.
Noch ein paar Aussenansichten
Nochmals der Hinweis, damit jetzt nicht jemand motiviert durch die gezeigten Aufnahmen erwartungsfroh dort hin fährt:
!!! Die gezeigten Aufnahmen hier sind ein paar Jahre alt (um 2009 herum). Das Gelände und die Gebäude der alten Beelitzer Heilstätten sind inzwischen (2023) vollständig Privatbesitz, werden erschlossen und sind gesichert. Es wird gebaut, saniert und renoviert, alle Gelände und Gebäude dort sind nun vollumfänglich schon eine Weile endgültig KEIN LOST PLACE mehr !!!
Vor zwei Jahren etwa habe ich zufällig auf einem Immobilienportal Wohnungsangebote samt Fotos gesehen von neu gebauten Wohnungen in Beelitz-Heilstätten, die in den damals bereits sanierten Gebäuden der alten Heilstätten/ Sanatorien entstanden waren. Ich kannte das spezielle Gebäude und habe perspektivisch fast passende Vergleichsfotos aus der Verfalls-Zeit des Gebäudes. Einen Vergleich kann ich leider aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht zeigen – jedoch absolut erstaunlich, was aus den ehemaligen Ruinen gerettet werden konnte.
Auch wenn ich da gerne immer wieder durch die Ruinen dort geschlichen bin, freue ich mich nun, dass dieser geschichtsträchtige Ort und die meisten Gebäude dort erhalten werden können. Wenn das da in ein paar Jahren fertig ist, gehe ich dort mal spazieren und werde in Erinnerungen schwelgen 🙂
Kleine Sammlung von sechs deutschen Atomkraftwerken – panoramisiert 2022, als drei davon noch in Betrieb waren und die anderen drei hier gezeigten schon abgeschaltet. Energie und so ist ja eine Weile schon ein Thema….
Besuchen wir die Atomkraftwerke also von Berlin aus im Uhrzeigersinn, und fangen mal in Grundremmingen/ Bayern an. 2022 schon abgeschaltet.
Das Panorama am Tag entstand von einem öffentlichen Weg aus, das fotografieren ist somit im Rahmen der „Panoramafreiheit“ (juristischer Begriff, hat nichts mit meinen Panoramen zu tun) nicht verboten. Trotzdem kam recht schnell der Werkschutz angefahren, und wollte wissen was ich da tue, sogar meinen Ausweis sehen.
Auch das Kernkraftwerk ISAR liegt in Bayern, im Jahr 2022 noch in Betrieb. Hier wurde ich abends um etwa Mittternacht auf einem 25 Kilometer vom Kraftwerk entfernt liegenden Parkplatz von der Polizei anlasslos kontrolliert. So mit vorher mit Taschenlampe ins Auto leuchten und um die Karre rumschleichen und so.
Weiter geht es, zum Kernkraftwerk Neckarwestheim in Baden-Württemberg, im Jahr 2022 auch noch in Betrieb. Hier wurde ich beim Fotografieren vom Neckarufer aus, per Fernglas vom Wachschutz auf dem Kraftwerksgelände beobachtet.
Nächster Stop nach einigen Zwischenzielen, die nichts mit Atom zu tun hatten: Kernkraftwerk Emsland, in der Nähe von Lingen/ Niedersachsen. 2022 auch noch in Betrieb, hier hat man mich zum ersten mal in Ruhe gelassen. Drei Mann der Werksfeuerwehr, die vormittags beim Tageslichtpano für eine Raucherpause am Tor stand, kam vielmehr intressiert an und wir hatten ein sehr nettes Gespräch 😉
Nach wiederrum einigen Zwischenstops ohne Atome ging es dann nach Brokdorf in Schleswig-Holstein. Das Kernkraftwerk Brokdorf war 2022 bereits stillgelegt, wie man sieht liegt es direkt hinter dem Deich der Elbe. Kein Werk- oder Wachschutz hat genervt, und nichtmal die Schafe auf dem Deich haben sich von mir gestört gefühlt.
Das nervigste Kraftwerk war dann Kernkraftwerk Grohnde. Obwohl 2022 auch schon stillgelegt, war es dort ein fortwährender nerviger Spiessrutenlauf für mich. Am Tag fuhren ständig langsam irgendwelche Privat-PKW an mir vorbei (manche mehrfach), egal wo ich stand, und glotzen dumm zu mir raus. Angesprochen hat mich aber keiner, mal nett gefragt was ich da mache oder so.
Auch der Werkschutz fühlte sich scheinbar besonders wichtig. Obwohl ich mich auch hier ausschliesslich auf normalem öffentlichen Strassenland um das Gelände herum bewegt oder gestanden habe, haben die meiste Zeit Wachleute innen am Zaun des Kraftwerks gestanden und mich stur beobachtet. Irgendwann hab ich die mal angesprochen, ob ich ihnen meine Autonummer geben soll. Antwort: „Haben wir schon längst“. Aha.
Von dem Umfeld da völlig entnervt, wollte ich das Kraftwerk dann abends aus den umliegenden Bergen knipsen, und freute mich auf die Ruhe dort. Haha, falsch gedacht 😉 Kaum hatte ich einen schönen Aussichtspunkt in den Bergen gefunden, kam zehn Minuten später einer angefahren und maulte mich sofort an: „Sie dürfen hier nicht stehen, haben Sie das Schild unten nicht gesehen“. Ne habe ich nicht, sonst wär ich ja schliesslich nicht hier oben und gehts vielleicht auch etwas freundlicher. Wie sich dann wenig später herausstellte, konnte ich „das Schild“ auch nicht sehen, weil es irgendeiner geklaut hatte (kein Witz). Als ich hinter dem Privatscheriff den Berg runterfuhr und wir das Rohr ohne das verlustige Schild am Wegesrand passierten, tat er etwas überrascht. Da er an dem leeren Schildhalter vorbeigefahren sein muss bevor er zu mir hochkam, hätte er das also auch sehen können bevor er sich oben bei mir wichtig machte.
So blieb es also für mich beim Sonnenuntergangspano, das ich kurz bevor der Privat-Scheriff oben ankam, geknipst hatte. Hatte dann echt auch keine Lust mehr auf die ganze Gegend, und bin morgens direkt abgehauen. Wohl alle verstrahlt da, oder sie haben nichts anderes zu tun als ihre Kraftwerksruine zu bewachen..
Was die Fotoausrüstung angeht, lebe ich zwar nicht grad minimalistisch, lehne jedoch gleichzeitig jedes überflüssige Zubehör und Teil ab. So habe ich auch neutrale Schutzfilter vor der Objektivlinse, um diese gegen Staub und Beschädigungen zu schützen, bisher weder haben wollen, noch sinnvoll gefunden. Bisher…
Vor ein paar Wochen hatte ich hier ja schon vom erstklasisgen NOVOFLEX-Service berichtet: Mir war ein Stativ umgekippt, ungünstig gefallen, und das hat hatte dann den Friktionsring am Kugelkopf zerstört. Unter anderem…auf dem Stativ war nämlich noch eine Kamera montiert, diese mit einem Objektiv RF 24-70/2.8L. Durch den Sturz des Statives und den Aufprall am Ende der Schwerkraft, war die Frontlinse des Objektives fortan mit einem etwa 2 cm langen Kratzer verziert :-/ Fotos davon habe ich nicht, weil ich mich darüber ziemlich über mich selber geärgert habe.
Nun bin ich endlich mal dazu gekommen, das Objektiv mit der zerkratzten Frontlinse zum CANON-Service einzuschicken. Den CANON-Service muss ich dabei mal wieder ausdrücklich loben:
An einem Montag kam lt. Sendungverfolgung mein Paket mit dem Objektiv im CANON Service-Center in Krefeld an. Dienstag vormittag hatte ich schon einen Kostenvoranschlag von CANON im email – Postfach, den ich eine Stunde später mit „bitte so ausführen“ beantwortet habe. Und Freitags vormittag drauf klingelte wie angekündigt schon de UPS-Bote, und brachte mein repariertes Objektiv. Ich finde, da kann man nicht meckern. Zumal die Reparatur von CANON nicht nur schnell, sondern auch perfekt ausgeführt wurde, jeder Schritt perfekt und klar kommuniziert wurde.
Ich habe mir nun für meine Objektive hochwertige Neutralfilter bestellt, die man halt vor die Frontlinse schraubt (diese hier – Grösse passend wählen. Kein Affiliate link, könnt Ihr auch woanders kaufen). Die Reparatur der Frontlinse hat mich nämlich runde 650 Euro gekostet. Und da ich die dummerweise ganz alleine zu verantworten hatte, wird mir das nicht nochmal passieren.
Transparenzhinweis:
Dieser Artikel ist ein reiner Erfahrungsbericht. Ich wurde weder von CANON oder irgendeiner anderen Firma dazu aufgefordert, ihn zu schreiben, noch habe ich dafür irgendeinen Preisnachlass oder sonstige Gegenleistungen von irgendjemand erhalten (und auch nicht danach gefragt). Also sowas wie unbezahlte Werbung.
Der genannte Reparaturpreis für die Frontlinse ist Stand Ende 2023, und dient nur der groben Orientierung was mich dieser Objektivschaden durch eigene Blödheit gekostet hat, es ist kein verbindlicher Preis für gleiche oder ähnliche Leistungen von CANON für andere Reparaturen. Bitte auf jeden Fall selber dort für Euren individuellen Fall anfragen.
Der Link zu den Objektiv-Schutzfiltern dient nur der Verdeutlichung um welches Produkt es geht – es ist kein Affiliate-Link, jeder kann dieses Produkt oder vergleichbare Produkte anderer Hersteller kaufen wo er will. Schreibfehler und Irrtum vorbehalten.
Panorama der (östlichen) Berliner Innenstadt. Reichstagsgebäude, Fernsehturm, Brandenburger Tor, Tiergartenpark, rechts am Bildrand die Wohnhochhäuser an der Leipziger Strasse. Auch schön zum Sonnenaufgang oder zur blauen Stunde.
HIER gibt es noch viel mehr Skyline-Panoramen von mir aus Berlin!
Und wer es noch nicht weiss: KLICK auf das Bild öffnet eine grosse Ansicht.
Dresden Neumarkt und Frauenkirche als Panorama (was sonst ;-)) Die Aufnahme ist schon ein bisschen älter, in den letzten Jahren wäre das Pano so kaum mehr möglich geewesen. Entweder Baustellen mit Bauarbeiter-Containerdörfer oder im Sommer eine riesige “ Bar“ fast über den ganzen Platz.
Blick auf die Magdeburger Skyline an der Elbe mit historischer Hubbrücke. Die Elbe hat Niedrigwasser, sieht man auf dieser Aufnahme nicht so deutlich, aber dafür auf diesem Panorama von mir.
Zur blauen Stunde und zum Sonnenuntergang gibt es jede Menge von mir aus Magdeburg, guckst Du hier!
Wenn ich schon mal da bin, kann ich auch ein Freihandpanorama von einem schwankenden Schwimmponton aus machen 😉
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