Gedenkturm Grossbeeren – Panorama in der abendlichen blauen Stunde.
Viele grosse Schlachten haben jahrhundertelang auch um Berlin herum getobt. An eine davon erinnert dieser Turm, der zudem auch abends noch ein nettes Fotomotiv darstellt 😉
Gedenkturm Grossbeeren – Panorama in der abendlichen blauen Stunde.
Viele grosse Schlachten haben jahrhundertelang auch um Berlin herum getobt. An eine davon erinnert dieser Turm, der zudem auch abends noch ein nettes Fotomotiv darstellt 😉
Wenn all die netten Leute in meine Foto-Workshops kommen, herrscht gelegentlich der Irrglaube, dass sie nach ein paar Stunden mit mir und etwas Foto-Wissen „solche Bilder wie ich“ machen können (ob meine Bilder nun gut oder schlecht sind, besprechen wir hier vielleicht ein anderes mal 😉 ).
Auch wissen alle, die je bei mir in meinen Foto-Workshops waren, was ich immer so ziemlich am Anfang jedes Workshops dazu sage: Ich bringe Euch bei, wie man fotografiert – Blende, Zeiten, ISO, warum wie was und überhaupt funktioniert, alles um die Technik und wie und warum überhaupt sie verwendet wird. Und klar unterhalten wir uns immer auch über Bildgestaltung, Perspektiven, Wirkung von Brennweiten, Bildbearbeitung usw – aber eines erzähle ich ganz bewusst nie: Wie man einen bestimmte Bildstil direkt nachmacht!
„Richtig“ zu fotografieren – also Blende, Zeit, ISO und die mehr oder weniger jeweils vorhandene Technik bewusst einzusetzen, das kann man lernen – genau dazu sind meine Foto-Workshops da.
Man kann auch lernen, mithilfe der Bildbearbeitung eigene Fotografier-Fehler mehr oder weniger wegzubasteln, seinen Bildern aber in der Bildbearbeitung den „eigenen Look“ verpassen, das muss jeder weitgehend für sich rausfinden. Seine Bilder so zu bearbeiten oder im besten Fall schon so zu fotografieren, dass sie die eigene Handschrift tragen, dazu ermuntere in meinen Workshops , zur ganz eigenen Kreativität!
Gleichzeitig bestehen meine Workshops aber auch nicht aus blossem Herunterleiern technischer Sachlichkeiten und Datenblättern. Das wäre ja langweilig, kann ja jeder 😉 Vielmehr versuchen ich und mein Team, auf jeden einzugehen und jeden zu ermuntern, das grad erlernte und ausprobierte Fotowissen KREATIV (sic!) anzuwenden. Oft krieg ich nach den Foto-Workshops Bilder von den gemeinsam besuchten Locations zugemailt. Ich will jetzt natürlich niemandem zu Nahe treten ;-), aber es wissen ja eh alle die im Workshop waren: Bilder die meinen von dem Abend ähneln langweilen mich. Toll finde ich, wenn Leute sich Perspektiven gesucht haben, Gedanken um Bildwirkung und bei der Bildbearbeitung gemacht haben.
Trotzdem hier mal wieder ein Beispiel aus der Reihe „Vorher-Nachher“. Entstanden bei einem individuellen Foto-Workshop in Grossbeeren vor ein paar Wochen, etwas südlich von Berlin. Das „fertige“ Bild ist eben „mein Stil“ – aber jedes andere Ergebnis ist ebenso „gut“ oder „schlecht“!
„Richtig fotografiert“ gibt es heute fast jedes Motiv schon unendliche Male – gebt Euren Bildern doch mal selbstbewusst einen Look und Stil, an dem die Leute beim Angucken auch noch hängenbleiben!
Wie schon beim Festival of Lights 2014, hat auch 2015 eine Teilnehmerin an meinen Fotoworkshops zu diesem Event, beim dazugehörigen Fotowettbewerb der Veranstalter und eines Sponsors, einen Preis gewonnen.
Das freut mich natürlich ganz besonders, und ich gratuliere Christine sehr herzlich dazu 🙂
Ganz besonders wichtig ist dabei zu erwähnen, dass niemand Christine gesagt hat, dass oder wie sie dieses Foto machen soll. In meinen Foto-Workshops wird immer zur eigenen Kreativität motiviert, niemals nur gedankenlos irgendein Motiv nach Vorlage oder Ansage abgeknipst. Deswegen gibt es dieses Bild auch von keinem anderen Workshopteilnehmer und auch nicht von mir, denn keiner hat das Motiv gesehen, ausser eben Christine 😉
Entstanden ist ihr Bild „Abgestellt“ auf dem Bebelplatz, an der beleuchteten Fassade der juristischen Fakultät. Falls jemand nicht dabei war 😉
Foto mit freundlicher Genehmigung: Christine Falk, vielen Dank! Foto dient ausschliesslich der Berichterstattung – kein Download, kein Verkauf, keine sonstige Verwendung! Copyright Christine Falk
Es freut mich ausserordentlich, berichten zu dürfen, dass eine Teilnehmerin meiner Fotoworkshops zu den Berliner Lichterfesten 2014 beim Fotowettbewerb der Veranstalter einen Platz unter den besten dreizehn Einsendungen des Wettbewerbs belegt hat – Herzlichen Glückwunsch Sandra 😉
Sandra war extra aus dem Saarland nach Berlin gereist – einen Tag Fotoworkshop bei mir, am nächsten Tag ist sie dann abends alleine durch die Stadt gezogen, wobei dann das Bild entstand….so muss das sein 😉
Nochmal herzlichen Glückwunsch von mir!
Foto mit freundlicher Genehmigung: Sandra Schuhmacher, vielen Dank! Foto dient ausschliesslich der Berichterstattung – kein Download, kein Verkauf, keine sonstige Verwendung! Copyright Sandra Schuhmacher
Wie (fast) allen Leuten, so fehlt auch mir wieder mal zum Jahresende die Zeit, alles zu schaffen was ich will – zuviel kommt wieder mal zusammen, was unbedingt noch gemacht werden muss. Daher leider erst jetzt ein kleiner Panorama-Bildbericht von meinen Weihnachtsmarktworkshops .
Für meine Weihnachtsmarktworkshops am kommenden letzten Adventswochenende sind noch ein paar Plätze frei, vielleicht mag sich der ein oder andere noch kurzfristig dazugesellen….Fotografieren (lernen) und Glühwein trinken – was will man mehr 😉
Hier jedenfalls mal einige Eindrücke – viel Spass 🙂
Am bekannten Gendarmenmarkt….fast schon ein Klassiker und einer der schönsten Weihnachtsmärkte überhaupt!
In der City WEST am Breitscheidplatz/ Ku’damm……und NEIN, das Auto da ist nicht meines und auch keines einer der Workshopteilnehmer!
…und noch ein paar Nicht-Panoramen….
Kleiner Nachtrag vom letzten Wochenende, an dem ich einen Foto-Workshop durchgeführt habe. Wieder mal nur nette Teilnehmer, richtig viel Spass gehabt zusammen – trotz der kalten Temperaturen 😉
Hier noch ein weiteres Panorama von dort – von der Spree – Seite. Oder hier nur von der Auster…
Bei meinen Foto-Workshops geht es ja meistens um spezielle fotografische Themen, z.B. Nachtfotografie oder Panorama-Fotografie. Dort fragen mich immer wieder Teilnehmer etwas unsicher, ob den ihre Kamera „ausreichend“ sei. Nicht selten fühlen sich auch einige ebenso verunsichert, wenn sie beispielsweise ihre Bridge-Kamera beim Workshop auspacken und ein anderer Teilnehmer läuft gleichzeitig mit einer grossen DSLR mit vollem Objektivrucksack auf.
Leute – ich kann dazu nur sagen und will das jetzt auch hier mal loswerden: WELCHE Technik Ihr besitzt, ist für das Erstellen von guten Fotos fast völlig egal!
Niemand kann mit letzter Gewissheit sagen und abschliessend festlegen, was ein „gutes Foto“ überhaupt ist. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, und die, die schon bei einem Workshop bei mir waren, haben vielleicht meine Texte zu dem Thema noch in Ohr 😉 :
Mit annähernd jeder heute am Markt verfügbaren Kamera lassen sich in allen meinen Workshops sehr gute Ergebnisse erzielen!
Ich bringe Euch bei, wie Ihr die Kameras und sonstige Technik einstellen und benutzen müsst, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Die eigentliche Kreativität, das Motiv sehen (!), den Auslöser drücken – das müsst immer noch Ihr selber tun! Und dieses ist die eigentliche Leistung, die Ihr alleine erbringt, ich zeige Euch nur wie die Technik funktioniert und wie man sie benutzt.
Bisher ist mir auch noch niemand aufgefallen, der mit einer Bridgekamera (trotz der tatsächlich – oder scheinbar??…- etwas eingeschränkten Möglichkeiten damit) „schlechtere“ Aufnahmen in meinen Workshops oder gar hinterher gemacht hat oder so gar kein fotografisches Auge für Motive hatte, als die Leute, die über reichlich Equipment verfügen.
Textbeitrag enthält W E R B U N G
Natürlich gibt es Unterscheide und Verwendungen, für die die ein oder andere Kamera und das ein oder andere Objektiv oder Zubehörteil besser oder schlechter geeignet ist. Und natürlich macht eine Kamera mit mehr Ausstattung manchmal auch das Fotografieren irgendwie leichter.
Diese Themen sind aber nicht Gegenstand meiner Workshops und spielen im fotografischen Alltag meistens eine eher untergeordnete Rolle. Und es druckt ja auch nicht jeder jeden Tag Poster in Hausfassadengrösse, oder untersucht mit der Lupe seine ausgedruckten Bilder nach „Schärfe“ (ganz bewusst in Anführungszeichen!) auf Pixelebene und ähnliches.
Klar braucht Ihr für manche Themen bestimmtes Zubehör, etwa bei der Panorama-Fotografie z.B. einen Nodalpunktadapter. Doch das bisher zur Kameratechnik gesagte gilt genauso: Auch hier muss es nicht das grösste und teuerste Modell sein – dieselben Ergebnisse lassen sich auch mit preiswerteren Produkten bis hin zum Selbstbau problemlos erreichen! „Gewusst wie“ – darum geht es. Wer nicht grundsätzlich verstanden hat wie etwas funktioniert, dem nützt auch kein teuerstes Equipment. Und genau das lernt Ihr bei mir: „Gewusst wie“ – so dass Ihr das Wissen anwenden könnt und selber entscheiden könnt, welches Equipment wirklich notwendig ist.
„Gute Bilder“ kann man heute auch schon mit einem Mobiltelefon machen, auch wenn das mit „Fotografie“ nicht ganz so viel zu tun hat und u.a. aufgrund der eher bescheidenen Einstellmöglichkeiten der Telefonkamera entsprechend eingeschränkt ist.
Wer gern mal lesen mag, welche Auswüchse reiner Equipment-Wahn haben kann und was es bedeutet, der darf sich gern mal das hier und dies hier zu Gemüte führen 😉 – besser kann man es nicht sagen!
Für meine Workshops gilt schon immer und weiterhin: Egal welche Kamera und welches Objektiv Ihr habt, egal ob Euer Stativ 20 oder 2000 Euro gekostet hat, und egal ob Euer Fernauslöser „Original“ ist oder Ihr ein No-Name-China-Import benutzt: Nichts davon beeinflusst das Motiv, nichts davon macht Euch ein „besseres“ oder schlechteres Bild! Ihr müsst, sollt und dürft bei mir lernen, wie man die Kameras für Eure Motive richtig einstellt und benutzt.
Nachdem einige Interessenten dies jetzt vermehrt anfragen, kann ich ja mal darauf hinweisen, dass man jeden meiner Foto-Workshops natürlich auch per Gutschein buchen und dann verschenken kann!
Verschenken Sie ein Foto-Event in der deutschen Hauptstadt – vom Grundkurs Fotowissen bis zum Helikopter-Fotoflug ist alles möglich!
Und so einfach geht es:
Sie buchen Foto-Workshop , buchen und bezahlen diesen für die Person, die Sie gern beschenken möchten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Workshop Sie verschenken sollen oder dem zu Beschenkenden die Wahl überlassen möchten – auch kein Problem, schreiben Sie mich einfach an.
Legen Sie dabei den Termin entweder selber fest (in Absprache mit uns und unserem Angebot) oder überlassen sie die Terminabsprache dem Beschenkten.
Sobald Sie die Buchung des gewählten Foto-Workshops per Zahlung bestätigt haben, schicken wir den Gutschein an Sie oder direkt oder den zu Beschenkenden 🙂
Für die Workshops, die mit diesen Gutscheinen wahrgenommen werden, gelten dieselben Bedingungen wie für Direktbucher, und in den Angeboten zu den jeweiligen Workshops aufgeführt.
Der Gutschein wird erst nach vollständiger Bezahlung des jeweiligen Workshop-Preises gültig. Dies wird auf der dazugehörigen Rechnung/ Auftragsbestätigung ausdrücklich vermerkt. Eine Barwert-Auszahlung des Gutscheins an den Gutscheininhaber ist nicht möglich.
Terminwahl gemäss unserem Angebot auf fhmedien.de sowie individueller Absprachen/ Bestätigung im Vorfeld per email.
Blosses Fernbleiben und Nichtteilnahme am nach gemeinsamer Absprache gewählten Termin durch den Gutscheininhaber bewirkt keine Rückzahlung des Gutscheinwertes. Der Gutschein ist dann verfallen und kann nicht mehr für andere Termine verwendet werden.
Bei Versand eines Gutscheines durch uns fallen zusätzlich Eur 3,00 Versandkosten an.