Das Motiv…..

kennt ja nach der Briefmarke inzwischen (fast) jeder…;-)

Da weist mich doch gestern bei einem FoL-Workshop ein netter Teilnehmer darauf hin, dass er im Touri-Shop am Brandenburger Tor eine Postkarte mit meinem Briefmarkenmotiv gesehen hat. Bilder von mir finden sich ja mittlerweile überall, hab ja selber schon ne Postkarte zur Briefmarkenveröffentlichung herausgegeben, aber irgendwie wollte ich mir DIESE Postkarte doch mal angucken….zumal die Designer für die Gestaltung der Briefmarke unlängst einen Preis gewonnen hatten.

Ist ja auch ein nettes Motiv 😉

[/Selbstbeweihräucherung Ende]  😉

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Festival of Lights 2014 – Bildbericht

Lauter nette Workshopbesucher, tolle Motive, und trotz einiger Widrigkeiten (kaputte Autos, unstetes Wetter…) JEDE Menge Spass auch beim diesjährigen Festival of Lights! Danke an alle Workshop’ler, ist mir echt eine Freude mit jedem von Euch, schade dass immer nicht mehr Zeit bleibt…!

Danke auch an das gesamte Workshop- und Fototeam um mich herum, ohne Euch würde ich das nicht schaffen!!

Ich freue mich auf die noch kommenden Workshops – schade dass nicht das ganze Jahr Lichtfest ist 😉

Am letzten Freitag schon gings ja schon los…ein paar offizielle Worte, und dann brachten Fassadentänzer und eine Gestalt namens „Dundudas Licht durch die Menschenmassen am Potsdamer Platz  auf die Bühne, so dass es nach einer Gesangseinlage der ehemaligen „Weather Girls“ (die sollen mal mit ihrem Gesang für besseres Wetter sorgen!) mit einem tanzenden „Baby-Dundu“ endlich „Lights on“ heissen konnte:

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Im Berliner Dom gabs dann noch „Lumissimo„…: pre_11 pre_12

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…und dann konnte der Fotowahn beginnen ;-), alle Workshopler sind eifrig bei der Sache!

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Noch ein paar erste Foto-Impressionen….

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Weitere Bilder und Berichte folgen demnächst…!

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Hinweis: Die Bezeichnung “Festival of Lights”  ist eine geschützte Wort- und Bildmarke der Zander & Partner Eventmarketing GmbH.

Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.


Die Fotos sind Lichtbildwerke i.S. des UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung erstellt. Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de nicht gestattet.

Sollten Sie an einer Verwendung intressiert sein, kontaktieren Sie mich bitte.

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Festival of Lights 2014 am Berliner Dom – Vorbereitungen

Immer näher rückt das Festival of Lights, und heute war am Berliner Dom schon mal (Test-)vorglühen 😉  Dder beharrliche Nieselregen und das deswegen nasskalte klamme Wetter haben wohl die meisten Besucher abgeschreckt, aber das wird sich spätestens bis zum 10. Oktober schon noch ändern 😉

Das bereits am 4. Oktober startende andere Berliner Lichterfest hat bereits die dort teilnehmenden Objekte veröffentlicht. Sobald die Veranstalter des Festival of Lights dies auch für die ihre Gebäude, Plätze usw getan habe, melde ich mich bei allen Workshoplern mit Treffpunkten und allem, was Ihr sonst noch wissen müsst!

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Ein Wochenende in Budapest

Endlich mal wieder mit vernünftigen Leuten auf Tour 😉 – leider nur ein Wochenende und leider wollte das Wetter nicht ganz so wie wir, aber hat trotzdem Megaspass gemacht 🙂

Das Panorama bitte wie immer anklicken für GROSSEN Genuss 😉

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Und weil ich neuerdings so gerne fliege, noch ein nettes Bildchen mit Mond, weil endlich die Scheiben im Flieger mal sauber genug waren…

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Ein besonderer Preis für „meine“ Briefmarke

Im Februar 2013 – viele werden sich erinnern – erschien eine Briefmarke mit meinem Panoramafoto vom Berliner Gendarmenmarkt als offizielle Marke der Deutschen Post.

stampGestaltet wurde die eigentliche Briefmarke für die Deutsche Post von den Designern Stefan Klein und Olaf Neumann. Nun haben die beiden Designer für diese Briefmarke mit meinem Panorama die „Yehudi Menuhin Trophy 2014 – Für die schönste Musikbriefmarke 2013“ gewonnen. Was es nicht alles gibt 😉  – Meinen Glückwunsch an die Herren 🙂

Und das, obwohl „meine“ Marke wegen der Portoerhöhung auf 60 cent zum Jahreswechsel 2014, so gar nicht mehr verkauft wird…

Hier noch ein Auszug aus der Pressemitteilung zum Award:

Menuhin Trophy 2014-D

Copyright Ausschnitt Pressetext: Motivgruppe Musik e.V.

Berlin Osthafen Mediaspree Panoramen von der Elsenbrücke am Abend

Gestern ein sehr erfolgreicher Panoramaworkshop ausserhalb der Reihe, weil der Kunde nur in der Woche Zeit hat. Treffpunkt war diesmal auf der Elsenbrücke mit Blick auf die Berliner Skyline, wo ich ja unlängst schonmal in anderer „Mission“ unterwegs war. Zuerst sah es diesmal ziemlich nach doch-noch-Regen aus, aber dann verzogen sich die Wolken (auch dank des teils starken Windes *grrrr*) und man konnte alle paar Minuten ein Panorama mit völlig neuer Lichtstimmung knipsen 🙂

Ich hab nur zwei Panos geschafft, „mein“ Workshopler 12 derer 😮

Grooooosses Pano, bitte anklicken für vollen Genuss 😉
Und für alle, die es intressiert: Entstanden mit einem 70-200, Kamera im Hochformat und das ganze am Panoramakopf und einem GND-Filter.

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30 Minuten später….Osthafen_bluehour

Feierabend 😉 Die Flasche stand da -typisch Berlin- so rum und diente uns als willkommenes Fotomotiv, wenn die Brücke wegen Lastwagen und Bussen mal wieder zu sehr zitterte.

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Berlin Bundeskanzleramt von der Spreeseite – Panorama zur blauen Stunde

Immer wieder gern als Motiv muss auch das Berliner Bundeskanzleramt herhalten. Weil ich ja immer gern mal nach „anderen“ Ansichten ansich gewohnter Motive suche, und ein Workshopteilnehmer für einen Panorama-Foto-Workshop ausdrücklich nach einem ebensolchen fragte, fand dieser Panorama-Workshop wieder am Kanzleramt statt, diesmal aber auf der rückwärtigen Spreeseite.

Das Ergebnis möchte ich Euch wie immer nicht vorenthalten. Wobei anzumerken ist, dass drei Knipser, die sich vor so einem Haltebügel an einer Rettungsleiter mit ihren Stativen auf dem Boden lümmeln, doch etwas Aufmerksamkeit erregen, und sogar die Bundespolizei mal vorbeikam um zu gucken. Waren aber nett 😉

Mehr Kanzleramt von mir aus allen möglichen Perspektiven gibt es hier, hier, hier, hier, hier und hier und hier und hier und hier.

(klick aufs Bild öffnet wie immer eine grössere bessere Ansicht!)

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Berlin Mediaspree City-Skyline: Feuerspektakel an den Molecule Man

Jeder kennt sie, die drei riesigen Statuen im alten Osthafen (heute „Mediaspree“), die das Zusammentreffen der drei Berliner Bezirke Kreuzberg, Friedrichshain und Treptow symbolisieren (sollen).

Berlin_Friedrichshain_Kreuzberg_night_kSo fand ich mich gestern abend mit zwei Fotofreunden dort ein um zu sehen, was einer beiden mit Stahlwohle und einem Schneebesen (! 😉 ) dort veranstalten wollte, und den Auslöser seiner Kamera zu drücken, während er aufgepasst hat, dass er sich nicht selber ankokelt 😉 Und weil ich an diesem Abend nur Assistent war, war meine KAmeraposition nicht besonders optimal mit dem Geländer und so…egal, das machen wir bestimmt nochmnal besser. Und leider kam dann auch noch schlechtes Wetter auf, was die Qualität der Ergebnisse etwas minderte…. Am meisten jedoch minderte das Ergebnis irgendwie, dass das ganze Feuer-Equipment leider während eines Versuches in die Spree fiel…. Naja, wenigstens kann sich daran nun nichts mehr entzündern 😉

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Tja, und so sieht es dann aus, wenn das ganze aus der Hand rutscht und ins Wasser plumpst….:

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Naja, das Polizeiboot war bestimmt sowieso schon wieder auf dem Rückweg zu uns 😉

Der Kanzler-Rasen – Panorama vor dem Bundeskanzleramt zur blauen Stunde

Panorama-Workshop mit dem Übungs- und Praxisteil vor dem Berliner Kanzleramt.

Wollt Ihr auch lernen wie man solche Panoramen zur blauen Stunde richtig fotografiert, was man dazu braucht und wie man die Bilder entsprechend fertig bearbeitet? Dann bucht auch einen Foto-Workshop bei mir, ich freue mich auf Euch.

Mehr Kanzleramt von mir aus allen möglichen Perspektiven gibt es hier, hier, hier, hier, hier und hier und hier und hier. HIER gibt es ein Panorama mit Gesamtübersicht aus der Ecke dort.

Kanzleramt_Pano

Leuchttürme in der Bretagne

5000 km unterwegs nach und in Nordfrankreich. Natürlich konnte ich mir ein paar Panos nicht verkneifen 😉 – und was eignet sich dazu mehr als Leuchttürme, von denen es in Frankreich mehrere Hundert gibt….wenn ich mal Zeit habe ein Jahr durch Frankreich zu fahren….einen ziemlich armseligen Anfang hab ich vor zwei Jahren in der Normandie gestartet 😉

Wir hatten diesmal keine besondere Planung, hatten uns nur eine grobe Liste mit Zielen zurechtgelegt. Zuerstmal will man ja auch mal Urlaub machen, und ich halte nicht viel von „Fotografen“, die Motive im Netz suchen und möglichst mit genauen GPS-Koordinaten aufzusuchen und exakt nachknipsen. Ich lass mich lieber überraschen 😉

Phare de l’Île Vierge – einige Kilometer vom Festland auf einer Insel, wie der Name schon sagt 😉

Denkt dran – KLICK aufs Bild öffnet immer eine grosse Ansicht!

Phare de l’Île Vierge

Phare de l’Île Vierge

Phare de Mean Ruz – an der „Granitküste“.

Phare de Mean Ruz

…weiter gings zum Phare de Kermorvan…

Phare de Kermorvan

…Le Phare du Petit Minou…für mich der schönste Leuchtturm der ganzen Reise und eigentlich auch der schönste Leuchtturm, den ich bisher überhaupt gesehen habe….

Le Phare du Petit Minou

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Zu diesem Leuchtturm gibt es eine witzige Reise-Geschichte 😉 Wir waren ja mit einem Wohnmobil unterwegs, und haben an diesem Leuchtturm übernachtet. Wer schon mal dort war – parken kann man ja nur vor dem Eingang zu dem verlassenen Fort vor dem Leuchtturm, eh schon eine gottverlassene Gegend. Ab etwa 22 Uhr waren wir da ganz alleine, und sind irgendwann um ein Uhr nachts tiefenentspannt schlafen gegangen. Als ich am morgen so um halb sechs aufgewacht bin, linse ich ziemlich schlaftrunken aus dem Fenster, da steht direkt vor unserem Auto ein Militärfahrzeug samt drei Soldaten mit Maschinengewehr. Es stellte sich zum Glück heraus, dass die ohne bestimmten Grund so dicht an unserem Auto geparkt haben und dort nur ihre allmorgendliche Übung abhielten und auf ihre Kollegen warteten, die die Steilklippen dort nach illegalen Einwanderern (!) absuchten. Da waren wir aber froh 😉

Als ich dann ganz normal und trotz Schreck immer noch wohl ziemlich verschlafen aus dem Auto gestiegen bin, mussten alle lachen, und sogar eine kleine Unterhaltung war trotz mangelhaftem Französisch meinerseits möglich 😉 Naja, Wohnmobile in Frankreich an allen möglichen und unmöglichen Orten sind ja nun auch wirklich nichts besonderes….

Jedenfalls… zum Abschluss gings dann noch zum Phare d’Eckmühl, einer der grössten Leuchttürme Europas – danach gings auch schon zurück Nachhause…schade eigentlich 😉

Phare d'Eckmühl

Ehrlich – Leuchttürme bei Tag zu fotografieren, das bringt es doch nicht….so ein Tageslichtpano wirkt doch langweilig und hat ehrlich gesagt nicht mal einen besonderen Erinnerungswert für mich. Weil es ein schnelles Freihandpano war, hab ich es einmal doch mal gemacht, aber wie gesagt…;-))

Phare de Saint-Mathieu, erbaut in den Ruinen eines uralten Klosters….

Phare de Saint-Mathieu

Tagsüber knipse ich gar nicht so viel und auch gar nicht so gerne, für Erinnerungsschnappschüsse muss das iphone herhalten, und Motive die es MIR Wert sind panoramaisiert oder fotografiert zu werden gibt es tags nicht so viele. Tourifotos – so zeigt es die Erfahrung, gucke ich mir sowieso (fast) nie wieder an und habe auch sonst nicht wirklich eine Verwendung dafür. Das soll natürlich jeder halten wie er will. Das nächste mal fahren wir zu einer wettermässig rauheren Jahreszeit nach Frankreich. Wir hatten 8 Tage Traumwetter und 30 Grad (selten für die Gegend).  Keine Wellen, keine Wolken und so sind irgendwann für Fotos auch langweilig, jeden Abend habe ich mich über aufkommende Wolken gefreut 😉

to be continued…;-)

Dublin – Irland

Anfang Juni hatte ich einen mehrtägigen Foto-Job in Dublin zu erledigen. Grund genug, das schlechte Wetter zu übersehen und die knappe freie Zeit zu nutzen, sich abends in Dublin entlang der Liffey zu fotografieren.

Zuerst eine „Gesamtübersicht“ – und jetzt schön artig auf das Panorama klicken und vom links nach rechts und zurück scrollen, wozu mache ich solche Aufnahmen sonst 😉

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 Liinks hinten könnt Ihr dann schon das folgende Motiv angedeutet sehen, das „Custom House“:

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Wenn Ihr jetzt nochmal zurück zum Panorama von oben geht, seht Ihr ganz rechts die „Samuel-L.-Beckett-Brücke“, soetwas wie ein Wahrzeichen von Dublin 😉

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Oder lieber als Panorama?

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Etwas rechts davon geht es dann wie im folgenden Panorama zu sehen weiter. Rechts davon ist der Hafen und die Stadt schon zuende…

Das mit den farbigen Ringen beleuchtete Haus ist das „Dublin Convention Center“, ein multifunkttionales Veranstaltungsgebäude.

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Alle vier Panos sind an den zwei Abenden entstanden, an denen ich Zeit für meine private Knipserei hatte. Fragen zum schlechten Wetter sind nicht erwünscht.

Und an alle die mich kennen und das hier nicht gesehen haben: Nein, ich war nicht mit dem Auto dort und ja, ich habe meine Flugangst überwunden 😉 Zum „Beweis“ mal zwei Handyknipsbilder 😉

ISO 20.000

Ist doch erstaunlich, finde ich, was technisch so geht….;-)

ISO 20.000 bei Blende 4, nachts um 1 irgendwo über Deutschland.OK „Pixelpieperei“ darf man bei dem Bild und erst recht am Original in der Vergrösserung am Monitor nicht betreiben, aber manchmal ist das eben nicht so wichtig 😉

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Berlin – Stadtrundfahrt zur „blauen Stunde“

Immer wieder mal fallen quer durch die Stadt, bei meinen entsprechenden Fotoworkshops , oder weil ich eben grad mehr oder weniger zufällig und manchmal auch absichtlich vor Ort bin, das ein- oder andere Berlinbild in der abendlichen blauen Stunden an. Wäre doch schade, wenn die im Archiv vergammeln, also hier mal eine kleine Reise durch die abendliche Stadt für Euch 😉

Wie üblich – KLICK auf das jeweilige Bild öffnet eine schön grosse Ansicht, und mit den Pfeiltasten Eurer Tastatur könnt Ihr Euch durchklicken.

Fortsetzung folgt…;-))

Ein Tag am Meer – Landschaftpanoramen aus Rügen

Landschaftpanoramen aus Rügen. Mehr Rügen gibt es bei mir neispielsweise auch hier, hier, hier und hier!

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Berlin Mediaspree – Panorama an der Spree mit Steg in der blauen Stunde

Manchmal haben Kundenbesuche im x-ten Gewerbe-Hinterhof in Kreuzberg was Gutes – man entdeckt z.B. solche Sachen hier…ein Holz-Steg an der Spree…von gegenüber sieht das SO aus. 

Blick auf die Spree und den alten Osthafen, heute „Mediaspree“. Links die Oberbaumbrücke, rechts sind hinter den hängenden Baumästen noch grad so die Molecule Men zu erkennen.

Dieses Motiv habe ich dann einige Jahre später nochmal besucht, auch am Tag.

Wer mehr aus der Gegend an der Oberbaumbrücke sehen mag, kann gerne hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier oder hier schauen.

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Der Kirschblütenpark (Cherry Blossom Panorama)

Eigentlich Lilienthalpark, im Süden Berlins….daran konnte ich eben einfach nicht vorbeifahren, ohne schnell ein Panorama zu machen…;-)

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Wen es intressiert – hier mal wieder das Original dazu. Leider hat das „Gewässer“ wirklich in der Realität wirklich diese etwas unsaubere Farbe…

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Themenabend: Gendarmenmarkt ;-)

Der Berliner Gendarmenmarkt, einer der touristischen Highlights der Stadt, ist natürlich ebenso ein extrem beliebtes Fotomotiv. Gerne veranstalte ich dort mittlerwiele auch meine Panorama-Fotoworkshops – zentral gelegen, schöne Cafes rundherum und die Teilnehmer meiner Workshops haben so anschliessend in jedem Fall ein klasse Motiv vorzuweisen!

So kam neulich bei einem Workshop das Thema auf, wieviele Bilder und Panoramen ich von diesem Ort selber denn schon gemacht hätte über die Jahre – DAS muss man mir ja nun wirklich nicht zweimal sagen 😉 Also ein bisschen im Archiv gekramt…viel Spass!

Es beginnt mit einer meiner ersten Panorama-Versuche überhaupt – aus dem Jahr 2007:

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Im Oktober desselben Jahres dann zu einer Lichtershow erneut:

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Weil Berlin noch soviele andere schöne Motive hat, die sich als Panorama-Motiv eignen, war ich erst 2010 wieder am Platz, jedenfalls zum fotografieren. Weil an diesem Abend die Laternen auf der rechten seite nicht angingen – offensichtlich kaputt waren, wiech ich zuerst etwas grummelig auf das folgende Motiv dort aus:

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…ohne zu ahnen, was drei JAhre später daraus wird….! Dieses Motiv von mir vom Gendarmenmarkt erschien 2013 als offizielle Briefmarke der Deutschen Post! Was für eine Ehre!

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Die dazu von mir gedruckte Postkarte war binnen kürzester Zeit vergriffen 😉

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Naja…was kann danach schon noch passieren…die übliche Rumknipserei dort eben 😉 Oder man bastelt mit vorhandenem Bildmaterial herum 😉

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2011 dann nochmal den „Klassiker“….

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...auch zum alljährlichen „Festival of Lights ®“ immer wieder ein willkommenes Motiv!

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Ansonsten gibt es dort am Platz alljährlich im Dezember einen richtig schönen Weihnachtsmarkt!

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Beim Rumkramen im Archiv fällt mir grade auf, dass ich erst eine einzige Aufnahme von dort bei Tageslicht habe – unnd die ist vor ein paar Wochen nebenbei bei einem Workshop entstanden… 😉

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…der eigentlich das Ziel hat, den Teilnehmern die Panorama-Fotografie zur blauen Stunde anzueignen 😉

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Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass man dort auch ganz hervorragend fotografieren kann, auch ohne Panoramas dabei zu machen – viel Spass 😉

Hier noch ein paar Eindrücke des Platzes beim Festival of Lights von mir:

to be continued…ganz sicher 😉

Berlin – Frankfurter Tor in der blauen Stunde

neulich, in Berlin – Friedrichshain….

Berlin Frankfurter Tor

Ein verlängertes Wochenende in Prag

Ende März begab es sich, dass ich einen Auftrag in Prag zu erledigen hatte und es zeitlich passte, ein verlängertes Wochenende zur eigenen Bespassung anzuhängen – besonders, da das Wetter mitspielte und uns zwei Tage verwöhnte 😉

Wie immer – KLICK auf das Bild öffnet eine grössere Ansicht!

Natürlich dürfen ein paar Aufnahmen zur blauen Stunde nicht fehlen! Das wohl bekannteste Motiv, die Karlsbrücke und die Burg:

Prag

Oder gefällt es aus dieser Perspektive hier besser:

Prag

...oder gar in sw…?

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Auf jeden Fall war die Stadt mit Touristen schon sehr gut gefüllt. Deswegen war ich froh, dass mir trotzdem endlich mal ein halbwegs menschenleeres Panorama vom immer überfüllten Altstädter Ring gelungen ist:

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Am nächsten Abend bei eiskaltem Wind am Kloster Strahov (das korrekt „Königliche Kanonie der Prämonstratenser vom Strahov“ heisst – nur damit Ihr es wisst 😉 )..

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…mit anschliessendem Blick über die Stadt:

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Welcher Kulturbanause hat diese Verkehrsschilder da aufgstellt?!?!

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Die goldene Stadt….

Prag

Zur Not musste man eben mal früh aufstehen, um zum Sonnenaufgang mal ohne  Menschenmassen zu sein…

Prag

…oder eben spät abends durch die Gassen laufen, wenn die Stadt sich leerte!

Prag ist immer eine Reise wert – freundliche und offene Menschen, leckeres Essen und viel zu sehen!

Berlin – Panorama: Gendarmenmarkt zur blauen Stunde

Immer und immer wieder ein gutes Motiv und ein klasse Platz für meine Panoramaworkshops 🙂

Gendarmenmarkt

Auftrag: Zahnspangen – Shooting

Vor einiger Zeit…aus einem Shooting für einen Zahnspangenhersteller….

Vielen Dank an das Model 🙂

P.S.: Das letzte Bild hat der Kunde nicht gekriegt 😉

Berlin Skyline: Philharmonie und Kulturforum Panorama

Panorama am Berliner Kulturforum in der blauen Stunde (HIER zum Sonnenuntergang). In Zukunft wird der freie Platz direkt geradzu ebenfalls bebaut werden…

Links die Philharmonie/ Kammermusiksaal, im Hintergrund das SONY-Center und Potsdamer Platz, rechts die historische St-Matthäus-Kirche.

Kulturforum

Brandenburger Tor – Berlin Panorama auf dem Platz des 18. März bei Nacht

Wie üblich ein Nebenprodukt eines meiner Panoramaworkshops – daher auch nicht zur besten blauen Stunde fotografiert, denn da haben meine Teilnehmer natürlich immer den Vortritt!

Berlin - Brandenburger Tor - Panorama

Berlin Regierungsviertel – Panorama zur blauen Stunde

Panorama im Berliner Regierungsviertel zur blauen Stunde – wann sonst 😉

Links die riesige spreeseitige Glasfassade des Paul-Löbe-Haus, geradezu das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (HIER Panorama am Tag)und rechts eine Bundestagskantine 😉 Im übrigen seht Ihr hier noch die „Beamtenlaufbahn„, offiziell „Marie-Elisbeth-Lüders-Steg“ , damit Ihr wisst wo diese Panos entstanden sind.

Panorama Regierungsviertel

Weihnachten für Obdachlose mit Frank Zander 2013 – als Fotograf wieder mit dabei…

Bereits zum 19. mal veranstaltete der Sänger Frank Zander mit seiner Familie und zahlreichen Spendern das „Weihnachtsfeier für Obdachlose“ . Wie schon Ende 2012, war auch ich am 23. Dezember 2013 wieder im Berliner ESTREL-Hotel dabei.

Zahlreiche kleine und grosse Spender, freiwillige und hochengagierte Helfer vor Ort sowie jede Menge Prominente und Künstler (dieses Jahr vor allem SEEED 😉 ) haben wieder alles gegeben, um rund 2800 „Bedürftigen“ am Vorabend vor Heiligabend nicht nur 2800 Gänsekeulen zu servieren.

Das Wort „Bedürftige“ habe ich genz bewusst hervorgehoben: Wie schon im letzten Jahr, kann man sich als unauffälliger Beobachter kaum des Eindrucks erwehren, dass ein bestimmter Teil dieser „Bedürftigen“ gar nicht bedürftig ist. Wenn man das unzufriedene Gemecker einiger dieser „Bedürftigen“ hört wie etwa: „letztes Jahr waren die Portionen aber grösser“ (stimmt aus meiner Sicht nicht mal) oder „was denn, gar keine Pfannkuchen dieses Jahr“, wenn ich mir die Anzahl und vor allem Wertigkeit von vorhandenen und zur Schau gestellten Handys,Fotoapparaten und Videotechnik ansehe und wenn ich beobachte, mit welcher Unzufriedenheit und puren Raffmentalität z.B. Spielzeugspenden betrachtet und in extra mitgebrachte Riesenkartons teils aggressiv, gierig und ohne jeden Sinn eingesackt werden, muss man sich diese Frage schon stellen. Wenn ich dann abends gehe und ich sehe einen dieser „Bedürftigen“ in ein teures Auto einsteigen und wegfahren, kann man sich nur noch wundern. Nicht dass es ich irgendjemanden nicht gönne, wirklich – doch stehe ich auf dem Standpunkt, dass man erst dann in diesem Sinne bedürftig ist, wenn man sich all die Luxusgüter wie z.B. Handy (insbesondere immer das aktuellste Modell), teure Fotoapparate und erst recht ein Auto gar nicht mehr irgendwie leisten kann.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Meine Kritik richtet sich natürlich nur an die scheinheilig „Bedürftigen“, und in keinem Fall an die, die es wirklich brauchen (und auch dankbar annehmen) – und diese Leute sind in der absoluten Überzahl. Diese freuen sich wirklich über jedes nette Wort, finden das Essen ausreichend und lecker und sind dankbar, dass sie sich z.B. die Haare schneiden lassen können und am Ende der Veranstaltung eine grosse Tüte mit leckerem und nützlichem Inhalt geschenkt kriegen.

So bleibt einem selbst nur das stille Beobachten. Die Veranstaltung selbst ist für die diese Überzahl an dankbaren und wirklich bedürftigen Mitmenschen ein tolles und leider notwendiger Event. Das allein ist was zählt, das ist was für die Familie Zander, alle Helfer und Spender und der überwiegende Teil der Prominenten zählt! Wieder viele nette Grüsse an alle Helfer und Kollegen und vor allem an Frank Zander und seinen Sohn Marcus, die das ganze planen, organisieren und durchführen!

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Hinweis zu den Fotos:

Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung für die Familie Zander, als Ausrichter der Weihnachtsfeier erstellt.

Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de nicht gestattet.

Sollten Sie an einer Verwendung intressiert sein, kontaktieren Sie mich bitte.

fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildeter Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.

Panorama zur blauen Stunde: Berlin – Schwangere Auster

Kleiner Nachtrag vom letzten Wochenende, an dem ich einen Foto-Workshop  durchgeführt habe. Wieder mal nur nette Teilnehmer, richtig viel Spass gehabt zusammen – trotz der kalten Temperaturen 😉

Hier noch ein weiteres Panorama von dort – von der Spree – Seite. Oder hier nur von der Auster…

Meine Foto-Workshops und die Technik…

Bei meinen Foto-Workshops geht es ja meistens um spezielle fotografische Themen, z.B. Nachtfotografie oder Panorama-Fotografie. Dort fragen mich immer wieder Teilnehmer etwas unsicher, ob den ihre Kamera „ausreichend“ sei. Nicht selten fühlen sich auch einige ebenso verunsichert, wenn sie beispielsweise ihre Bridge-Kamera beim Workshop auspacken und ein anderer Teilnehmer läuft gleichzeitig mit einer grossen DSLR mit vollem Objektivrucksack auf.

Leute – ich kann dazu nur sagen und will das jetzt auch hier mal loswerden: WELCHE Technik Ihr besitzt, ist für das Erstellen von guten Fotos fast völlig egal!

Niemand kann mit letzter Gewissheit sagen und abschliessend festlegen, was ein „gutes Foto“ überhaupt ist. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, und die, die schon bei einem Workshop bei mir waren, haben vielleicht meine Texte zu dem Thema noch in Ohr 😉 :

Mit annähernd jeder heute am Markt verfügbaren Kamera lassen sich in allen meinen Workshops sehr gute Ergebnisse erzielen!

Ich bringe Euch bei, wie Ihr die Kameras und sonstige Technik einstellen und benutzen müsst, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Die eigentliche Kreativität, das Motiv sehen (!), den Auslöser drücken – das müsst immer noch Ihr selber tun! Und dieses ist die eigentliche Leistung, die Ihr alleine erbringt, ich zeige Euch nur wie die Technik funktioniert und wie man sie benutzt.

Bisher ist mir auch noch niemand aufgefallen, der mit einer Bridgekamera (trotz der tatsächlich – oder scheinbar??…- etwas eingeschränkten Möglichkeiten damit) „schlechtere“ Aufnahmen in meinen Workshops oder gar hinterher gemacht hat oder so gar kein fotografisches Auge für Motive hatte, als die Leute, die über reichlich Equipment verfügen.


Textbeitrag enthält W E R B U N G


Natürlich gibt es Unterscheide und Verwendungen, für die die ein oder andere Kamera und das ein oder andere Objektiv oder Zubehörteil besser oder schlechter geeignet ist. Und natürlich macht eine Kamera mit mehr Ausstattung manchmal auch das Fotografieren irgendwie leichter.

Diese Themen sind aber nicht Gegenstand meiner Workshops und spielen im fotografischen Alltag meistens eine eher untergeordnete Rolle. Und es druckt ja auch nicht jeder jeden Tag Poster in Hausfassadengrösse, oder untersucht mit der Lupe seine ausgedruckten Bilder nach „Schärfe“ (ganz bewusst in Anführungszeichen!) auf Pixelebene und ähnliches.

Klar braucht Ihr für manche Themen bestimmtes Zubehör, etwa bei der Panorama-Fotografie z.B. einen Nodalpunktadapter. Doch das bisher zur Kameratechnik gesagte gilt genauso: Auch hier muss es nicht das grösste und teuerste Modell sein – dieselben Ergebnisse lassen sich auch mit preiswerteren Produkten bis hin zum Selbstbau problemlos erreichen! „Gewusst wie“ – darum geht es. Wer nicht grundsätzlich verstanden hat wie etwas funktioniert, dem nützt auch kein teuerstes Equipment. Und genau das lernt Ihr bei mir: „Gewusst wie“ – so dass Ihr das Wissen anwenden könnt und selber entscheiden könnt, welches Equipment wirklich notwendig ist.

„Gute Bilder“ kann man heute auch schon mit einem Mobiltelefon machen, auch wenn das mit „Fotografie“ nicht ganz so viel zu tun hat und u.a. aufgrund der eher bescheidenen Einstellmöglichkeiten der Telefonkamera entsprechend eingeschränkt ist.

Wer gern mal lesen mag, welche Auswüchse reiner Equipment-Wahn haben kann und was es bedeutet, der darf sich gern mal das hier und dies hier zu Gemüte führen 😉 – besser kann man es nicht sagen!

Für meine Workshops gilt schon immer und weiterhin: Egal welche Kamera und welches Objektiv Ihr habt, egal ob Euer Stativ 20 oder 2000 Euro gekostet hat, und egal ob Euer Fernauslöser „Original“ ist oder Ihr ein No-Name-China-Import benutzt: Nichts davon beeinflusst das Motiv, nichts davon macht Euch ein „besseres“ oder schlechteres Bild! Ihr müsst, sollt und dürft bei mir lernen, wie man die Kameras für Eure Motive richtig einstellt und benutzt.

 

Festival of Lights 2013 – Bilder

…seit einer Woche schon sind die Berliner Lichterfeste beendet – insgesamt drei Wochen war die Stadt an zahlreichen Plätzen und Gebäuden wieder mal in besonderes Licht getaucht, viele Sonderveranstaltungen „rund um das Licht“ haben den Rahmen ergänzt. Für mich waren das drei volle Wochen nur dafür – als offizieller Fotograf der Veranstalter des „Festivals of Lights“ und jeden Abend dazu meine Fotoworkshops. Wieder viele nette und intressante neue Leute kennengelernt – hat mich sehr gefreut, alle miteinander ;-)))

Nachdem ich nun alles aufgearbeitet und verarbeitet habe, ist es auch mal Zeit DANKE zu sagen: Besten Dank an mein tolles Team im Hintergrund, welches mir tatkräftig zugearbeitet und mich unterstützt hat und so manchen Foto-Termin zuverlässig erledigt hat!!

Als Abschluss noch ein paar Eindrücke, die entstanden sind, wenn meine Foto-Workshops mir netterweise erlaubt haben, auch mal zu fotografieren 😉

Viele weitere Bilder von mir zu allen Festival of Lights findet Ihr natürlich hier auf meiner Webseite und auch auf meinem FLICKR-Account!


Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.


Hinweis zu den Aufnahmen:

Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.

BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.

fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildete Kunstwerke, Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.