Weihnachtsmarkt auf dem Bebelplatz – Berlin Skyline Panorama

Da der Gendarmenmarkt für eine Weile (frei drei Jahre, heisst es…) Baustelle ist, zieht der berühmte Weihnachtsmarkt („Weihnachtszauber“) für diese Zeit ab 2022 auf den Bebelplatz.

Das immer sehr nette Hotel de Rome war kurz vor Weihnachten 2022 auch ausserhalb des Festival of Lights (siehe auch hier und hier) so nett, den Festival-of-Lights-Fotografen für ein Panorama auf seine im Winter leere, aber eiskalte Dachterrasse zu lassen – DANKE DAFÜR 🙂

Wenn es mal schnell gehen muss ;-)

Hatte neulich einen Termin am Ku’damm, der um halb fünf erledigt war. Um fünf Uhr musste ich für das nächste Date am Messegelände sein. Da komme ich also kurz vor halb fünf aus dem Bürohaus an der Budapester Strasse, sehe dass es grad eine schöne blaue Stunde wird – kurz auf die Uhr geguckt – „müsste reichen“. Schnell zum Auto geflitzt, Zeug geholt, zurück und die Treppen hoch. Wieso reicht mein Weitwinkel hier nicht für das Waldorff-Astoria-Hochhausdingens – egal jetzt, muss eben getrickst werden, hoffentlich klappt es 😉 Zeit wirklich knapp, ein Panorama und dann schnell zum Auto und zum Termin am Funkturm. Am Ende hat beides geklappt.

So sieht es dann aus wenn man hektisch rumknipst 😉

Erstaunlich finde ich, dass es trotz der äusserst schlampigen und hektischen ungenauen Knipserei und dem Ankippen der Kamera nur auf der rechten Seite (um das Hochhaus noch oben ganz mit drauf zu haben) funktioniert hat. Gute Panoramasoftware!

So siehts dann am Ende etwas aufgehübscht aus:

Letztes Jahr übrigens noch ohne Mauern, Poller und besondere Strassensperren.

Weihnachten für Obdachlose und Bedürftige 2015 – Bildbericht

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Bereits zum 21. mal fand am 21. Dezember 2015 das von der Familie des Sängers Frank Zander initiierte Weihnachtsfest für Obdachlose und Bedürftige im Berliner ESTREL-Hotel statt.

Für mich war es als Foto-Sponsor aus Überzeugung, die vierte Auflage (siehe 2012, 2013, 2014). Alles ist irgendwie besonders friedlich und harmonisch abgelaufen. Ca. 3000 2800 Gäste (Angaben des Veranstalters) wurden mit Hilfe zahlreicher Sponsoren, von Künstlern und unglaublich motivierten freiwilligen Helfern bewirtet und unterhalten. Gegen etwa 19:30 Uhr endete das Fest mit Frank Zanders „Hymne“ – alle anwensende Helfer finden sich auf der Bühne ein, und ALLE Anwesenden im Saal aus voller Kehle singen „Nur nach Hause gehen wir nicht“ – und müssen dann doch zumindest den Saal verlassen…bis zum nächsten Dezember.

Zuerst bereiten die zahlreichen Helfer vormittags den Saal vor, decken die Tische, packen Geschenketüten….

Auch ein Päuschen kann man sich mal gönnen 😉

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Auch zwei Minuten für ein Gruppenfoto finden sich immer 😉

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Viele viele private Initiativen unterstützen die Aktion ebenfalls. Sie sammeln zum Beispiel das ganze Jahr Spenden und Spielzeuge, um sie dann an kleine und grosse Kinder bei der Weihnachtsfeier zu verschenken….

…kümmern sich um Hunde oder Haare…

…oder überwachen einfach nur alles und sorgen leise für einen reibungslosen Ablauf…

…die Berliner Verkehrsbetriebe stellen Busse für die Anreise der Gäste zur Verfügung – die FahrerINNIN der Busse müssen auch mal erwähnt werden!

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Die ersten Gäste der Weinhachtsfeier begrüsst Frank Zander per Handschlag immer persönlich.

Nach und nach treffen dann auch viele – mehr oder weniger bekannte- Prominente ein. Manche suchen die Presse…. 184_Weihnachten2015

…manche sind einfach nur nett…

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….andere halten sich lieber im Hintergrund.

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Die anwesenden Pressefotografen rasten trotzdem immer kollektiv aus 😉

Nur wenige bewahren die Ruhe!

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Für grosses Gedrängel unter den Fotografen sorgt dann auch immer das Servieren der Gänsekeulengerichte durch die anwesenden Prominenten und dafür kurz angereisten Politiker. Jedes Jahr nehme ich mir vor, mich von der Prominentenküche fernzuhalten und mich den stillen Helden zu widmen (das sind die ganz normalen Helfer, die ebenso die Gerichte servieren, aus einer der zahlreichen anderen Küchen um den Saal herum), bin dann aber immer irgendwie doch im Pflichtprogramm gefangen 😉

Nach dem Essen treten dann einige der Künstler auf –  sehr zur Begeisterung vieler Gäste!

Der Schluß der Show gehört immer Frank Zander und seiner Band. Zuerst kommt „Kurt„, dann der eine odere andere Hit von ihm und zum Abschluss dann „Nur nach Hause gehn wir nicht“. Was dann aber doch alle machen, zumindest ist die Party dann vorbei.

Noch ein paar Eindrücke…

Den Fotografen haben wirklich alle immer ganz besonders lieb 😉

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Bis nächstes Jahr 🙂

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Hinweis zu den Fotos:

Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung für die Familie Zander, als Ausrichter der Weihnachtsfeier erstellt.

Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de nicht gestattet.

Sollten Sie an einer Verwendung intressiert sein, kontaktieren Sie mich bitte.

fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildeter Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.

Weihnachten für Obdachlose 2013 – als Fotograf wieder mit dabei…

Bereits zum 19. mal veranstaltete der Sänger Frank Zander mit seiner Familie und zahlreichen Spendern das „Weihnachtsfeier für Obdachlose“ . Wie schon Ende 2012, war auch ich am 23. Dezember 2013 wieder im Berliner ESTREL-Hotel dabei.

Zahlreiche kleine und grosse Spender, freiwillige und hochengagierte Helfer vor Ort sowie jede Menge Prominente und Künstler (dieses Jahr vor allem SEEED 😉 ) haben wieder alles gegeben, um rund 2800 „Bedürftigen“ am Vorabend vor Heiligabend nicht nur 2800 Gänsekeulen zu servieren.

Das Wort „Bedürftige“ habe ich genz bewusst hervorgehoben: Wie schon im letzten Jahr, kann man sich als unauffälliger Beobachter kaum des Eindrucks erwehren, dass ein bestimmter Teil dieser „Bedürftigen“ gar nicht bedürftig ist. Wenn man das unzufriedene Gemecker einiger dieser „Bedürftigen“ hört wie etwa: „letztes Jahr waren die Portionen aber grösser“ (stimmt aus meiner Sicht nicht mal) oder „was denn, gar keine Pfannkuchen dieses Jahr“, wenn ich mir die Anzahl und vor allem Wertigkeit von vorhandenen und zur Schau gestellten Handys,Fotoapparaten und Videotechnik ansehe und wenn ich beobachte, mit welcher Unzufriedenheit und puren Raffmentalität z.B. Spielzeugspenden betrachtet und in extra mitgebrachte Riesenkartons teils aggressiv, gierig und ohne jeden Sinn eingesackt werden, muss man sich diese Frage schon stellen. Wenn ich dann abends gehe und ich sehe einen dieser „Bedürftigen“ in ein teures Auto einsteigen und wegfahren, kann man sich nur noch wundern. Nicht dass es ich irgendjemanden nicht gönne, wirklich – doch stehe ich auf dem Standpunkt, dass man erst dann in diesem Sinne bedürftig ist, wenn man sich all die Luxusgüter wie z.B. Handy (insbesondere immer das aktuellste Modell), teure Fotoapparate und erst recht ein Auto gar nicht mehr irgendwie leisten kann.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Meine Kritik richtet sich natürlich nur an die scheinheilig „Bedürftigen“, und in keinem Fall an die, die es wirklich brauchen (und auch dankbar annehmen) – und diese Leute sind in der absoluten Überzahl. Diese freuen sich wirklich über jedes nette Wort, finden das Essen ausreichend und lecker und sind dankbar, dass sie sich z.B. die Haare schneiden lassen können und am Ende der Veranstaltung eine grosse Tüte mit leckerem und nützlichem Inhalt geschenkt kriegen.

So bleibt einem selbst nur das stille Beobachten. Die Veranstaltung selbst ist für die diese Überzahl an dankbaren und wirklich bedürftigen Mitmenschen ein tolles und leider notwendiger Event. Das allein ist was zählt, das ist was für die Familie Zander, alle Helfer und Spender und der überwiegende Teil der Prominenten zählt! Wieder viele nette Grüsse an alle Helfer und Kollegen und vor allem an Frank Zander und seinen Sohn Marcus, die das ganze planen, organisieren und durchführen!

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Hinweis zu den Fotos:

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Obdachlosenfest Berlin – 2012

Seit 1995 veranstaltet der Sänger Frank Zander mit seiner Familie („Hier kommt Kurt“, „Nur nach Hause geh’n wir nicht“) alljährlich für Obdachlose und Bedürftige in Berlin ein Weihnachtsessen. Zahlreiche Spender, ehrenamtliche freiwillige Helfer und Sponsoren sorgen für die reibungslose Durchführung, Prominente treten kostenlos auf und/ oder servieren Speisen. Jedes Jahr wird diese Veranstaltung grösser, auch der Medienrummel drumherum – begrenzt scheinbar nur durch Raumgrössen und Sicherheitsbestimmungen.

2012 fand nun die 18. Auflage dieser wohltätigen Veranstaltung im ESTREL Convention Center (immerhin das grösste Hotel Deutschlands) statt, und ich habe den Veranstaltern eine Fotostrecke über diese Veranstaltung gesponsort. Ich finde, dass zuviel auf „hohem Niveau“ gemeckert wird und viele gar nicht wissen, wie gut es ihnen „trotzdem“ geht – vielleicht macht sich ja der ein oder andere beim Betrachten der Fotos mal Gedanken, was wirklich wichtig ist, und was eher nicht so….

Der Tag selbst hat in mir natürlich ziemlich viele Eindrücke hinterlassen, teilweise auch verwirrende. War natürlich die weit überweigende Zahl der Bedürftigen tatsächlich bedürftig, konnte man aus der Distanz aber in (wenigen) Einzelfällen auch hier eine reine Schnorrermentalität beobachten. Umgekehrt waren einige (absolute Minderzahl!) „Prominente“ scheinbar aber auch nur erschienen, damit die versammelte Pressemeute sie mit dem Teller beim Servieren ablichtet, und dann unauffällig und schnell wieder verschwunden.

Neben den vielen Kindern (die sich über jede Kleinigkeit schüchtern bis überglücklich gefreut haben), konnte man die Freude und Dankbarkeit der Menschen über die Mahlzeit hinaus sehr spüren. DIe Bühnenshows von Jeanette Biedermann, Claudia Jung, Frank Schöbel, natürlich Frank Zander und anderen hat den kompletten Saal dann tatsächlich endgültig zum Ausrasten gebracht 😉 – okay, ist nicht meine Musik, aber darauf kam es an dem Abend wohl nicht so an 😉

Am meisten berührt hat mich aber, dass ich dort jemanden nach etwa 12 Jahren wieder getroffen habe -jetzt wirklich auf der Strasse lebend- der mir früher als Wohnungsmieter vom täglichen Grüssen als Nachbar in einem Haus bekannt war, in welchem ich früher einmal für eine Firma gearbeitet habe. Der „Weg nach unten“ geht wirklich ganz schnell 🙁

Viele Grüsse von mir an alle netten Helfer (und es waren alle nett 😉 ), an die Familie Zander und all die netten Menschen, die ich an dem Tag kennenlernen dürfte!

Klick auf eines der Bilder öffnet die gesamte Fotoshow, navigiert dann einfach mit den Pfeiltasten. Wenn sich jemand auf den Fotos erkennt, schicke ich Euch gerne das Original – mailt mir einfach!

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