Makrofotografien von Insekten und Spinnen

Genau genommen sind Spinnen keine „Insekten“, aber dieses biologische Detail vertiefen wir jetzt hier mal nicht. Jedenfalls, vor ein paar Jahren hab ich mal eine zeitlang gern Makros geknipst…also auf Insektenjagd gegangen. Ich fand das klasse, Details die man sonst nicht sieht, in Postergrösse zu fotografieren. Auch wenn sich daas natürlich keiner als Poster zuhause an die Wand hängt 😉

Besonders das Lupenobjektiv samt Ringblitz machten es möglich, sonst fast unsichtbare Details überhaupt erst auf den Sensor zu bannen…alle anderen Aufnahmen sind mit dem Canon EF 180/3.5 entstanden. Schöne Spielzeuge, machen aber richtig Spass!

Ein paar Ergebnisse will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Und keine Angst: Makro-Workshops wird es keine geben bei mir 😉

Nach zwei Zeckenbissen mit unschönen Folgen habe ich dann die Laune auf Insektenmakros erstmal verloren…

Seebrücke Heringsdorf auf Usedom – Panoramen am Abend

Das Wahrzeichen im nächsten früheren Kaiserbad, Heringsdorf – gleich neben Ahlbeck.

HIER und HIER gibt es weitere Panoramen der Seebrücke Heringsdorf von mir.

HIER, HIER, HIER und HIER findet Ihr mehr schöne Aufnahmen und Panoramen aus Usedom von mir.

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Potsdamer Platz Berlin – blaue Stunde und viel Verkehr

Immer was los da, immer ein gutes Motiv. Einmal umdrehenm geht es gleich weiter mit dem Leipziger Platz 😉

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Dust in the wind…oder wie man Sensordreck vermeiden kann

In meinen früher angebotenen Workshops zur Sensorreinigung bei Digitalkameras ist das immer mein erster Spruch: Sensorreinigung beginnt schon beim richtigen Objektivwechsel! Immer wieder beobachte ich es, in allen meinen Foto-Workshops: Jemand möchte ein Objektiv wechseln – das allein ist natürlich nicht verwerflich 😉 Dafür wird dann also das Objektiv von der Kamera gelöst, teils minutenlang in der Fototasche gekramt – und irgendwann endlich das neue Objektiv angesetzt. Die ganze Zeit stehen die Kameras mit offenem Bajonett im Wind, irgendwann hab ich sogar schonmal, während der Kamerabesitzer in seinem Rucksack kramte, eine Fliege in die Kamera schwirren gesehen (kein Witz!).

Auch bei Regen habe ich diese Verhaltensweisen schon beobachtet. Natürlich sage ich jedesmal was, wenn das in während meiner Foto-Workshops passiert. Doch die meisten sind da völlig unbekümmert 😉 – oft höre ich dann Sprüche wie „stempel ich eben weg“ oder „hat doch ne Sensorreinigungsfunktion“. Auch dass jemand dann nach meinem Hinweis einen Blasebalg aus seiner Fototasche zauberte und damit in die Kamera (die immer noch offen auf dem Stativ im Wind stand…) pustete, um den „Dreck wieder rauszupusten“, kam einmal vor. Ist aber schon ne Weile her, deswegen kann man das jetzt ja mal zum besten geben ;-).

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Jede Sensorreinigung, egal ob selber oder beim Service, kostet Geld, Zeit und trägt das Risiko in sich, die Technik teuer zu beschädigen.

Haltet doch die Kamera wenigstens beim Objektivwechsel mit dem Bajonett nach unten und dreht Euch bei Wind mit dem Rücken so, dass die Kamera wenigstens etwas abgeschirmt wird. Sucht das Objektiv welches Ihr wechseln wollt vorher raus, und kramt nicht endlos rum während die Kamera offen in der Gegend rum steht.

PS: Dass auf dem Beispielbild eine CANON abgebildet ist, hat keine tiefere Bedeutung, die Problematik besteht bei ALLEN Kameras mit Wechselbajonett. Nur hab ich jetzt endlich mal dran gedacht, beim Workshop neulich ein Foto davon zu machen, und der nette Workshopler hat nunmal eine CANON 😉

Berlin Panorama – Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt in der abendlichen blauen Stunde

Ich bin ja überhaupt kein Weihnachtsmensch – als Workshopmotiv für meine Panoramaworkshops und im Dezember auch für meine Nacht-/ Panoramaworkshops auf Berliner Weihnachtsmärkten taugt der zugegebenermassen so wirklich schöne Gendarmenmarkt und sein Weihnachtsmarkt aber immer 😉

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Gorges de l’Ardèche – Cirque de Madeleine

Immer noch in Frankreich, aber schon wieder auf dem Rückweg nach Berlin.

Auf der ganzen Reise gab es keine einzige Nacht, die SO ruhig war wie dort vor dieser Schlucht. Kein Auto fuhr vorbei, kein Flugzeug war zu sehen oder zu hören, keine Menschenseele. Wir haben bis morgens um 4 vor dem Auto gesessen und keiner hat sich getraut ein Wort zu sagen. Wer mich kennt weiss, was das für eine Herausforderung ist 😉

Sonnenaufgang morgens um 6. Etwas über 200 Meter geht es direkt vor der Kamera in die Tiefe der Schlucht…das kommt auf keinem Foto so wirklich rüber.

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Rocamadour

Auch so ein Ziel in Frankreich, welches schon laaange auf meiner Liste stand. Und lag dieses Jahr auf dem Weg nach Spanien irgendwie auf dem Weg 😉

Wer es noch nicht weiss – Bilder immer anklicken für eine schöne grosse Bildschirmansicht!

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Da war ich auch zwei Tage, das Motiv und die Gegend haben es hergegeben ;-)

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Gaztelugatxe

Schon lange auf der Wunschzielliste, hat es dieses Jahr gepasst, und ich konnte diesen Spot endlich besuchen. Nach einigen tausend Kilometern Autofahrt (mit reichlich Zwischenstationen in Frankreich, versteht sich…;-) ) kommt man dann irgendwann im spanischen Baskenland in der Nähe von Bilbao an.

Ich weiss zwar immer noch nicht, wie man den Namen „Gaztelugatxe“ richtig auspricht, aber WIKIPEDIA verrät zumindest ein paar Hintergründe zu diesem geschichtsträchtigen Felsen. Die Treppe (für mich das eigentliche Motiv) mit 256 Stufen hat es in sich, ich habe NIEMANDEN gesehen der nicht völlig ausser Atem oben ankam…;-)

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Ein schöner und sicherer Parkplatz für mein Auto etwas abseits der Touripfade war oben am Berg schnell gefunden, direkt am Beginn oben an der Strasse hinunter zur Insel, die vor ein paar Jahren ein Erdbeben reichlich demoliert hat und die seitdem natürlich gesperrt ist. Eines haben seitdem dort alle Parkplätze gemeinsam: Sie sind OBEN auf dem Berg, und das Inselchen liegt eben auf Meershöhe, also muss man immer einmal ganz runter und wieder ganz rauf und zurück dasselbe 😉

Neben diesem kleinen Häuschen, was man am Anfang der Brücke sieht, waren bis vor kurzer Zeit noch Parkplätze – nur leider ist der Felsen dort einfach abgebrochen, unabhängig vom Erdbeben, und ins Meer gefallen. Zwei Autos hat er mitgenommen, so hat man mir erzählt, Menschen zum Glück nicht.

Aber egal, Bewegung schadet bekanntlich nicht – als erstes also gleich mal besagten Berg runter zu Insel laufen! Auf halber Höhe dann schon ein schöner Überblick:

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Tolles Wetter und natürlich Unmassen von Touristen unterwegs. Aber ich bin ja irgendwie so gesehen auch Teil der Massen…also folge ich dem unablässigen Strom und erklimme die 256 Stufen hoch zur Kirche. Da ist es mir aber zu voll. Ich erfülle schnell noch das Klischee – läute dreimal die Glocke dort oben und wünsch mir was 😉 – und dann erstmal wieder weg von den Menschenmengen.

Leider kommt später zum Abend sehr starker Wind auf – die geplanten Motive auf dem Felsen gehen so leider gar nicht. Da panoramisieren aber bekanntllich inzwischen eine Zwangshandlung bei mir ist, gibt es es schnell doch noch eines vom Aussichtspunkt auf halber Strecke, bevor ich endgültig beschliesse, dass es heute auf der Insel nix bringt:

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Am nächsten Abend gabs dann zwar einen schönen Sonnenuntergang an der Costa Vasca, aber in kürzerster Zeit zog der vorher schon erahnbare dichte Nebel auf – Fotos auf der Insel heute wieder zwecklos. Egal, schönes Lagerfeuer mit anderen wir-hassen-offizielle-Stellplätze-Campern macht auch Laune 😉

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Nix mehr zu sehen unterhalb der Nebelwand:

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Am nächsten Tag kam dann zuerst der angesagte Regen auf – Grmpf. Wollte da ja eigentlich nicht wochenlang rumstehen und auf das richtige Wetter warten… Also den Tag in nicht wirklich fernen Bilbao verbracht und das Datenvolumen mit dauerndem Wettercheck belastet – ab Mittags stand da: Regen soll aufhören! Also Beizeiten zurück nach Gaztelugatxe, mein Parkplatz wurde nettwerweise freigehalten 😉

Der Regen hörte dann zwar zögerlich auf, aber die dichten Wolken blieben und zeitweise sah es so aus, als kommt da gleich eine richtige Dusche runter. Egal, ich hatte nur eines im Sinn: Bis hoch zur Kirche auf dem Fels schaff ich es trocken – wenns anfängt zu regnen hab ich Pech gehabt und die Nacht da oben verbringen ist bestimmt spooky. Und wenn es nicht regnet hab ich GLÜCK, weil dann alle Touris da gar nicht erst hochlaufen. Und so kam es dann…kein Regen, die Wolken rissen auf und mit Ausnahme eines Hundes und seinem Herrchen war ich da zum Sonnenuntergang ganz alleine oben.

Der wolkenverhangene Himmel störte mich für die Fotos gar nicht…“nur“ eine „saubere“ blaue Stunde hätte vielleicht langweilig ausgesehen, wer weiss.

Also schnell die Treppe wieder runter, das Motiv hatte ich tags schon versucht und wollte es unbedingt Abends haben:

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Und danach SCHNELL (bevor die Sonne verschwindet…) wieder die Treppe hoch….

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Ziemlich zufrieden gings dann die Treppe wiedermal runter und dann durch den dunklen Wald etwa 45 Minuten bergauf zum Parkplatz. Den ahnt man auf dem letzten Bild und die Strecke dorthin erscheint auf dem Panorama gar nicht so weit, ist es aber: Links oben auf dem Festland, knapp unterhalb der höchsten Stelle die man dort sieht. Macht echt Laune, mit einem Fotorucksack, in dem alles drin ist, samt Laptop, weil ich nie was im Auto lasse wenn ich das für ne Weile stehen lasse. Aber egal…ich hatte meine Panos, ein schneller Check am Rechner im Auto ergab die Panos passen alle – also ganz entspannt wieder Lagerfeuer bis zum Morgengrauen, denn es fiel kein Tropfen Regen mehr und es war schön warm in dieser Nacht.

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🙂

Alexanderplatz Berlin – Skyline Panorama

Taugt immer als Motiv…von überall… (z.B. hier, hier oder hier…)…;-)

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Berlin Skyline Panorama zum Sonnenaufgang

…mal wieder auf dem Teufelsberg gewesen, früh am Morgen…entstanden ist dieses Extrabreite-Berlin-Panorama 😉

Wollt Ihr lernen wie man so ein Panorama macht? Dann besucht doch mal einen meiner Panorama-Foto-Workshops 🙂

Saarschleife (Mettlach) Panorama

Ich hänge ja ein bisschen hinterher mit den Bildern…also fangen wir sozusagen mit dem Ende (einer Sommer-Reise) an 😉 – nach 5 Wochen kreuz und quer in Spanien und Frankreich, auf dem Rückweg eben die Saarschleife in Mettlach zum Sonnenaufgang. Erstaunlich, was da morgens um 5 schon an Fotografen rumrennt, mitten in der Woche.

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Alle paar Minuten verändert sich die Lichtstimmung morgens komplett….

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Dabei sah es abends zuvor noch schlecht aus mit dem Wetter!

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Inzwischen ist der Hang wieder abgeholzt und die Sicht auf die eigentliche Schleife wieder frei. Klar, genau drei Wochen nachdem ich da war ;-)))

Leipzig Skyline Panorama zur blauen Stunde

Die leipziger Skyline, vom Fockeberg gesehen….auch immer wieder schön….oder so, oder so 😉

Festival of Lights 2016 Bildershow

Vom 7. bis zum 16. Oktober 2016 war Berlin wieder in besonderes Licht getaucht. Für das Festival of Lights war ich auch dieses Jahr wieder mit meinem Team als Workshop-Anbieter und Bildlieferant dabei. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Workshopbucher (Meinungen der Workshopler findet Ihr hier), die Veranstalter/ Ausrichter des Festivals und natürlich das tolle Foto- und Workshopteam um mich herum – gutes Personal ist schwer zu finden, Ihr seid die Besten!

Viele weitere Bilder von mir zu allen Festival of Lights findet Ihr auch auf meinem FLICKR-Account!

Offizieller Start 2016, u.a. mit Staatssekretär Tim Renner (rechts) und Birgit Zander (mitte) am Freitag Abend:

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Ein zentraler Punkt des Festivals war dieses Jahr der Fernsehturm am Alexanderplatz. Zahlreiche Motive und Videomappings wurden auf den Turm projeziert – ein paar der mehrere hundert Motive könnt Ihr hier sehen (Kleines Bild anklicken und dann mit den Pfeiltasten weiter). Für die Video-Mappings dort wurde am Ende des Festivals ein Award vergeben – mehr dazu hier.

Auch die Wächter der Zeit von Manfred Kielnhofer waren dieses Jahr wieder dabei und sind, beginnend natürlich am Fernsehturm, quer durch die Stadt „gewandert“…

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Schlechtes Wetter übrigens gilt als Ausrede für keine Fotos nicht – bietet es doch viel mehr Perspektiven!

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…und so waren alle fleissig am Knipsen (besonders natürlich in meinen Foto-Workshops zum Festival 😉 ) – in der ganzen Stadt stolperte man über Stative…

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So gehts aber auch 😉

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Kluge Sprüche helfen manchmal doch weiter 😉

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Mein persönlicher Favorit war dieses Jahr das Nikolaiviertel/ Nikolaikirche!

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Und sonst so? Viele Sonderveranstaltungen… so konnte jedermann an einem Abend zwischen 19 und 23 Uhr beim ZDF in Berlin, schon das „Morgenmagazin“ besuchen und mal einen Blick hinter die Kulissen werfen oder gar selber anmoderieren – nice für manche…

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Am selben Abend waren ebenso das „Circus-Halligalli“-Studio bei der Berliner Union-Film geöffnet – bin zwar kein Fan dieser Sendung, aber ein netter Einblick!

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Ebenfalls auf dem Gelände an diesem Abend – eigentlich eher eine Marketingveranstaltung für den E-Smart – aber eine nette Show mit sehr lauter Mucke und ein paar „Hochenergie-Lichtbögen“…

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Während des Festival of Lights immer geöffnet war dagegen das „Light Lab“ im Bundesforschungsministerium – man durfte selber bzw. unter Anleitung mit der passenden Technik, die bereit stand, Videomappings erstellen.

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Auch schon traditionell fand am zweiten Freitag während des Festival of Lights der „Jazz in den Ministergärten“ statt. Nette Party in einigen Landesvertretungen der Bundesländer, die an diesen Abend natürlich auch besonders angestrahlt werden. FoL2016_69 FoL2016_70

Immer wieder besonders schön finde ich auch das Hotel De Rome am Bebelplatz und die Projektionen auf die Fassade…hier eine Auswahl der zahlreichen Motive:

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Naja…ich will mal zu einem Ende kommen hier. Fast jede Location war mit sehr vielen unterschiedlichen Motiven angestrahlt, das würde hier jeden Rahmen sprengen.Immer schön ist die US-Botschaft…

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…und die Humboldt-Uni:

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Wer noch keine Probleme mit den Augen hat, dem empfehle ich die Lightshow auf dieser Fassade 😉

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Sehr nett fand ich noch das Patentamt in Kreuzberg, dieses Jahr neu dabei…

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…ebenso wie das Rathaus im Bezirk Lichtenberg…

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 …und die „Refugees“-Lichtskulpturen des Künstlers Alaa Minawi am Potsdamer Platz.

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Mehr Fotos und Infos zum Festival und Infos findet Ihr wie immer regelmässig auf der Facebookseite des Festival of Lights!

2017 gehts weiter 😉

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Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.


Die Fotos sind Lichtbildwerke i.S. des UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung erstellt. Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de nicht gestattet.

Sollten Sie an einer Verwendung intressiert sein, kontaktieren Sie mich bitte.

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Am Strand der Ostsee – Strandkorb mit Sternenhimmel

Ruhe auf dem Darss

Am Strand der Ostsee  – Strandkorb im idyllischen Sonnenuntergang mi Strnenhimmel. Mehr aus der Gegend findet Ihr beispielsweise HIER, HIER, HIER und HIER auf meiner Webseite.

Berlin Baustelle Stadtschloss – Panorama Skyline

…Stand September 2016:Baustelle92016_Pano_night_k

Dazu hab ich ein peinliches Frühwerk (weil am Tag fotografiert 😉 ) von mir im Archiv gefunden – im Jahr 2011 sah das dort noch so aus:Schlossplatz2011_k2016

Warten wir ab, wie es in fünf Jahren dort aussieht….

Berlin Osthafen mit Oberbaumbrücke bei Nacht – Laserlicht im Nachthimmel

Wieder mal eine besondere Lichtaktion (Aquarella) in Berlin, diesmal an der Oberbaumbrücke im alten Osthafen mit Berlin-Skyline. Mehr Laserlicht an der Berliner Oberbaumbrücke gibt es HIER, HIER und HIER.

Die Oberbaumbrücke als Wahrzeichen ist natürlich immer ein sehr gutes Fotomotiv, zu allen Tages- und Nachtzeiten. Wer mag, findet zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER und HIER weitere Aufnahmen von mir als Inspiration, und HIER geht es auf der anderen Seite der Brücke weiter.

Berlin Skyline im alten Osthafen Mediaspree mit Molecule Man und Fernsehturm

Immer wieder und irgendwie bei jederm Wetter schön, der Sonnenuntergang mit Blick auf die Berliner Skyline über die Spree…..beim Warmknipsen für das hier entstanden:

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Berlin Skyline Sonnenaufgang

Exakt um 3:31 Uhr. Da kann man im Sommer gleich oben bleiben, bei angenehmen 22 Grad 😉

Für eine grosse Ansicht, wie immer auf das Pano klicken:

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Berlin Panorama – Kraftwerk Reuter (West)

Kraftwerk Reuter (rechts) und Reuter West (links mit Kühlturm) in Berlin Siemensstadt. Ein eher seltenes Motiv, da kommt man als Tourist auch nicht aus Versehen mal so vorbei.Kraftwerk_ReuterWest_k2

Auch hier mal wieder eine Version, wie sie völlig unbearbeitet aus der Kamera kommt – nur die Einzelbilder ohne weitere Bearbeitung im Panoramaprogramm zusammengesetzt:

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Klar kann man sich über Stil, Farbsättigung, Schnitt usw unterhalten, seeeehr lange sogar 😉 Und zum Glück macht das jeder so wie er will. Aber ohne Bearbeitung geht es eben wirklich nicht, schon gar nicht bei der Panoramafotografie! Wenn Ihr auch lernen wollt, wie man richtig Panoramen fotografiert und bearbeitet, besucht mich in meinen Foto-Workshops!

Berlin Skyline Silhouette mit Fernsehturm

Berlin mal anders….macht Spass 😉

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Berlin Skyline Panorama mit rot beleuchtetem Funkturm in der blauen Stunde

Lange nicht mehr auf dem Teufelsberg/ Drachenberg gewesen…nun hat mal das Wetter und der Terminkalender gepasst, und das bei besonders angestrahltem Funkturm.

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Sonnenuntergang an der Mühlenbake auf Usedom

Die sogenannte Mühlenbake (Stawa-Mlyny) – Wahrzeichen von Swinemünde auf der Westmole der Hafeneinfahrt.

Mehr von Usedom findet Ihr bei mir auf der Webseite HIER, HIER, HIER, HIER, HIER und HIER!

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Berlin Hauptbahnhof – Skyline Panorama

Hier von der anderen Seite…mit frisch renoviertem Charite-Bettenhochhaus (links). HIER gibt es eine Aufnahme von der Eröffnunsgfeier des Bahnhofs-Neubau im Jahr 2006.

Wie immer: KLICK aufs Bild für eine grosse Ansicht!

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Jedem seinen fotografischen Stil….

Wenn all die netten Leute in meine Foto-Workshops kommen, herrscht gelegentlich der Irrglaube, dass sie nach ein paar Stunden mit mir und etwas Foto-Wissen „solche Bilder wie ich“ machen können (ob meine Bilder nun gut oder schlecht sind, besprechen wir hier vielleicht ein anderes mal 😉 ).

Auch wissen alle, die je bei mir in meinen Foto-Workshops waren, was ich immer so ziemlich am Anfang jedes Workshops dazu sage: Ich bringe Euch bei, wie man fotografiert – Blende, Zeiten, ISO, warum wie was und überhaupt funktioniert, alles um die Technik und wie und warum überhaupt sie verwendet wird. Und klar unterhalten wir uns immer auch über Bildgestaltung, Perspektiven, Wirkung von Brennweiten, Bildbearbeitung usw – aber eines erzähle ich ganz bewusst nie: Wie man einen bestimmte Bildstil direkt nachmacht!

„Richtig“ zu fotografieren – also Blende, Zeit, ISO und die mehr oder weniger jeweils vorhandene Technik bewusst einzusetzen, das kann man lernen – genau dazu sind meine Foto-Workshops da.

Man kann auch lernen, mithilfe der Bildbearbeitung eigene Fotografier-Fehler mehr oder weniger wegzubasteln, seinen Bildern aber in der Bildbearbeitung den „eigenen Look“ verpassen, das muss jeder weitgehend für sich rausfinden. Seine Bilder so zu bearbeiten oder im besten Fall schon so zu fotografieren, dass sie die eigene Handschrift tragen, dazu ermuntere in meinen Workshops , zur ganz eigenen Kreativität!

Gleichzeitig bestehen meine Workshops aber auch nicht aus blossem Herunterleiern technischer Sachlichkeiten und Datenblättern. Das wäre ja langweilig, kann ja jeder 😉 Vielmehr versuchen ich und mein Team, auf jeden einzugehen und jeden zu ermuntern, das grad erlernte und ausprobierte Fotowissen KREATIV (sic!) anzuwenden. Oft krieg ich nach den Foto-Workshops Bilder von den gemeinsam besuchten Locations zugemailt. Ich will jetzt natürlich niemandem zu Nahe treten ;-), aber es wissen ja eh alle die im Workshop waren: Bilder die meinen von dem Abend ähneln langweilen mich. Toll finde ich, wenn Leute sich Perspektiven gesucht haben, Gedanken um Bildwirkung und bei der Bildbearbeitung gemacht haben.

Trotzdem hier mal wieder ein Beispiel aus der Reihe „Vorher-Nachher“. Entstanden bei einem individuellen Foto-Workshop in Grossbeeren vor ein paar Wochen, etwas südlich von Berlin. Das „fertige“ Bild ist eben „mein Stil“ – aber jedes andere Ergebnis ist ebenso „gut“ oder „schlecht“!

„Richtig fotografiert“ gibt es heute fast jedes Motiv schon unendliche Male – gebt Euren Bildern doch mal selbstbewusst einen Look und Stil, an dem die Leute beim Angucken auch noch hängenbleiben!

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Wo gehobelt wird fallen Späne…

Nach einem kapitalen Sturz-/ Rempelschaden auf der ILA Berlin neulich waren eine meiner Kameras, zwei Objektive und Konverter defekt und dejustiert. Nachdem dieses Jahr bisher eigentlich nichts so läuft wie ich es mir gedacht hatte, passen solche Kleinigkeiten immer noch gut in das Fass zum Thema „Schei**** passiert“. Aber gut, das hier ist ja nichts was sich nicht einfach beheben lässt.

Rüdiger Maerz GmbH (CANON Service Berlin und Hamburg) haben es in zwei Tagen gerichtet, besten Dank für den immer guten und schnellen Service 🙂 , jetzt hatte ich endlich Zeit mich drum zu kümmern.


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PS: Wegen der immer wieder neuen Nachfragen dazu – nein, ich kriege bei der Firma Maerz GmbH nix umsonst und muss meine Rechnungen dort wie alle anderen auch bezahlen! Allerdings freue ich mich jedesmal wirklich, dass man Service in dieser Firma auch noch als solchen betrachtet, und sowohl zeitlich als auch von der Qualität immer Top liefert. Sowas muss auch mal gesagt werden 😉

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