Der recht neue sogenannte „Cuvry-Campus“, benannt nach der Strasse an der er erbaut wurde. Moderner Bürokomplex auf einer alten Brache in Berlin-Kreuzberg, unweit der bekannten Oberbaumbrücke.
Könnt Ihr auch gern bei FLICKR kommentieren 😉 Mehr aus dem alten Osthafen an der Spree seht Ihr z.B. auch hier, hier, hier, hier, hieroder hier und hiergeht es auf der anderen Seite der Brücke weiter.
Neulich war ich ein Wochenende in Hamburg, Freunde besuchen. Da fiel mir in diesem Zusammenhang eine Geschichte – nein: eine Anekdote – ein, die ich auch Euch nicht vorenthalten möchte.
Thema: Die Menschheit ist bekloppt geworden, mein Lieblingsthema 😉
Zugetragen hat sich das bereits im Jahre 2009. Ich weiss nicht mehr, wo in Berlin ich den anderen Knipser „kennengelernt“ hatte, bei irgendeiner Knips-Veranstaltung in Berlin vermutlich. Es ergab sich ein Kontakt, er war dann später nochmal zum Knipsen in Berlin, wir haben uns getroffen. Auch die Frauen haben sich gut verstanden, die Gegeneinladung nach Hamburg wurde ausgesprochen. So weit, so normal.
Irgendwann einige Zeit danach begab es sich auf irgendeiner Rückfahrt, dass ich abends mit dem Auto in Hamburg ankommen würde. Damals noch per SMS, fragte ich also bei diesem Knipser an, ob das zeitlich und so spontan passt. Es passte, und so rollte ich am nächsten Abend in Hamburg an.
Eine Stunde vor unserem verabredeten Treffen schickte diese Person mir eine SMS mit einer Absage, weil er plötzlich zu einem Einsatz gerufen worden sei – er war Polizeibeamter. Ok, kein Problem, simste ich zurück, schade zwar aber kann mich auch allein beschäftigen, in Hamburg allemal.
Meine Wahl fiel auf den alten Elbtunnel. Zu dem ich also hin- und dann per Fahrstuhl hinabfuhr, und mich dort etwa drei Stunden knipserisch vergnügte. Was ich nicht wusste: Da unten war damals noch kein Handynetz. Übrigens begegeneten mir da unten damals in den etwa drei Stunden keine fünf Leute.
Und so kam es jedenfalls, dass ich irgendwann gegen Mitternacht oder 1 Uhr morgens, als ich wieder aus dem alten Tunnel rauskam und das Handy wieder Netz hatte, plötzlich ein rundes Dutzend SMS auf dem Handy erhielt.
Alle von diesem Hamburger Knipser, und ich dachte zuerst ich guck nicht richtig: Er „hätte versucht mich zu erreichen“, regte sich ganz furchtbar auf dass ich nicht antwortete und drohte mir an, wenn ich mich nicht innerhalb von 30 Minuten melden würde mich „zur Fahndung auszuschreiben“ (!). Wobei er diese Nachricht bereits etwa eine Stunde nach seiner Absage schickte. Merkwürdige Art, woher sollte ich wissen wie lange der Einsatz dauerte….
Habe noch sinngemäss geantwortet „sorry bin grad aus dem Tunnel wusste nicht dass da kein Netz“ und „du sagstes doch dass Du Einsatz hast“. Ausserdem fragte ich ihn, ob das mit der „Fahnung“ ein Witz sei oder Ernst gemeint. Diese Person hat dann nachgelegt, und offensichtlich hat er das wirklich alles Ernst gemeint…. Ich habe das dann einfach ignoriert und nicht mehr geantwortet. Der Typ hat am nächsten Morgen noch ein paar Nachrichten gesendet, danach nie wieder was von ihm gehört. Ein Glück war er im Nebenberuf nicht auch noch Stalker 😉
Vielleicht mach ich aus diesen Anekdoten mal eine gelegentliche und anonymisierte Mini-Serie hier, da gibt es über die Jahre alleine aus Knipserzeiten so einige Geschichten und Geschichtchen…;-)
Auch so ein Wiederholungsbesuch….zuletzt 2014 „dokumentiert“, auch die neuere Version hier ist natürlich dort zu finden. Bei Flickr könnt Ihr meine Bilder übrigens auch kommentieren.
Nach langer Zeit mal wieder da vorbeigekommen. Diesmal war es Sommer, und wie immer war die grösste Herausforderung, dass einem nicht irgendjemand durchs Bild latscht oder darin herumsteht (oder sitzt) 😉
Panorama im alten Berliner Osthafen in der blauen Stunde, heute Mediaspree. Blick auf das Schiffswrack der „Dr. Ingrid Wengler“ und die Molecule Man, im Hintergrund rechts die Elsenbrücke.
Der alte Berliner Osthafen an der Spree, heute ein angesagtes Büro- und Wohnquartier. Auch hier hat sich viel getan in den letzten Jahren – und wird sich noch viel tun. Hier noch eine andere Version!
Dieser Flughafen hat es wirklich nicht leicht…erst eine teure endloseBaustelle, gibt es jetzt erstmal wieder Gründe ihn nicht oder nur sehr wenig zu nutzen. Aus uns allen bekannten Gründen dient der nun endlich fertige Hauptstadtflughafen aktuell im wesentlichen als riesigerFlugzeugparkplatz.
Ihr wisst ja: Der KLICK auf das Panorama öffnet es in schön gross:
Dieser Flughafen hat es wirklich nicht leicht…erst eine endloseBaustelle, gibt es jetzt erstmal wieder Gründe ihn nicht oder nur sehr wenig zu nutzen. Aus uns allen bekannten Gründen dient der nun endlich fertige Hauptstadtflughafen aktuell im wesentlichen als riesiger Flugzeugparkplatz – siehe die Leitwerke der geparkten Jets rechts hinter dem Hügelchen.
Dieser Flughafen hat es wirklich nicht leicht…erst eine endloseBaustelle, gibt es jetzt erstmal wieder Gründe ihn nicht oder nur sehr wenig zu nutzen. Aus uns allen bekannten Gründen dient der nun endlich fertige Hauptstadtflughafen aktuell im wesentlichen ein riesiger Flugzeugparkplatz – siehe die Masse der geparkten Jets..
Viele grosse Schlachten haben jahrhundertelang auch um Berlin herum getobt. An eine davon erinnert dieser Turm, der zudem auch abends noch ein nettes Fotomotiv darstellt 😉
Ein Motiv, was ich schon ewig mal ablichten wollte. War aber sehr lange Baustelle oder von Baustellen umgeben oder die Beleuchtung war aus – jetzt hat es endlich mal geklappt. Auch von der anderen Seite 😉
Historischer Wasserturm, eines der wenigen ursprünglichen Gebäude, die vom alten Gaswerk Berlin – Mariendorf noch übrig geblieben sind.
Diese Aufnahme kam es zu meiner Überraschung überraschend auch in den FLICKR-Explore. Am ersten Tag über 50.000 Klicks – für ein lokales Berliner Motiv finde ich das erstaunlich. Soll mir recht sein 😉
November 2020 – endlich in Betrieb. Viel muss man dazu nicht sagen 😉 Langelange Baustelle, und der Rosinenbomber stürzte dort 2010 noch ab…noch 2018 sah es aussen nicht wirklich anders aus und das gesamte Areal glich eher einem „lost place“ – siehe z.B. hier, hier und hier.
Flugzeuge fliegen auch 2020 trotzdem kaum, aber das liegt jetzt wieder an etwas anderem….
Die grösste Herausforderung bei solch „weiten“ (also breiten) Panoramen ist es, das ohne Baustellen, herumstehende Personen und andere „Störungen“ fotografiert zu kriegen. Aber auch mit weniger drauf ist das manchmal echt ein lustiges Spiel. In meinen Fotoworkshops zeige ich Euch, wie man solche Panoramen fotografiert!
Ein sauberer grosser roter Hydrant vor dem noch ungenutzten Terminalgebäude des Flughafen Berlin-Brandenburg (BER), verlassen und menschenleer im Jahre 2018 (aka die bekannteste Baustelle Deutschlands). Gute Gelegenheit für ein paar Aufnahmen 😉
Mehr von diesem temporären Lost Place findet Ihr bei mir auf der Webseite HIER, HIER und HIER.
HIER, HIERund HIERfindet Ihr ausserdem weitere Panoramen in verschiedenen Bauabschnitten des Flughafens.
Hinweis: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Hinweis zu denAufnahmen:
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltung gebucht.
fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildete Kunstwerke, Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.
Das heisst da wirklich so. Skulpturengruppe Motorradfahrer, von 1939 (falls es jemand wissen will: Von Max Esser, links: Ewald Kluge auf DKW, rechts: Ernst Jakob Henne auf BMW). Erinnerung an die ehemalige Nordkurve der AVUS in Berlin, als diese auch noch als Rennstrecke genutzt wurde. Ist ja eine sehr belebte Kreuzung da im Hintergrund zwischen Funkturm und ICC am Messegelände, Fussgänger gibt es da so direkt auch nicht so viele, dieses Denkmal wird oft übersehen. HIER ein Panorama der Avus von mir, unweit dieser Stelle.
Wie immer – KLICK für schön grosse Ansicht!
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