Bergkirche Beucha auf dem Kirchberg am sogenannten Kirchbruch – der See ist ein ehemaliger Steinbruch. Nur grade so konnten die Einwohner seinerzeit verhindern, dass der Kirchberg samt alter Kirche auch dem Abbau zum Opfer fiel.
Leider Pech gehabt mit dem Wetter. HIERund HIERwar es etwas besser.
Cochem Panorama – Reichsburg und Altstadt an der Mosel in der blauen Stunde. Ist auch im Sonnenuntergang schon, und ausserdem kann man da wirklich immer wieder mal vorbeifahren, wenn es auf dem Weg liegt 😉
Weil gutes Wetter war, dachte ich mir „kannste auch hochlaufen, hast schliesslich genug im Auto gesessen“. Also Auto an der Rossfeld-Panoramastrasse geparkt und auf die Socken gemacht. Naja, der Weg nach oben (kaum 5 Kilometer Strecke aber 949 Höhenmeter) zieht sich dann doch, keine drei Stunden später kommt man am berühmten goldenen Fahrstuhl an, der die letzten 120 Höhenmeter (1834m üNN) zum Kehlsteinhaus überbrückt.
Arco de Albandeira an der Algarve in Portugal. Eine der Felsformationen, für die die Algarve in Portugal berühmt ist. HIER habe ich das Boot in der Bucht nicht entfernt, irgendwo kommen dann die Grössenverhältnisse besser zur Geltung.
Nur ein paar Meter weiter sieht es SO aus, und so geht es eigentlich die gesamt Küste da weiter. Mehr aus Portugal von mir findet Ihr HIER!
Wie immer, öffnet der KLICK auf das Panorama eine schöne grosse Ansicht:
Berchtesgaden kannte ich bisher komischerweise nur im Winter. Auf dem Rückweg aus den Dolomiten Anfang September passte das diesmal, also gab es einen kleinen Zwischenstop im Sommer 😉
Noch so eine uralte Stadtan der Algarve in Portugal. Ein bisschen weg von der Küste, nicht überlaufen, daher empfehlenswert. Auch am Tag 😉
Neben Lissabon und Monsanto eine der schönsten Städte, auch wenn viele andere Orte in Portugal auch unfassbar schön sind. Mehr aus Portugal von mir findet Ihr HIER.
Wie immer: ANKLICKEN des Pannoramas öffnet es in einer schön grossen Ansicht:
Auf dem Rückweg nach Deutschland hatte ich mir vorgenommen, diesmal nicht nur auf der Autobahn durch die Pyrenäen zu hetzen, sondern in Ruhe über einen weniger befahrenen Pass zu fahren.
Gesagt – getan! Bei Candanchú, direkt an der spanisch-französischen Grenze in den Pyrenäen, fand sich nicht nur ein schöner ruhiger Parkplatz im Nirgendwo, sondern auch ein paar schöne Motive.
KLICK auf das Bild öffnet eine schöne grösssere Ansicht!
Nach der längeren Fahrt quer durch Europa und vor Lissabon habe ich einige Wochen an der Algarve entspannt. Wirklich schön dort! Die schroffe Küste ist weit weniger zugebaut und weniger von Touristen überlaufen als die Mittelmeerküste in Spanien.
Ob es sich hier um eine Brieftaube handelte, kann ich nicht mit letzter Gewissheit sagen 😉 Jedenfalls sass die Flugratte dort herum und liess sich weder von den herumlaufenden Touristen noch von meiner Knipserei beeindrucken.
Mehr Kanzleramt von mir aus allen möglichen Perspektiven gibt es hier, hier, hier, hierund hierund hierund hier.
Naja, zumindest das südwestlichste Ende des europäischen Festlandsockels.
Das Cabo de São Vicente an der Algarve im südwesten Portugals mit dem berühmten Leuchtturm – eben das südwestlichste Ende Europas. Nächster Stop: Amerika.
Zur blauen Stunde wollte ich das schon immer mal machen – irgendwas passte aber bisher immer nicht: Enweder war der Punkt da oben gesperrt oder zugewachsen oder irgendwelche Stahlstreben im Bild. Nun endlich bin ich erstmal zufrieden 😉 Ist übrigens auch am Tage ganz schön da.
Eine der schönsten Punkte auf dieser Tour – Monsanto, ein uraltes Dorf auf einem Berg in Portugal im Distrikt „Castelo Branco“. Hier waren schon die Römer und die Kreuzritter, und die Touristenmassen heute halten sich auch sehr in Grenzen.
Die ganze Region hat abartig heisse Temperaturen, ich war dort fast drei Wochen in der Gegend und es gab keinen Tag unter 40 Grad im Schatten. Zum Glück gibts da viele schöne Stauseen, die nicht überlaufen sind und wo man entspannt am Wasser parken kann 😉
…ist nicht nur eine Farbe, sondern auch eine historische Stadt in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Südfrankreich. Nettes Zwischenziel in den Süden Europas.
Überall an der spanischen Mittelmeerküste spriessen diese Apartment- und Wohnhaussiedlungen aus dem Bode. Diese hier nennt sich „Monte Y Mar“ und liegt direkt neben Alicante.
Auch so eine Massentourismus-Stadt an der Mittelmeerküste in Spanien. Hat sich allerdings etwas Charme bewahrt.
Nur wenige Kilometer ausserhalb der Stadt gibt es (noch) schöne Park- und Übernachtungsplätze direkt am Meer. „Passenderweise“ versagte hier die Schliesstechnik an meinem Auto – Danke Mercedes Alicante für die supernette und schnelle Reparatur!
Wie immer: KLICK aufs Bild öffnet die grosse Ansicht!
Jedes mal fahre ich andere Wege in den Süden, jedes mal entdecke ich zufällig neues dabei. So ist der Plan 😉
Dieses Jahr lautet ein Zwischenziel Alicante. Weil ich in Frankreich zuvor wieder mal Zeit vertrödelt habe, nehme ich den schnellen Weg nach Alicante – die (mautpflichtige) Autobahn. Von der Autobahn aus sieht man dann schon von Weitem die „beeindruckende“ Skyline von Benidorm an der Costa Blanca. Bis ca 1950 ein kleines Fischerdorf, trägt Benidorm heute wegen der zahlreiche Wohntürme für Hotels und Apartments den Spitznahmen „Little Manhatten“. Der übliche, eigentlich seelenlose Massentourismus an der spanischen Mittelmeerküste 🙁
Städte meide ich eigentlich lieber- Lissabon stand jedoch wegen eines Jobs auf der Besuchsliste und hat sich als echte Perle herausgestellt. Obwohl sehr voll, herrscht in dieser Stadt am Atlantik eine völlig andere und viel entspanntere Grundstimmung als etwa in Berlin oder London.
Hier seht Ihr jedenfalls ein Wahrzeichen Lissabons, die „Ponte 25 de Abril“ über den Tejo. Die Brücke sieht nicht nur zufällig aus wie selbige in San Francisco, sie wurde nämlich vom selben Ingenieurbüro entworfen und gebaut. Lissabon jedenfalls hat mich mit strömendem Regen empfangen. Abends hat es mich dann mit diesem Sonnenuntergang belohnt und Regen ist in den folgenden drei Wochen keiner mehr gefallen.
Sonnenuntergang hinter dem Potsdamer Platz, der ewigen Baustelle in Berlin. Trotzdem auch immer einen Knipsbesuch wert 😉
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