Ein Motiv, was ich schon ewig mal ablichten wollte. War aber sehr lange Baustelle oder von Baustellen umgeben oder die Beleuchtung war aus – jetzt hat es endlich mal geklappt. Auch von der anderen Seite 😉
Historischer Wasserturm, eines der wenigen ursprünglichen Gebäude, die vom alten Gaswerk Berlin – Mariendorf noch übrig geblieben sind.
Diese Aufnahme kam es zu meiner Überraschung überraschend auch in den FLICKR-Explore. Am ersten Tag über 50.000 Klicks – für ein lokales Berliner Motiv finde ich das erstaunlich. Soll mir recht sein 😉
S-Bahnhof Berlin – Alexanderplatz mit Fernsehturm – Panorama in der abendlichen blauen Stunde.
Grösste Herausforderung für ein Panorama an diesem belebten Platz: Niemand bleibt direkt vor der Kamera stehen, niemand fragt nach einem Euro, und kein Polizeiauto welches mit Blaulicht während der Panoreihe direkt vor dem Bahnhofseingang stehen bleibt.
Die Berliner Skyline im Bezirk Steglitz, diekt an der Stadtautobahn. Im Hintergrund der (ehemals so genannte) „Steglitzer Kreisel“, der schon eine Weile zu einem Wohnturm umgebaut wird. HIER gibt es mehr Berliner Stadtautobahn!
Ein angenehmer und ruhiger Platz für ein schönes Berlin-Panorama ist am frühen Morgen immer der Teufelsberg bzw. Drachenberg. Über die Jahre ist da eine nette Sammlung von Panoramen der Berliner Skyline entstanden, abends zur blauen Stunde oder eben morgens.
Wie schon hier beim Gendarmenmarkt, zeige ich einige diese Berlin-Skyline-Panoramen, entstanden über viele Jahre, hier mal als kleine Zusammenstellung.
Für eine schöne grosse Ansicht könnt Ihr jedes Bild anklicken und dann mit den Pfeiltasten Eurer Tastatur dann einfach weiterblättern.
Der Funkturm ist gelegentlich in besonderes Licht getaucht – oft im Zusammenhang mit Fahmessen auf dem Messegelände, Veranstaltungen in der Stadt oder irgendwelhen Gedenktagen.
Am schönsten gefällt mir persönlich aber immer noch der Sonnenaufgang hinter der Skyline. Jeder Morgen ist anders, auf dem Berg friert man manchmal, oft läuft man Wildschweinen, Rotwild oder Kaninchen über den Weg. Die erwachende Stadt im Sonnenaufgang ist dann aber als Belohnung noch ein Stücck von „meinem Berlin“.
Vor ein paar Tagen im Archiv gefunden – 2011 zum Festival of Lights war das Dach des Tempodrom mal ganz nett beleuchtet. Sieht aber auch minimalistisch oder zur blauen Stunde (auch HIER) gut aus. HIERfindet Ihr weiter aussergewöhnliche Gebäude in und um Berlin, die sich durchaus als Fotomotiv eignen.
KLICK auf das Bild öffnet wie immer eine schöne grosse Ansicht!
Zu diesem Panorama gibt es eine längere Geschichte 😉
Zunächst mal wollte ich die Sächsische Schweiz schon ewig mal in dieser Jahreszeit besuchen, „Herbst“ genannt. Dieses Panorama hier geistert mir schon seit Jahren im Kopf rum, aber seit Jahren hatte ich dann zum Indian Summer entweder keine Zeit oder das Wetter passte nicht.
Auch dieses Jahr schien es zuerst am Wetter zu scheitern. Die ganze Woche sagte der Wetterbericht das von mir gewünschte und passende Wetter für den nächsten Tag zwar immer voraus, am nächsten Morgen war die Wettervorhersage dannn aber immer komplett umgeschlagen – Regen, Nebel, Wind in der Sächsischen Schweiz. Dafür braucht man nicht losfahren.
Einen Samstag morgen Ende Oktober passte es dann auf den letzten Drücker doch noch, bevor alles Laub von den Bäumen abgefallen ist: Für Samstag und Sonntag bestes Wetter angesagt – also nix wie los. Nach ungefähr zwei entspannten Stunden Fahrt von Berlin aus ist man auch schon in der Sächsischen Schweiz. Gleich mal ein kleiner Spaziergang über die Basteibrücke und zu den üblichen Punkte in der Gegend dort. Leider sehr voll, was aber nicht verwunderlich ist an einem Wochenende mit klasse Wetter.
Der kleine erhöhte Aussichtspunkt, der als Standpunkt für das Panorama zum Sonnenuntergang vorgesehen war, war tagsüber schon hoffnungslos überlaufen.
Also rechtzeitig vor Sonnenuntergang wieder dort eingefunden, denn für das Panorama brauchte ich den einzig geeigneten Platz dafür, nämlich ganz vorne auf dieser Felsenplattform, direkt vorne am Absperrgitter. Ich hatte Glück und erwischte irgendwie das 2-Minuten-Zeitfenster, zu dem es irgendwie leer war auf dieser Plattform und konnte so den Platz direkt vorne mit dem Panoramagedöns belegen. Trotzdem hatten diese Idee natürlich noch viele andere, denn keine fünf Minuten später war die ganze enge Plattform wieder rappelvoll und leerte sich auch bis zur Dunkelheit nicht mehr – ich hätte keine Chance gehabt.
Wien immer: KLICK auf das Pano für eine schöne grosse Ansicht:
Genau dasselbe Panorama war dann von mir nochmal für den Sonnenaufgang geplant. Die Zeitumstellung bescherte dabei eigentlich eine Stunde mehr Schlaf, ich habe aber nicht wirklich Ruhe gefunden: Wollte ich doch auch morgens wieder dieses Panorama, aber dieses mal mit der am Horizont aufgehenden Sonne haben. Und das geht nun mal nur von diesem einen engen Platz ganz vorne auf diesem Aussichtspunkt.
Mit einer netten Reisebekanntschaft wurde dann später eine Wagenburg gebildet, gegessen getrunken, gequatscht, und irgendwann die Standheizung angeworfen. Wie gesagt, richtig Ruhe hab ich aber in der Nacht nicht gefunden. Denn der frühe Vogel fängt den Wurm. Und ich hatte etwas Sorge, dass da schon jemand auf diesem Platz auf dem Felsen steht und ihn so für mein Panorama blockiert. Sonnenaufgang war für 6:44 Uhr angezeigt, um kurz nach fünf hat mich aber nichts mehr im Bett gehalten, erst Recht weil ich mitkriegte wie etliche Autos um kurz vor fünf auf den Parkplatz fuhren! Was ist, wenn die alle von da oben knipsen wollen?!?
Tatsächlich habe ich dann gleich zwei andere Stativträger auf dem Weg zum Aussichtpunkt überholt, „mein“ Platz war aber noch frei – Glück gehabt! Es dauerte keine Viertelstunde, da war die Plattform voll belegt. Sonntags morgens, nicht mal halb sechs….
Aber…alles umsonst. Starker Wind kam auf, der Himmel zog sich noch in der Dunkelheit mit fetten Wolken zu und eine Luftfeuchtigkeit von 97% sorgte dafür, dass jeder Filter, jede Objektivlinse, binnen Sekunden mit Feuchtigkeit benetzt war. Diese Bedingungen (die nicht angesagt waren…) verhinderten dann leider jedes gewünschte Sonnenaufgangs-Panorama in dieser schönen Gegend.
Man gewinnt und verliert, so ist das nunmal. Und genauso erging es auch den ungefähr 300 anderen Fotografen, die am Sonntag morgen zu so früher Stunde an den Aussichtspunkten und auf der Basteibrücke unterwegs waren.
Die Skyline von Frankfurt am Main im farbenfrohen Sonnenuntergang mit dem Turm der beliebten Europäischen Zentralbank (EZB).
365 Abende jedes Jahr kann man die Frankfurter Skyline jeden Abend aus einer anderen Richtung oder bei anderem Licht knipsen, ist irgendwie immer schön, wie man etwa HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER sehen kann….
Passau – Altstadt-Panorama am Fluss Inn (und Donau) in der blauen Stunde.
Mehr Passau, weil es so schön da ist -> guckst Du hier, hier, hier und hier für mehr. Folgt man der Donau, gelangt man in das ebenfalls schöne Regensburg.
Abends auf der Ruine der alten Burg, wenn keine Menschenseele mehr da unterwegs ist… obwohl da eigentlich immer eine schöne Aussicht ist (hier, hier, oder auf dem Weg durch die Weinberge hier)!
Hier mit Stadtskyline und Fernsehturm im Sonnenuntergang. Mehr Auswahl mit der brücke findet Ihr bei mir hier auf der Webseite zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER,HIERoder HIER und HIER!
Die Berliner Oberbaumbrücke über die Spree zwischen den Bezirken Kreuzberg und Friedrichshain – immer und aus wirklich allen Perspektiven ein schönes Motiv 😉
Hier mit Stadtskyline und Fernsehturm im Sonnenuntergang. Mehr Auswahl mit der brücke findet Ihr bei mir hier auf der Webseite zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER und HIER geht es hinter der Brücke weiter.
Panorama der Passauer Altstadt im schönen Sonnenuntergang. Mehr schöne Panoramen aus Passau findet Ihr HIER, HIERoder HIER. Folgt man der Donau, gelangt man nach bald nach Regensburg.
Und wie immer: KLICK auf das Bild öffnet eine schön grosse Ansicht:
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