Eine trügerische Idylle – die einen sagen so, die anderen so.
Aber immerhin ein unversiegbarer Quell von Fotomotiven, allein schon von diesem Standpunkt auf dem Drachenberg. Im Sommer irgendwann sehr früh bei einem meiner Foto-Workshops entstanden, und da hatten wir mit den Wolken noch Glück…
Wer mag, kann das Pano HIERbei mir bei FLICKR liken und kommentieren 😉
Wie immer gilt: ANKLICKEN öffnet das Bild in einer schön grossen Ansicht:
Die wohl jedem bekannten Wahrzeichen in der Deutschen Hauptstadt. Wer mehr vom Brandenburger Tor sehen will, schaut bei mir hier gern da, da, daoder da, für das Reichstagsgebäude beispielsweise da, da, daoder da.
Obwohl ich für die Veranstalter wie immer alles fotografiert und dokumentiert habe, hier kein Anspruch auf Vollständigkeit – runde 4500 Fotos will sowieso keiner sehen 😉
Ihr wisst ja: KLICK auf jedes Bild zeigt es in einer grossen Grösse. Und wenn Ihr den Text nicht lesen wollt, könnt Ihr Euch dann mit den Pfeiltasten auf Eurer Tastatur einfach durch die Bilder klicken.
Beginnen wir mit einem „Klassiker„, der sich vor einigen Jahren irgendwie eingebürgert hat – das Panorama vom 360°-beleuchteten Bebelplatz:
Auf der Hotelfassade (für alle Nicht-Berliner, die es nicht wissen: Dort, wo auf diesem Pano die beiden Sonnenblumenblüten zu sehen sind) lief ein mehrminütiges Mapping mit Tonuntermalung mit hunderten Motiven. Für das Panorama musste ich mich für eines entscheiden 😉
Beim Festival of Light 2025 war es unfassbar voll. Ich habe da im Laufe der Jahre ja schon viel gesehen, und bin aus Berlin sowieso einiges gewohnt. Aber das Festival of Lights 2025 war vermutlich ein neuer Rekord, was die Menschenmassen anging.
Dieses Jahr kamen jedenfalls noch ein paar neue Panoramen dazu, hier vom Potsdamer Platz. Mal sehen, ob das eine weitere „Tradition“ wird 😉
Am und um den Potsdamer Platz gibt man sich seit Jahren viel Mühe für eine „artgerechte Beleuchtung“ während des Festivals.
Vielleicht schafft man es irgendwann, auch den Bahntower in die beleuchtete Skyline mit einzubeziehen, damit er nicht wie ein dunkler Fleck die schön beleuchtete Skyline unterbricht und irgendwie stört.
Im ehemaligen SONY-Center hinter dem Bahntower – heisst inzwischen „Center am Potsdamer Platz“ – waren während des Festivals jedenfalls schonmal merkwürdige Figuren unterwegs:
Nicht wirklich weit weg vom Potsdamer Platz, war dieses Jahr auch wieder ein beliebtes Schokoladenhaus dabei:
Direkt gegenüber befindet sich der Gendarmenmarkt. Diesmal war nur das Konzerthaus beleuchtet. Ich wünsche mir, dass irgendwann mal wieder der gesamte Gendarmenmarkt während eines Festival of Lights beleuchtet ist! Früher war eben doch alles besser 😉
Weiter gehts….
Auch der Berliner Dom war natürlich wieder mit dabei….
Wie gesagt, jede dieser Illuminationen ist ein Mapping, also eine Lichtshow mit zaaaaahlreichen Einzelbildern und Animationen. Am besten Ihr geht während eines Festival of Lightsmal selber hin und lasst es auf Euch wirken 🙂
Auf dem Weg zurück in die Innenstadt kommt man dann noch an der Handwerkskammer vorbei, die Ihre Fassade ebenfalls mit einem Mapping bespielte. Lenkt alle Autofahrer, die vorbeifahren oder wegen „rot“ an der Ampel warten müssen, ab – gute Sache, wird also bemerkt und gesehen, somit gutes Marketing 😉
Abschliessend nun noch ein paar Eindrücke des Festival of Lights 2025 aus dem Nikolaiviertel:
Die Gerichtslaube:
Sonne, Mond und Sterne 😉
2026 geht es weiter. Einfach mal hingehen, Spass haben und die Stimmung geniessen!
Wer nun immer noch nicht genug von meinen Bildern vom Festival of Lights hat, findet viel mehr meiner Bilder wie immer auf der Webseite und den Social-Media-Accounts (Facebook, Instagram, Youtube) der Veranstalter.
Und abschliessend darf natürlich hier der Hinweis auf das „FoL-Buch“ mit meinen Bildern nicht fehlen:
Zur Beachtung: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Die Fotos sind Lichtbildwerke i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur und ausschliesslich direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltungen gebucht.
fhmedien.de übernimmt keine Haftung bei einer Verletzung Rechte Dritter, insbesondere abgebildete Kunstwerke, Personen und Markennamen/ -zeichen! Die Weitergabe an Dritte ist nicht erlaubt. Es gelten meine AGBs.
Festival of Lights Berlin 2025 – die 21. Auflage, und ich für die Veranstalter das zwanzigste mal als Fotolieferant dabei. Wie die Zeit vergeht…
Grade mal im Archiv gestöbert: In den 20 Jahren habe ich bei den Festivals insgesamt rund 145.000 Fotos ausgeliefert. Macht für Rohdaten und fertigen Fotos etwa 12 Terrabyte.
Das mag jetzt viel klingen. Mein Job während des Festival of Lights ist aber unter anderem auch die reine Dokumentation – jedes teilnehmende Gebäude/ Location, (fast) jeder Einzelframe der Mappings, Nebenveranstaltungen usw. Das relativiert die genannte Datenmenge doch etwas.
Wie immer KLICK für eine schön grosse Ansicht:
Aus etwas Zeitmangel bei mir, für Euch erstmal hier nur der „traditionelle Klassiker“, das Panorama vom voll beleuchteten Bebelplatz. Hier findet Ihr diese Location 2024 und in den Vorjahren. Ergänzung: HIER findet Ihr jetzt mehr Bilder vom Festival of Lights 2025 von mir 😉
Viel mehr vom diesjährigen (und allen anderen) Festival und überwiegend meinen Bildern davon findet Ihr wie immer auf der Webseite und den Social-Media-Accounts (Facebook, Instagram, Youtube) der Veranstalter.
Natürlich darf auch der Hinweis auf das „FoL-Buch“ mit meinen Bildern nicht fehlen 😉
2019 erschienen, #unbezahlte [Eigen-]Werbung. Man munkelt, es soll ein weiteres Buch mit neueren Bildern der aktuelleren Festivals erscheinen 😉
Zur Beachtung: „Festival of Lights“ ® ist eine geschützte Wortmarke der „FOL Festival of Lights International Productions GmbH“, vertreten durch Birgit Zander.
Die Fotos sind ein Lichtbildwerk i.S.v. Paragraph 2 Absatz 1 Ziffer 5 UrhRG. Sie wurden im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und Dokumentation für den Veranstalter des „Festival of Lights“ angefertigt. Jegliche Sonstige Verwendung, Kopieren, Veränderung, Beschneiden usw der Fotos, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von fhmedien.de oder der Organisatoren/ Veranstalter nicht gestattet.
BIld-, Presse- und sonstige anfragen zum „Festival of Lights“ bitte nur und ausschliesslich direkt an die Veranstalter und Organisatoren. Ich bin dort kein fester Mitarbeiter, sondern werde für die Dauer der Veranstaltungen gebucht.
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HIER habe ich das Thema ja bereits vor einigen Tagen bei exakt demselben Panorama ausgebreitet – das dortige 360°-Panorama und seine 10 Einzelteile zeigten berlin bei Tageslicht.
Natürlich gibt es das ganze auch zur abendlichen blauen Stunde 😉 Und natürlich ist auch hier auf EINEM 360°-Panorama nicht wirklich etwas zu erkennen….:
Der Übersichtlichkeit halber habe ich die Einzelpanoramen zur blauen Stunde (fast) so zugeschnitten und kommentiert, wie in der Tageslicht-Serie. Übrigens – auch diese zehn Panoramen hier könnt Ihr in meinem Postershop bestellen (bei Tageslicht, zur blauen Stunde).
Für die Betrachtung der folgenden Panoramaserie wisst Ihr ja schon: ANKLICKEN öffnet jedes Panorama in schön grosser Ansicht. Und wenn Ihr das erste Panorama angeklickt habt, könnt Ihr der Skyline mit den Pfeiltasten Eurer Tastatur direkt folgen.
Kann auch gerne bei FLICKR und 500px angeschaut, geliked und kommentiert werden 😉
HIER, HIER und HIER gibt es natürlich noch viel mehr Panoramaansichten aus dieser Perspektive rund um Berlin, HIER und HIER aus einer jeweils anderen erhöhten Perspektive.
Und Ihr wisst ja, anklicken für eine schön grosse Ansoicht auf Eurem Monitor:
..oder von der Schwierigkeit, das am Bildschirm sinnig darzustellen.
Ein 360°-Panorama der Berliner Skyline kann zwingend nur sehr breit und schmal sein:
Da geht natürlich beim Zeigen des Bildes schon viel Wirkung und Details und damit jeder schnelle Wiedererkennungswert verloren. Klar könnt Ihr das Bild anklicken und hin- und herscrollen. Aber wenn man solche Panoramen nicht grad für sehr spezielle Verwendungen anfertigt, hat so ein Breitbild für den normalen Betrachter zuhause am Monitor oder gar auf dem Handydisplay keinen besonderen Sinn.
Intressanter ist da schon, das Breitbild in überschaubare einzelne Panoramen zu zerlegen. So findet Ihr in der folgenden Serie das „zerlegte“ 360°-Panorama der Stadt. Schnitt und Überschneidungen an den Bildrändern sind jeweils bewusst gewählt – so hat das Auge einen Anknüpfungspunkt von einem zum nächsten Panorama.
HIER findet Ihr übrigens exakt dasselbe zur blauen Stunde. Und natürlich gibt es die Panos auch in meinem Postershop(bei Tageslicht, zur blauen Stunde).
Ihr wisst ja: ANKLICKEN öffnet jedes Panorama in schön grosser Ansicht. Und wenn Ihr das erste Panorama angeklickt habt, könnt Ihr der Skyline im Uhrzeigersinn mit den Pfeiltasten Eurer Tastatur direkt folgen.
Habe neulich was im Bildarchiv gesucht, und bin zufällig auf einige Aufnahmen vom im Oktober 2008 geschlossenen Flughafen Berlin-Tempelhof gestossen. Diese Panos und Fotos entstanden für ein Luftfahrtmagazin (das es inzwischen leider nicht mehr gibt, Grüsse an Jens) im Spätsommer 2008, quasi auf den letzten Drücker vor Schliessung des Flughafens.
Zuerst ein Panorama des Hangars, rechts die immer noch existente Radarkuppel, links auf dem Dach des langen Hangars erkennt man den Flugkontroll-Tower (Ihr wisst ja: KLICK auf die Panos und Bilder öffnet diese in einer schönen grossen Ansicht):
Im Tower waren wir auch drin, diese Fotos darf ich aber natürlich auch heute nicht öffentlich zeigen. Ein Panorama von da oben aber schon:
Beim Flughafen steht natürlich immer noch das Luftbrückendenkmalauf dem „Platz der Luftbrücke. Und wer noch mehr von Berliner alten und neuen Flughäfen sehen mag, darf nun bei mir hier gerne HIER klicken. Auch der inzwischen bekanntlich ebenfalls geschlossene Flughafen Tegel ist dabei.
Extrabreites City-Panorama der Berliner Skyline am Abend, mit Supermond über der Stadt. Gesehen vom Teufelsberg, dem vermeintlich höchsten natürlichn Punkt der Stadt.
Am 16. Oktober 2024 bestand die recht seltene Möglichkeit, einen Kometen über Berlin zu beobachten. „Tsuchinshan-Atlas“ – oder auch C/2023 A3 – besteht, wie sich das für einen ordentlichen Kometen gehört, aus Stein und Eis. Und stammt aus der Oortschen Wolke am äußersten Rand unseres Sonnensystems. Sagen die Forscher 😉
Das Wetter passte – also ab auf den Teufelsberg, der erstaunlich voll mit Besuchern war anlässlich dieses Ereignisses.Links als Orientierung die alte NSA-Radarstation auf dem Teufelsberg.
Am selben Abend war dann zusätzlich auch noch ein „Supermond“ über Berlin zu sehen.
Zwar passte an dem Abend der klare Himmel und die saubere Luft, aber leider wurde es zunehmend extrem windig. Das kam zwar nicht vom Kometen 😉 – ein ordentliches Panorama der Berliner Skyline zu fotografieren, war jedoch so an dem Abend leider nicht mehr drin.
Mal wieder ein Panorama in Überbreite, diesmal vom berühmt-berüchtigten Hauptadtflughafen, offiziell „Berlin Brandenburg Willy Brandt“. Links die Flughafenfeuerwehr, rechts das Terminal.
Gibt es ausser jede MengePanoramen bei Tageslicht natürlich auch einiges zur blauen Stunde von – guckst Du z.B. hier, hier oder hier. Und einiges mehr von (ehemaligen) Berliner Flughäfen findet Ihr HIER.
Das Berliner Olympiastadion – auch so ein Motiv, wo ich x-mal war bevor das Licht so passte wie ich es wollte. Und ich hatte hier eine Menge Glück und Pech zugleich: Die Kassenhäuschen sind normalerweise nicht beleuchtet, wenn nicht grad Einlass zu einem Fussballspiel, Konzert o.ä. ist. An diesem Abend aber, Rainer Zufall war auch da und verriet mir das Geheimnis, erwartete man eine VIP-Gruppe. Deswegen war da sonst nix los, aber trotzdem Festbeleuchtung (GLÜCK).
Allerdings parkten die VIP-Busse dann genau rechts im Bild auf dem Platz, um ihre wichtige Fracht bequem aussteigen zu lassen. Weswegen ich das gewünschte Panorama nicht ganz vollständig haben konnte (PECH). Irgendwas ist ja immer….
HIER und HIER gibt es weitere Panoramen von diesem Abend, HIERein Panorama im Innenraum, HIER findet Ihr alles was ich so vom Olympiastadion fotografiert habe. Kann gern auch HIER bei FLICKR oder bei 500px geliked und kommentiert werden.
Und natürlich, wie immer – KLICK auf das Panorama öffnet es in voller Grösse zu Ansicht:
Lange schon wollte ich mal eine schönere Version dieser bekannten Brücke zwischen Berlin und Potsdam über die Havel fotografieren (HIER eine Version von 2012, HIER und HIER im Winter). Und ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich dort war, um diese gewünschte Lichtstimmung an diesem Motiv zu haben. HIER und HIERoder HIERist immerhin nebenbei eine brauchbare Panoramaaufnahme von dort entstanden.
Sommer sollte es sein, unter anderem wegen der grünen Natur. Wenn man dann die Mückenangriffe überlebt hat, stimmte entweder der Wetterbericht nicht und es wurde etwa ganz bedeckt, oder die angesagten Wolken verzogen sich völlig. Warum ziehen eigentlich dann Wolken immer auf, wenn man einen klaren Himmel haben will? Oder es kam entgegen der Wettervorhersage Wind auf (Spiegelung im Wasser nicht schön), wahlweise Boote fahren andauernd durchs Bild. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.
Neulich eines Tages hat es aber dann doch geklappt 🙂 Gerne hätte ich noch die Lichtspuren gehabt wie HIER, aber ich weiss bis heute nicht wieso bei dieser alten Aufnahme die Havel trotz des fahrenden grossen Schiffes so ruhig ist und damit schön spiegelt.
Kann gerne auch bei FLICKR oder 500px geliked und kommentiert werden.
KLICK auf das Panorama öffnet es in schön grosser Ansicht:
„Beamtenlaufbahn“ nennt die Berliner Schnauze spöttisch die Brücke über die Spree, die offiziell „Marie-Elisabeth-Lüders-Steg“ heisst. Diese Brücke verbindet im Berliner Regierungsviertel zwei Bürogebäude des Bundestages (das Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus). Die untere Etage der Brücke darf das gemeine Volk benutzen, die obere Etage der Brücke ist hingegen nur für die Mitarbeiter des Bundestages bestimmt.
Anschauen, liken und kommentieren könnt Ihr dieses Panorama auch gern auf meinem FLICKR-Account. Mehr Panoramen aus dem Berliner Regierungsviertel findet Ihr hier bei mir z.B. hier, hier, hier, hier, hier, hier, hieroder hier.
Über die Jahre hat sich da irgendwie eine nette Sammlung ergeben, grade auch bei besonderem Licht und/ oder wenn diese Gebäude angestrahlt werden. Möglichweise interessant für den ein oder anderen Knipser, der gute Foto-Motive in und um Berlin sucht, auch ausserhalb von besonderen Licht-Events.
Beginnen wir mal mit einem Einkaufstempel, namentlich dem „Eastgate“ in Berlin Marzahn. Wirkt allein durch seine Form, und eignet sich auch als Panorama-Motiv 😉
Danach fahren wir zum Tempodrom in Berlin, einer schönen Eventlocation in Berlin-Kreuzberg. Hier mit angeleuchtetem Dach im Rahmen des „Festival of Lights„. Mehr Tempodrom-Fotos von mir findet Ihr z.B. HIERund HIER.
Völlig erschöpft von der bisherigen Rundfahrt, fahren wir nun abschliessend in ein gutes Chinesisches Restaurant, um uns zu stärken. Empfohlen sei die Himmelspagode. Gelegen gleich am nördlichen Stadtrand Berlins in Hohen-Neuendorf:
Auch ein Archivfund 😉 Eines meiner ersten „grösseren“ Panoramen, 2009 erstellt. Da war ich damals sehr stolz drauf. Würde ich heute jedoch nicht mehr durchgehen lassen – zu viel Verzerrungen/ Stitchingfehler. Ob das damals die Stitching-Software noch nicht besser konnte (war ein 12mm Objektiv von Sigma, das war von der Brennweite her gleichzeitig toll und kritisch), oder ich es nicht besser konnte weiss ich nicht mehr 😉 Vermutlich trifft beides gleichzeitig zu.
Ein weiterer Versuch, Jahre später 2015, mit einem 11mm-Objektiv – ich war zufrieden:
Im selben Jahr, mit einem geliehenen 14mm-Objektiv:
Aus dem Jahr 2012, für dieses Panorama braucht man nicht ganz so viel Weitwinkel….
Geht auch am Tag ganz gut ,-)
Von der einen anderen Seite am Pianosee – 15mm reichten grade so aus:
Von der anderen anderen Seite, 16mm Brennweite reichen locker:
Oder von etwas weiter weg:
Aktuell ist der Platz ja wieder mal eine umfängliche Baustelle. Das grösste Hindernis beim Fotografieren. ich freu mich, wenn man sich dort wieder mal herumfotografieren kann, dann mit 10mm.
Der alte Berliner „Osthafen“, heute ein modernes Büro-und Eventquartier („Mediaspree“) von der Kreuzberger Seite aus gesehen. Sieht auch zur blauen Stunde und Nachts ganz nett aus.
Hinweis: Ich habe den Privatsteg natürlich nicht betreten *schwör* 😉
Und Ihr wisst ja, das Pano anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Panorama der (östlichen) Berliner Innenstadt. Reichstagsgebäude, Fernsehturm, Brandenburger Tor, Tiergartenpark, rechts am Bildrand die Wohnhochhäuser an der Leipziger Strasse. Auch schön zum Sonnenaufgang oder zur blauen Stunde.
HIER gibt es noch viel mehr Skyline-Panoramen von mir aus Berlin!
Und wer es noch nicht weiss: KLICK auf das Bild öffnet eine grosse Ansicht.
Die Berliner Oberbaumbrücke – Wahrzeichen der Stadt. Sie verbindet die bekannten Stadtbezirke Friedrichshain und Kreuzberg über die Spree. Hier kreuzt eine U-Bahn gleichzeitig mit einem Touristenschiff am Abend die Brücke.
Diese Brücke als Wahrzeichen ist natürlich auch ein sehr gutes Fotomotiv, zu allen Tages- und Nachtzeiten. Wer mag, findet zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER und HIERweitere Aufnahmen von mir als Inspiration, und HIERgeht es auf der anderen Seite der Brücke weiter. Das sollte erstmal reichen 😉
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