Kann man auch am Tag fotografieren, aus vielen Perspektiven 😉
Mehr aus Meißen gerne hier, hier oder hier

Kann man auch am Tag fotografieren, aus vielen Perspektiven 😉
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Ein alter „Reichssportflughafen“ nahe der gleichnamigen Stadt im heutigen brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming, entstanden 1935/ 1936. Ab 1939 Luftwaffe der Wehrmacht, 1945-1994 sowjetische Luftstreitkräfte, seitdem Lost Place und Verfall.
Immer wieder wird dort seit Jahren Anlauf genommen, endlich Wohnhäuser usw zu bauen. Nach jeweils grossem Getöse passiert dann aber genau: Nichts. Vermutlich sind zuviele Altlasten (z.B. Munition und Betriebsstoffe) im Boden. Die Anlage steht tatsächlich auch unter Denkmalschutz, eventuell kann oder will das auch keiner bezahlen. Und so rottet das seit Jahrzehnten vor sich hin. Und ist nach nun rund 30 Jahren in einem verheerenden Zustand.
Hinweis/ Nachtrag: Dieser Ort ist KEIN LOST PLACE MEHR. Das Gelände ist seit 2024 vollständig abgesperrt und das gesamte Gelände wird rund um die Uhr bewacht. Dort finden umfangreiche Bauarbeiten statt. Die alten Gebäude werden restauriert, neue Wohngebäude und ein Stadtquartier entstehen.
In meinem Postershop findet Ihr übrigens viele Bilder von mir von diesem Ort, als er noch dem Verfall preisgegeben war – und könnt sie als Poster und in anderen Druckerzeugbissen erwerben!
Und Ihr wisst ja, die Bilder anklicken für eine schöne grosse Ansicht:
Alter Tower mit Hangars:
Blick aus dem alten Tower auf das Flugfeld:
Alte Fluggeräte-Wartungshallen:
Vermutlich eine alte Küchenhalle. Könnte aber auch für Verarbeitung von Treibstoffen oder Farben gewesen sein. Die zahlreichen Lüftunganlagen sind für eine Küche eigentlich überdimensioniert?!
Altes Heizhaus, jedenfalls was davon noch übrig ist:
Da hat wohl jemand mit schwerem Gerät alte Hauptstromkabel ausgegraben:
Ich hab diesen alten Flugplatz oft besucht, über die Jahre dabei unzählige Fotos gemacht. Wer mag kann hier noch ein paar Eindrücke davon mitnehmen:
Betreten natürlich auf eigene Gefahr!
In meinem Postershop findet Ihr übrigens viele Bilder von diesem Ort, als er noch dem Verfall preisgegeben war – und könnt sie als Poster und in anderen Druckerzeugbissen erwerben!
Das International Neuroscience Institute (INI) in Hannover in der blauen Stunde. Aufgrund der Form des Gebäudes in Hannover auch „Hirn von Hannover“ genannt. Und wenn man schonmal in der Stadt ist…;-)
Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangäu in der Nähe von Füssen (Panorama am Tag) in den winterlichen bayrischen Alpen.
Eigentlich aber auch wieder Wetter-Pech. Die Wettervorhersage und aktuelle Webcam-Bilder zeigten massig Schnee für die Gegend dort. Also losgefahren… und kaum da, wurde das Wetter eine Woche lang sonnig und klar, so dass sogar der Schnee auf dem Bäumen schmolz. Von angesagten neuem und „reichlichem“ Schneefall keine Spur. Manchmal ist es wie verhext: Brauche ich gutes Wetter, wird es Mist. Und umgekehrt. Ohne Schnee ist es im beginnenden Herbst schöner!
Was machen diese Meteorologen eigentlich so beruflich?
Die Frankfurter Skyline ist nicht nur direkt in Frankfurt ein gutes Motiv, sondern auch von ausserhalb, irgendwo im Taunus. Allerdings sucht man für „gute“ Standpunkte eine Weile. Letztes Jahr gelang ein gutes Pano von Bad Soden aus, dieses Jahr sollte es bei passender Gelegenheit (=Frankfurt liegt auf irgendeinem meiner Wege) von Bad Homburg (wusste gar nicht, dass das genau genommen „Bad Homburg vor der Höhe“ heisst) aus sein.
Aber, ach…
Zweimal bin ich nachmittags bei 35 Grad diesen Berg da hochgelaufen zum Aussichtspunkt, und zweimal kam dann abends pünktlichst Nebel und Dunst auf. Morgens zum Sonnenaufgang sah es noch schlimmer aus, man sah überhaupt nichts, was man zum Glück auch schon von unten sehen konnte. Dabei sind es kaum 30 Kilometer bis Frankfurt.
Auf ein Neues…
Magdeburg ist immer gerne besucht für alle möglichen Panoramen zur blauen Stunde oder zum Sonnennuntergang. Vor einiger Zeit war ich da nur einen Tag (Sommer 2023) und musste abends wieder weg. Das extreme Niedrigwasser in der Elbe eröffnete trotzdem die Möglichkeit für ein nicht immer mögliches Panorama, wo es tagsüber normalerweise so aussieht…
Diese Steine übrigens, normalerweise im Wasser versunken, gehören zum „Domfelsen“.
Wahrscheinlich könnte man durch den Rest des Flusses direkt ans andere Ufer waten. Allerdings herrscht eine nicht eben schwache Strömung, könnte sein dass man erst in Hamburg wieder an Land gespült wird.
Das Altenbekener Viadukt (HIER das Panorama bei Tageslicht)ist eine 482 m lange Gewölbebrücke und Europas längste Kalksteinbrücke. Das in den 1850er Jahren errichtete Bauwerk gehört zu den ältesten Bauwerken der Eisenbahngeschichte in Deutschland.
Da es sich um eine „strategisch wichtige Eisenbahnstrecke“ handelte, wurde im zweiten Weltkrieg mit massivem Bombenabwurf versucht, die Brücke zu zerstören und die Strecke damit zu unterbrechen. Dies gelang auch, jedoch wurde die Brücke nach dem Krieg repariert und wieder hergestellt. Die Fliegerbombe im Vordergrund soll daran erinnern. So bekam diese Kleinstadt Altenbeken sein Wahrzeichen.
Ein weiteres historisches Eisenbahnviadukt findet sich zum Beispiel auch das Göltzschtalviadukt oder das hier in Sachsen über die Autobahn A4, unweit Chemnitz.
Die „neue“ Rügenbrücke in einer etwas entschärften Version zur blauen Stunde. Die Brückeführt vom Festland bei Stralsund (im Hintergrund) zur Insel Rügen (und zurück natürlich auch ;-)). Hier fotografiert und panoramisiert vom „alten“ Rügendamm. Eigentlich und genau genommen, werden die Brücken richtig als „Strelasundquerung“ bezeichnet. Weil sie eben den Strelasund überqueren.
Fun fact: Für das Panorama „muss“ man auf dem Hub-Teil der alten Rügenbrücke stehen, der gelegentlich (nach Plan) aufgeklappt wird, damit auch grössere Boote mit Segelmasten usw passieren können. Das ganze wird tatsächlich noch von Menschen aus einem Turm beaufsichtigt. Ich wusste, dass die Brücke um 22:15 Uhr hochgelappt wird und dass das mit dem Sonnenuntergang zeitlich passt – die ganze Zeit hatte mich aber einer aus dem Beobachtungsturm mit seinem Fernglas unter Beobachtung 😉
Wenn man dann die Brücke überquert hat und auf der Insel Rügen ist, gibt es viele schöne Panorama-Motive, guckst Du zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER
Inzwischen abgeschaltet, gab das Atomkraftwerk „ISAR 2“ im Jahr 2022 immerhin noch ein taugliches Fotomotiv ab. Hier aus einer etwas anderen Perspektive.
Die 2022 ebenfalls noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke Emsland und Neckarwestheim findet Ihr wenn Ihr auf die links klickt. Drei schon damals abgeschaltete Atomkraftwerke hier: Gundremmingen, Brokdorf und Grohnde
Die Stadt zur Brücke – hier diese Skyline im Sonnenuntergang und hier Skyline am Tag
Wenn man dann auf Rügen ist, gibt es viele schöne Panorama-Motive, guckst Du zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER
Die „neue “ Rügenbrücke, führt vom Festland bei Stralsund (im Hintergrund) zur Insel Rügen (und zurück natürlich auch ;-)). Hier fotografiert und panoramisiert vom „alten“ Rügendamm aus (und HIER etwas früher). Eigentlich und genau genommen, werden die Brücken richtig als „Strelasundquerung“ bezeichnet. Weil sie eben den Strelasund überqueren.
Wenn man dann die Brücke überquert hat und auf der Insel Rügen ist, gibt es viele schöne Panorama-Motive, guckst Du zum Beispiel HIER, HIER, HIER, HIER, HIER HIER oder HIER
HIER als Panorama von der anderen Seite des Tores, HIER als Panorama von dieser Seite des Tores. Und noch viel mehr schöne Panoramen von mir aus Potsdam findet Ihr HIER.
Wie immer das Panorama anklicken für eine schöne grosse Ansicht!
Links das historische Schiffshebewerk Niederfonow aus Stahl (gebaut 1927-1934), immer noch in Betrieb. Rechts das neue, grössere Schiffshebewerk Niederfinow, überwiegend aus Beton, gebaut 2009 bis 2022. Wer mehr dazu wissen mag, klickt hier und hier.
Eiegntlich wollte ich ja das Motiv vom hier gezeigten Standpunkt am Kanal abends nochmal knipsen. Doch die Mücken haben schon am Tag genervt, das brauchte ich dann abends nicht nochmal. HIER eine andere Ansicht bei Tageslicht, und natürlich gibt es auch von dort ein Panorama zur blauen Stunde von mir 😉
Genauer genommen, Niederfinower SchiffshebewerkE: Rechts das historische aus Stahl (gebaut 1927-1934), immer noch in Betrieb. Links das neue, grössere Schiffshebewerk, überwiegend aus Beton, gebaut 2009 bis 2022.
Wer mehr dazu wissen möchte, sei auf Wikipedia verwiesen (altes Schiffshebewerk, neues Schiffshebewerk). Hier gibt es das Technikdenkmal aus einer anderen Perspektive von mir und HIER noch eine 😉
Oder Ihr besucht es einfach selber mal, nördlich von Berlin.
KLICK auf das Bild öffnet wie immer die schöne grosse Ansicht:
Die Kölner Skyline abends am Rhein – jeden Abend neu, jeden Abend schön.
Mehr aus Köln z.B. hier, hier, hier oder hier!
Der Ederstausee ist der zweitgrösste Stausee in Deutschland, und jeden Abend wird die Staumauer nach Sonnenuntergang mit einer Lichtshow bespielt. Eigentich ist das aber eine total schöne, ruhige und entspannte Gegend.
Panorama am Potsdamer Luisenplatz und das dortige Brandenburger Tor (nicht zu verwechseln mit dem Brandenburger Tor in Berlin ;-)). Grösste Herausforderung wie immer an solchen Plätzen: Keine Leute im Bild 😉
HIER gibt es ein Panorama nur vom Brandenburger Tor am Abend, HIER und HIER gibt es Panoramen von der anderen Seite des Brandenburger Tor. Potsdam ist ja bekannt und bietet unendlich viele schöne Fotomotive. HIER, HIER, HIER, HIER, HIER oder HIER ein paar Beispiele.
Und wie immer, nicht vergessen auf das Panorama zu klicken für eine schön grosse Ansicht!
Auf dem Weg zurück aus Frankreich nach längerem wieder mal in Cochem in der Mosel Station gemacht. Wollte da eigentlich nur den Abend und den nächsten Morgen bleiben, und hatte so ein Panorama im Kopf. Das ist dann aber etwas eskaliert 😉
Abends fast zu müde und zu faul nach der langen Fahrt, hat es sich dann doch noch gelohnt:
Am nächsten Morgen vormittgs, wieder Aussichtspunkt „Wetterfahne“. Ganz nett, aber am Tag eher Touriblick, unspektakulär:
Eiligst zur Mosel herunter begeben. Auch ganz nett, aber irgendwie auch unspektakulär. Der klassische Touriblick halt irgendwie:
Unzufriedenheit machte sich breit, irgendwie wollte ich so nicht weiterfahren 😉 Also erstmal ausgiebig das Internet befragt: Aha, Aussichtspunkt „Pinnerkreuz“ gibt es noch, der höchste Punkt, auf der anderen Seite der Mosel. Klingt intressant. Kein Mensch dort am Abend:
In dem Berg gegenüber befand sich übrigens der früher sehr geheime Bundesbankbunker. Der Bunker befindet sich natürlich immer noch dort, dient aber aus bekannten Gründen inzwischen nur noch touristischen Zwecken.
Mehr von der Mosel aus dem unweit von Cochem gelegenen Traben-Trarbach findet Ihr z.B. hier, hier oder hier. Oder Enkirch. Und, wie jeder sicherlich weiss, mündet die Mosel bei Koblenz in den Rhein.