Archiv der Kategorie: Natur
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Seebrücke Heringsdorf Panorama im Sonnenuntergang und blaue Stunde
Das Wahrzeichen im nächsten früheren Kaiserbad, Heringsdorf – gleich neben Ahlbeck.
Mal ein bisschen im Archiv gekramt….zwei Abende desselben Kurzurlaubes auf Usedom, zwei komplett unterschiedliche Lichtstimmungen. Falls sich jemand fragt, was das für ein Gerüst ist auf dem ersten Bild: Vom Strand dort wurden täglich Sendungen vom Staatsfunk zur Fussbal-WM (das sogenannte Sommermärchen 2006) produziert – auf dem (extra dafür dort gebauten) Gestell waren daher riesige Monitore installiert.
HIER, HIER, HIER und HIER findet Ihr mehr schöne Aufnahmen und Panoramen aus Usedom von mir.
Ein KLICK auf das jeweilige Panorama öffnet eine schöne grosse Ansicht!
Neuschwanstein Allgäu und Alpen Panorama
Panorama im bayrischen Allgäu im beginnenden Herbst mit tollen Farben: Das Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau im Hintergrund vor der mächtigen Alpenkulisse. Immer eine Reise Wert, und im Winter nicht ganz so überlaufen und mit vielen, vielen schönen Ecken, Landschaften und Städten dort..
Close to the edge
Am See in der Nähe Berlins, wie zB hier:
Usedom – Panorama am Strand mit zwei Fischerbooten bei Ahlbeck
Usedom ist wie der Darss, Rügen oder die Nordseeküste in Schleswig-Holstein natürlich eine wirklich schöne Urlaubsgegend in Deutschland. Mehr Meer haben wir ja auch nicht wirklich 😉
Hier die (fast berühmten) Fischerboote am Strand von Ahlbeck, im Hintergrund die Seebrücke, die es HIER auch als 360°-Ansicht gibt.
HIER, HIER, HIER, HIER und HIER findet Ihr mehr schöne Aufnahmen und Panoramen aus Usedom von mir.
Und wie immer, für eine schön grosse Ansicht auf das Panorama klicken!
Event Horizon – Flugzeug startet in den Sonnenuntergang
Hintersee Panorama (Berchtesgadener Land)
Maria Gern- Berchtesgadener Land
Die bekannte Wallfahrtskirche unweit von Berchtesgaden im Berchtesgadener Land
Zuerst meiner Zwangshandlung nachgegangen 😉 und ein paar Panos geknipst….
..und mich abends dann gewundert, was da los ist. Auf den Strassen kannst Du tagsüber spazieren gehen. So dachte ich , total abgelegen auf dem Land zu wohnen 😉 Internet und Handy-Empfang waren jedenfalls nicht wirklich vorhanden. Das fanden meine Gastgeber auch nicht gut, ist aber erstens nicht zu ändern und zweitens dann doch sehr entspannend.
Ein Watzmännchen ;-)
Winterwonderland im Berchtesgadener Land
Ein Dorf unweit von Berchtesgaden, mit dem mächtigen Watzmann im Hintergrund. Nachdem zu Beginn meines Aufenthaltes dort schon Plusgrade und Schneeschmelze herrschten, gab es eine Woche später die volle Ladung Schnee, was mich eigentlich sehr gefreut hat.
Merke: Das Hängenbleiben an einer vereisten Steigung fördert zwar das Kennenlernen bislang fremder Menschen, verhindert aber nicht die Anschaffung von Schneekette 😉
Amerikanische Sumpfkrebse im Berliner Tiergarten
Kleine Rarität und Touristenmagnet im August in Berlin: Irgendjemand hat unlängst „amerikanische Sumpfkrebse“ aus seinem Aquarium in Neuen See im Berliner Tiergarten ausgesetzt. Die Tiere vermehren sich nun wie die Karnickel, und laufen nebenbei munter durch den Park zwischen ihren Teichen. Kaum erscheint eines der Tiere auf einem der Wege im Park, bildet sich sogleich eine neugierige Menschentraube um ihn. Die meisten Krebse laufen unbeeindruckt weiter, einer hier war aber auf Aggro gebürstet. Kaum 10 cm lang, aber aufplustern wie Schwarzenegger 😉
Viele der Tiere wurden schon von Autos und Radfahrern überfahren oder vom Fuchs gefressen. Inzwischen versucht auch das Grünflächenamt, den Bestand einzudämmen. Man befürchtet einen Schaden für die anderen tierischen Bewohner des Tiergartens, durch gefressen werden oder durch vom Sumpfkrebs eingeschleppte Krankheiten.
Angespülter toter Baum am Strand der Ostsee – dead or alive
Usedom – Seebrücke Ahlbeck Panorama am Abend
Seebrücke in Ahlbeck auf Usedom, kurz vor einem grossen Regenschauer. Usedom ist wie der Darss, Rügen oder die Nordseeküste in Schleswig-Holstein natürlich eine wirklich schöne Urlaubsgegend in Deutschland.
HIER ein 360° – Panorama früh am Morgen auf der Seebrücke, und unweit der Seebrücke findet man DAS HIER. Und HIER, HIER, HIER, HIER und HIER findet Ihr folglich noch mehr schöne Aufnahmen und Panoramen aus Usedom von mir 😉
Makrofotografien von Insekten und Spinnen
Genau genommen sind Spinnen keine „Insekten“, aber dieses biologische Detail vertiefen wir jetzt hier mal nicht. Jedenfalls, vor ein paar Jahren hab ich mal eine zeitlang gern Makros geknipst…also auf Insektenjagd gegangen. Ich fand das klasse, Details die man sonst nicht sieht, in Postergrösse zu fotografieren. Auch wenn sich daas natürlich keiner als Poster zuhause an die Wand hängt 😉
Besonders das Lupenobjektiv samt Ringblitz machten es möglich, sonst fast unsichtbare Details überhaupt erst auf den Sensor zu bannen…alle anderen Aufnahmen sind mit dem Canon EF 180/3.5 entstanden. Schöne Spielzeuge, machen aber richtig Spass!
Ein paar Ergebnisse will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Und keine Angst: Makro-Workshops wird es keine geben bei mir 😉
Nach zwei Zeckenbissen mit unschönen Folgen habe ich dann die Laune auf Insektenmakros erstmal verloren…
Seebrücke Heringsdorf auf Usedom – Panoramen am Abend
Cherry-Blossom-Park
Alle Jahre wieder wird im April dieser Park besucht 😉
Sonnenuntergang – Panorama am Ostseestrand auf Rügen
Gorges de l’Ardèche – Cirque de Madeleine
Immer noch in Frankreich, aber schon wieder auf dem Rückweg nach Berlin.
Auf der ganzen Reise gab es keine einzige Nacht, die SO ruhig war wie dort vor dieser Schlucht. Kein Auto fuhr vorbei, kein Flugzeug war zu sehen oder zu hören, keine Menschenseele. Wir haben bis morgens um 4 vor dem Auto gesessen und keiner hat sich getraut ein Wort zu sagen. Wer mich kennt weiss, was das für eine Herausforderung ist 😉
Sonnenaufgang morgens um 6. Etwas über 200 Meter geht es direkt vor der Kamera in die Tiefe der Schlucht…das kommt auf keinem Foto so wirklich rüber.
Supermond Berlin – 16.11.2016
Gaztelugatxe
Schon lange auf der Wunschzielliste, hat es dieses Jahr gepasst, und ich konnte diesen Spot endlich besuchen. Nach einigen tausend Kilometern Autofahrt (mit reichlich Zwischenstationen in Frankreich, versteht sich…;-) ) kommt man dann irgendwann im spanischen Baskenland in der Nähe von Bilbao an.
Ich weiss zwar immer noch nicht, wie man den Namen „Gaztelugatxe“ richtig auspricht, aber WIKIPEDIA verrät zumindest ein paar Hintergründe zu diesem geschichtsträchtigen Felsen. Die Treppe (für mich das eigentliche Motiv) mit 256 Stufen hat es in sich, ich habe NIEMANDEN gesehen der nicht völlig ausser Atem oben ankam…;-)
Ein schöner und sicherer Parkplatz für mein Auto etwas abseits der Touripfade war oben am Berg schnell gefunden, direkt am Beginn oben an der Strasse hinunter zur Insel, die vor ein paar Jahren ein Erdbeben reichlich demoliert hat und die seitdem natürlich gesperrt ist. Eines haben seitdem dort alle Parkplätze gemeinsam: Sie sind OBEN auf dem Berg, und das Inselchen liegt eben auf Meershöhe, also muss man immer einmal ganz runter und wieder ganz rauf und zurück dasselbe 😉
Neben diesem kleinen Häuschen, was man am Anfang der Brücke sieht, waren bis vor kurzer Zeit noch Parkplätze – nur leider ist der Felsen dort einfach abgebrochen, unabhängig vom Erdbeben, und ins Meer gefallen. Zwei Autos hat er mitgenommen, so hat man mir erzählt, Menschen zum Glück nicht.
Aber egal, Bewegung schadet bekanntlich nicht – als erstes also gleich mal besagten Berg runter zu Insel laufen! Auf halber Höhe dann schon ein schöner Überblick:
Tolles Wetter und natürlich Unmassen von Touristen unterwegs. Aber ich bin ja irgendwie so gesehen auch Teil der Massen…also folge ich dem unablässigen Strom und erklimme die 256 Stufen hoch zur Kirche. Da ist es mir aber zu voll. Ich erfülle schnell noch das Klischee – läute dreimal die Glocke dort oben und wünsch mir was 😉 – und dann erstmal wieder weg von den Menschenmengen.
Leider kommt später zum Abend sehr starker Wind auf – die geplanten Motive auf dem Felsen gehen so leider gar nicht. Da panoramisieren aber bekanntllich inzwischen eine Zwangshandlung bei mir ist, gibt es es schnell doch noch eines vom Aussichtspunkt auf halber Strecke, bevor ich endgültig beschliesse, dass es heute auf der Insel nix bringt:
Am nächsten Abend gabs dann zwar einen schönen Sonnenuntergang an der Costa Vasca, aber in kürzerster Zeit zog der vorher schon erahnbare dichte Nebel auf – Fotos auf der Insel heute wieder zwecklos. Egal, schönes Lagerfeuer mit anderen wir-hassen-offizielle-Stellplätze-Campern macht auch Laune 😉
Nix mehr zu sehen unterhalb der Nebelwand:
Am nächsten Tag kam dann zuerst der angesagte Regen auf – Grmpf. Wollte da ja eigentlich nicht wochenlang rumstehen und auf das richtige Wetter warten… Also den Tag in nicht wirklich fernen Bilbao verbracht und das Datenvolumen mit dauerndem Wettercheck belastet – ab Mittags stand da: Regen soll aufhören! Also Beizeiten zurück nach Gaztelugatxe, mein Parkplatz wurde nettwerweise freigehalten 😉
Der Regen hörte dann zwar zögerlich auf, aber die dichten Wolken blieben und zeitweise sah es so aus, als kommt da gleich eine richtige Dusche runter. Egal, ich hatte nur eines im Sinn: Bis hoch zur Kirche auf dem Fels schaff ich es trocken – wenns anfängt zu regnen hab ich Pech gehabt und die Nacht da oben verbringen ist bestimmt spooky. Und wenn es nicht regnet hab ich GLÜCK, weil dann alle Touris da gar nicht erst hochlaufen. Und so kam es dann…kein Regen, die Wolken rissen auf und mit Ausnahme eines Hundes und seinem Herrchen war ich da zum Sonnenuntergang ganz alleine oben.
Der wolkenverhangene Himmel störte mich für die Fotos gar nicht…“nur“ eine „saubere“ blaue Stunde hätte vielleicht langweilig ausgesehen, wer weiss.
Also schnell die Treppe wieder runter, das Motiv hatte ich tags schon versucht und wollte es unbedingt Abends haben:
Und danach SCHNELL (bevor die Sonne verschwindet…) wieder die Treppe hoch….
Ziemlich zufrieden gings dann die Treppe wiedermal runter und dann durch den dunklen Wald etwa 45 Minuten bergauf zum Parkplatz. Den ahnt man auf dem letzten Bild und die Strecke dorthin erscheint auf dem Panorama gar nicht so weit, ist es aber: Links oben auf dem Festland, knapp unterhalb der höchsten Stelle die man dort sieht. Macht echt Laune, mit einem Fotorucksack, in dem alles drin ist, samt Laptop, weil ich nie was im Auto lasse wenn ich das für ne Weile stehen lasse. Aber egal…ich hatte meine Panos, ein schneller Check am Rechner im Auto ergab die Panos passen alle – also ganz entspannt wieder Lagerfeuer bis zum Morgengrauen, denn es fiel kein Tropfen Regen mehr und es war schön warm in dieser Nacht.
🙂
Saarschleife (Mettlach) Panorama
Ich hänge ja ein bisschen hinterher mit den Bildern…also fangen wir sozusagen mit dem Ende (einer Sommer-Reise) an 😉 – nach 5 Wochen kreuz und quer in Spanien und Frankreich, auf dem Rückweg eben die Saarschleife in Mettlach zum Sonnenaufgang. Erstaunlich, was da morgens um 5 schon an Fotografen rumrennt, mitten in der Woche.
Alle paar Minuten verändert sich die Lichtstimmung morgens komplett….
Dabei sah es abends zuvor noch schlecht aus mit dem Wetter!
Inzwischen ist der Hang wieder abgeholzt und die Sicht auf die eigentliche Schleife wieder frei. Klar, genau drei Wochen nachdem ich da war ;-)))