Nachdem am Abend zuvor das Wetter gepassthatte und einigeschöne Panoramen vom Aussichtspunkt (hier oben links) erstellt werden konnten, war es zum Sonnenaufgang wettertechnisch leider weniger erfolgreich. Jedenfalls war ganz schön viel los so früh am morgen 😉
Arco de Albandeira an der Algarve in Portugal. Eine der Felsformationen, für die die Algarve in Portugal berühmt ist. HIERhabe ich das Boot in der Bucht nicht entfernt, irgendwo kommen dann die Grössenverhältnisse besser zur Geltung.
Nur ein paar Meter weiter sieht es SO aus, und so geht es eigentlich die gesamt Küste da weiter.
Auch ein Ort in Portugal, an den ich mich sehr gerne zurück erinnere…Monsanto(Infos). Nicht überlaufen, aber natürlich wieder zwei Berliner da getroffen 😉
Abends ebendort, in diesem uralten schönen Städtchen.
Neben Lissabon und Monsanto eine der schönsten Städte, auch wenn viele andere Orte in Portugal auch unfassbar schön sind. Mehr aus Portugal von mir findet Ihr HIER.
Wie immer, öffnet der KLICK auf das Panorama eine schöne grosse Ansicht:
Wenn wir schon bei den Rumdumsichten sind, habe ich hier noch eine aus den Pyrenäen. Eigentlich hab ich da am Berg schön versteckt oben mein Auto geparkt, der Weg ist aber auch Teil des Jakobsweges (Pilgerweg). In den vier Tagen da hab ich mehr Deutsche getroffen als in den Monaten unterwegs zuvor 😉
Einmal rundherum an den Drei Zinnen. Wirklich eine beeindruckende Landschaft, da oben! Siehe auch hier.
KLICK aufs Bild öffnet eine schöne grosse Ansicht – dies ist das richtige Bild um nochmal darauf hinzuweisen 😉
Nebenbei parkt man da oben mit seinem Wohnzimmer in der ersten Reihe. Für 45 Euro Mautgebühr für die paar Kilometer Auffahrt kann man das aber auch verlangen, meine ich 😉
Ohne Standheizung im September für bekennende Warmduscher aber nicht sehr zu empfehlen.
Die „Mittlere Brücke“ in Basel, der älteste Übergang über den Rhein in der schönen Stadt. HIER, HIER und HIER gibt es noch ein schönes Panorama aus Basel von mir.
Auf dem Rückweg aus Portugal lag kurz nach der Grenze zu Spanien das historische Alcántara am Tejo. Bekannt für die uralte historische Römerbrücke und den modernen Staudamm.
Die ganze Gegend war abartig heiss und trocken. Das Thermometer zeigte tagsüber Werte jenseits der 40 Grad, und fiel nachts kaum unter 30 Grad. Das ist im Van auch nachts nur mit offenen Türen auszuhalten. Immerhin, mit so einem Ausblick ins Bett gehen und aufwachen macht es erträglich 😉
Im September habe ich mir dann einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Die drei Zinnen in den Dolomiten.
Drei Tage habe ich da oben verbracht, und es war wie verhext: Tagsüber grandioses Wetter, zum Abend hin immer starker Wind und Regen. Das versuche ich dann nächstes Jahr nochmal 😉
Noch ein weiteres Panorama aus Alicante in Spanien. Auf dem Hügelchen, den man hier vor der Burg sieht habe ich für dieses Panorama am Tag zuvor gestanden.
Cochem Panorama – Reichsburg und Altstadt an der Mosel in der blauen Stunde. Ist auch im Sonnenuntergang schon, und ausserdem kann man da wirklich immer wieder mal vorbeifahren, wenn es auf dem Weg liegt 😉
Arco de Albandeira an der Algarve in Portugal. Eine der Felsformationen, für die die Algarve in Portugal berühmt ist. HIER habe ich das Boot in der Bucht nicht entfernt, irgendwo kommen dann die Grössenverhältnisse besser zur Geltung.
Nur ein paar Meter weiter sieht es SO aus, und so geht es eigentlich die gesamt Küste da weiter. Mehr aus Portugal von mir findet Ihr HIER!
Wie immer, öffnet der KLICK auf das Panorama eine schöne grosse Ansicht:
Berchtesgaden kannte ich bisher komischerweise nur im Winter. Auf dem Rückweg aus den Dolomiten Anfang September passte das diesmal, also gab es einen kleinen Zwischenstop im Sommer 😉
Noch so eine uralte Stadtan der Algarve in Portugal. Ein bisschen weg von der Küste, nicht überlaufen, daher empfehlenswert. Auch am Tag 😉
Neben Lissabon und Monsanto eine der schönsten Städte, auch wenn viele andere Orte in Portugal auch unfassbar schön sind. Mehr aus Portugal von mir findet Ihr HIER.
Wie immer: ANKLICKEN des Pannoramas öffnet es in einer schön grossen Ansicht:
Auf dem Rückweg nach Deutschland hatte ich mir vorgenommen, diesmal nicht nur auf der Autobahn durch die Pyrenäen zu hetzen, sondern in Ruhe über einen weniger befahrenen Pass zu fahren.
Gesagt – getan! Bei Candanchú, direkt an der spanisch-französischen Grenze in den Pyrenäen, fand sich nicht nur ein schöner ruhiger Parkplatz im Nirgendwo, sondern auch ein paar schöne Motive.
KLICK auf das Bild öffnet eine schöne grösssere Ansicht!
Nach der längeren Fahrt quer durch Europa und vor Lissabon habe ich einige Wochen an der Algarve entspannt. Wirklich schön dort! Die schroffe Küste ist weit weniger zugebaut und weniger von Touristen überlaufen als die Mittelmeerküste in Spanien.
Naja, zumindest das südwestlichste Ende des europäischen Festlandsockels.
Das Cabo de São Vicente an der Algarve im südwesten Portugals mit dem berühmten Leuchtturm – eben das südwestlichste Ende Europas. Nächster Stop: Amerika.
Eine der schönsten Punkte auf dieser Tour – Monsanto, ein uraltes Dorf auf einem Berg in Portugal im Distrikt „Castelo Branco“. Hier waren schon die Römer und die Kreuzritter, und die Touristenmassen heute halten sich auch sehr in Grenzen.
Die ganze Region hat abartig heisse Temperaturen, ich war dort fast drei Wochen in der Gegend und es gab keinen Tag unter 40 Grad im Schatten. Zum Glück gibts da viele schöne Stauseen, die nicht überlaufen sind und wo man entspannt am Wasser parken kann 😉
…ist nicht nur eine Farbe, sondern auch eine historische Stadt in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Südfrankreich. Nettes Zwischenziel in den Süden Europas.
Cascais ist zwar irgendwie eine eigenständige Stadt, gehört aber irgendwie auch zu Lissabon 😉
Unweit unserer schönen Unterkunft in Cascais steht dieser schöne Leuchtturm auf den Grundmauern einer uralten Festung.
Mehr Lissabon von mir findet Ihr z.B. HIER, HIER, HIER,HIERund HIER, und mehr aus Portugal überhaupt HIER.
Und Ihr wisst ja, auf das Bild klicken für eine schöne grosse Ansicht:
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