Naja, zumindest das südwestlichste Ende des europäischen Festlandsockels.
Das Cabo de São Vicente an der Algarve im südwesten Portugals mit dem berühmten Leuchtturm. Nächster Stop: Amerika!
Windumtost und überfüllt mit Touristen. Der Wind hört nicht auf, die Busladungen Touristen verschwinden abends weitgehend, es bleiben unzählige Wohnmobile und Reiseautos aller Art 😉
Eine der schönsten Punkte auf dieser Tour – ein uraltes Dorf auf einem Berg in Portugal im Distrikt „Castelo Branco“. Hier waren schon die Römer und die Kreuzritter, und die Touristenmassen heute halten sich auch sehr in Grenzen.
Die ganze Region hat abartig heisse Temperaturen, ich war dort fast drei Wochen in der Gegend und es gab keinen Tag unter 40 Grad im Schatten. Zum Glück gibts da viele schöne Stauseen, die nicht überlaufen sind und wo man entspannt am Wasser parken kann 😉
…ist nicht nur eine Farbe, sondern auch eine historische Stadt in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Südfrankreich. Nettes Zwischenziel in den Süden Europas.
Überall an der spanischen Mittelmeerküste spriessen diese Apartment- und Wohnhaussiedlungen aus dem Bode. Diese hier nennt sich „Monte Y Mar“ und liegt direkt neben Alicante.
Auch so eine Massentourismus-Stadt an der Mittelmeerküste in Spanien. Hat sich allerdings etwas Charme bewahrt.
Nur wenige Kilometer ausserhalb der Stadt gibt es (noch) schöne Park- und Übernachtungsplätze direkt am Meer. „Passenderweise“ versagte hier die Schliesstechnik an meinem Auto – Danke Mercedes Alicante für die supernette und schnelle Reparatur!
Wie immer: KLICK aufs Bild öffnet die grosse Ansicht!
Jedes mal fahre ich andere Wege in den Süden, jedes mal entdecke ich zufällig neues dabei. So ist der Plan 😉
Dieses Jahr lautet ein Zwischenziel Alicante. Weil ich in Frankreich zuvor wieder mal Zeit vertrödelt habe, nehme ich den schnellen Weg nach Alicante – die (mautpflichtige) Autobahn. Von der Autobahn aus sieht man dann schon von Weitem die „beeindruckende“ Skyline von Benidorm an der Costa Blanca. Bis ca 1950 ein kleines Fischerdorf, trägt Benidorm heute wegen der zahlreiche Wohntürme für Hotels und Apartments den Spitznahmen „Little Manhatten“. Der übliche, eigentlich seelenlose Massentourismus an der spanischen Mittelmeerküste 🙁
Auch dieses Jahr habe ich mir eine längere Auszeit gegönnt und einige Monate in Frankreich, Spanien und Portugal verbracht.
Städte meide ich eigentlich lieber- Lissabon stand jedoch wegen eines Jobs auf der Besuchsliste und hat sich als echte Perle herausgestellt. Obwohl sehr voll, herrscht in dieser Stadt am Atlantik eine völlig andere und viel entspanntere Grundstimmung als etwa in Berlin oder London. Ich habe in Lisboa drei Wochen verbracht und jeden einzelnen Tag genossen! Weil ich ja dort auch etwas für einen Kunden arbeiten musste und das eher lottrige Autoleben da nicht zu passt, hatte ich mir eine schöne Unterkunft in Monte Estoril gemietet (sehr zu empfehlen, wenn Ihr mal dort seid!) – obrigado Sofia, Paula, Fatima, Alexandra e Betinha!
In den folgenden Wochen gibts hier dann immer mal weitere Eindrücke der Tour, auf einen umfänglichen „Reisebericht“ verzichte ich diesmal. Ist ja schliesslich eine Fotoseite 😉
Hier seht Ihr jedenfalls ein Wahrzeichen Lissabons, die “ Ponte 25 de Abril“ über den Tejo. Die Brücke sieht nicht nur zufällig aus wie selbige in San Francisco, wurde nämlich vom selben Ingenieurbüro entworfen und gebaut. Lissabon jedenfalls hat mich mit strömendem Regen empfangen. Abends hat es mich dann mit diesem Sonnenuntergang belohnt und Regen ist in den folgenden drei Wochen keiner mehr gefallen.
Bekanntlich gar nicht weit weg von Berlin, gab es dort unlängst einen sehr individuellen Panoramaworkshop von mir. Dank Ferienzeit war der Platz fast menschenleer und das Wetter hat auch grad noch so gepasst 😉
Sonnenuntergangund blaue Stunde hinter der nachgebauten (manche würden auch sagen: rekonstruierten) Heilig-Geist-Kirche an der Havel in Potsdam, heute eine Seniorenresidenz.
Als Fotomotiv Immer wieder gern besucht, guckst Du z.B. HIER, HIER,HIER oder HIER.
Weitere Panoramen Potsdamer Wahrzeichen findet Ihr HIER.
Der hier – Phare de Saint-Mathieu – wurde direkt in die Ruinen eines mittelalterlichen Klosters gebaut. Später kam dann noch so eine militärische Horchstation dazu, das weisse Türmchen an der Klippe.
Das Wahrzeichen im nächsten früheren Kaiserbad, Heringsdorf – gleich neben Ahlbeck.
Mal ein bisschen im Archiv gekramt….zwei Abende desselben Kurzurlaubes auf Usedom, zwei komplett unterschiedliche Lichtstimmungen. Falls sich jemand fragt, was das für ein Gerüst ist auf dem ersten Bild: Vom Strand dort wurden täglich Sendungen vom Staatsfunk zur Fussbal-WM (das sogenannte Sommermärchen 2006) produziert – auf dem (extra dafür dort gebauten) Gestell waren daher riesige Monitore installiert.
HIER, HIER, HIERund HIER findet Ihr mehr schöne Aufnahmen und Panoramen aus Usedom von mir.
Ein KLICK auf das jeweilige Panorama öffnet eine schöne grosse Ansicht!
Nach Klein-Venedig DAS Hauptmotiv in der schönen Stadt.
Geht natürlich auch am Tag…;-)
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