Panoramaufnahme der historischen Altstadt der Schweizer Stadt am Rheinknie zur abendlichen blauen Stunde. Rechts die „mittlere Rheinbrücke„, auch ein Wahrzeichen dieser Stadt.
Wie immer – KLICK auf das Bild öffnet eine schöne grosse Ansicht des Panoramas 🙂
Wenn wir schon bei den Rumdumsichten sind, habe ich hier noch eine aus den Pyrenäen. Eigentlich hab ich da am Berg schön versteckt oben mein Auto geparkt, der Weg ist aber auch Teil des Jakobsweges (Pilgerweg). In den vier Tagen da hab ich mehr Deutsche getroffen als in den Monaten unterwegs zuvor 😉
Einmal rundherum an den Drei Zinnen. Wirklich eine beeindruckende Landschaft, da oben! Siehe auch hier.
KLICK aufs Bild öffnet eine schöne grosse Ansicht – dies ist das richtige Bild um nochmal darauf hinzuweisen 😉
Nebenbei parkt man da oben mit seinem Wohnzimmer in der ersten Reihe. Für 45 Euro Mautgebühr für die paar Kilometer Auffahrt kann man das aber auch verlangen, meine ich 😉
Ohne Standheizung im September für bekennende Warmduscher aber nicht sehr zu empfehlen.
Nach so viel Berlin hier, nun mal wieder etwas aus wärmeren Gefilden im Sommer. Auf dem Rückweg aus Portugal lag kurz nach der Grenze zu Spanien das historische Alcántara am Tejo. Bekannt für die uralte historische Römerbrücke und den modernen Staudamm.
Die ganze Gegend war abartig heiss und trocken. Das Thermometer zeigte tagsüber Werte jenseits der 40 Grad, und fiel nachts kaum unter 30 Grad. Das ist im Van auch nachts nur mit offenen Türen auszuhalten. Immerhin, mit so einem Ausblick ins Bett gehen und aufwachen macht es erträglich 😉
Im September habe ich mir dann einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Die drei Zinnen in den Dolomiten.
Drei Tage habe ich da oben verbracht, und es war wie verhext: Tagsüber grandioses Wetter, zum Abend hin immer starker Wind und Regen. Das versuche ich dann nächstes Jahr nochmal 😉
Noch ein weiteres Panorama aus Alicante in Spanien. Auf dem Hügelchen, den man hier vor der Burg sieht habe ich für dieses Panorama am Tag zuvor gestanden.
Auf dem Rückweg nach Deutschland hatte ich mir vorgenommen, diesmal nicht nur auf der Autobahn durch die Pyrenäen zu hetzen, sondern in Ruhe über einen weniger befahrenen Pass zu fahren.
Gesagt – getan! Bei Candanchú, direkt an der spanisch-französischen Grenze in den Pyrenäen, fand sich nicht nur ein schöner ruhiger Parkplatz im Nirgendwo, sondern auch ein paar schöne Motive.
KLICK auf das Bild öffnet eine schöne grösssere Ansicht!
Eine der schönsten Punkte auf dieser Tour – ein uraltes Dorf auf einem Berg in Portugal im Distrikt „Castelo Branco“. Hier waren schon die Römer und die Kreuzritter, und die Touristenmassen heute halten sich auch sehr in Grenzen.
Die ganze Region hat abartig heisse Temperaturen, ich war dort fast drei Wochen in der Gegend und es gab keinen Tag unter 40 Grad im Schatten. Zum Glück gibts da viele schöne Stauseen, die nicht überlaufen sind und wo man entspannt am Wasser parken kann 😉
…ist nicht nur eine Farbe, sondern auch eine historische Stadt in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Südfrankreich. Nettes Zwischenziel in den Süden Europas.
Überall an der spanischen Mittelmeerküste spriessen diese Apartment- und Wohnhaussiedlungen aus dem Bode. Diese hier nennt sich „Monte Y Mar“ und liegt direkt neben Alicante.
Auch so eine Massentourismus-Stadt an der Mittelmeerküste in Spanien. Hat sich allerdings etwas Charme bewahrt.
Nur wenige Kilometer ausserhalb der Stadt gibt es (noch) schöne Park- und Übernachtungsplätze direkt am Meer. „Passenderweise“ versagte hier die Schliesstechnik an meinem Auto – Danke Mercedes Alicante für die supernette und schnelle Reparatur!
Wie immer: KLICK aufs Bild öffnet die grosse Ansicht!
Jedes mal fahre ich andere Wege in den Süden, jedes mal entdecke ich zufällig neues dabei. So ist der Plan 😉
Dieses Jahr lautet ein Zwischenziel Alicante. Weil ich in Frankreich zuvor wieder mal Zeit vertrödelt habe, nehme ich den schnellen Weg nach Alicante – die (mautpflichtige) Autobahn. Von der Autobahn aus sieht man dann schon von Weitem die „beeindruckende“ Skyline von Benidorm an der Costa Blanca. Bis ca 1950 ein kleines Fischerdorf, trägt Benidorm heute wegen der zahlreiche Wohntürme für Hotels und Apartments den Spitznahmen „Little Manhatten“. Der übliche, eigentlich seelenlose Massentourismus an der spanischen Mittelmeerküste 🙁
Auch dieses Jahr habe ich mir eine längere Auszeit gegönnt und einige Monate in Frankreich, Spanien und Portugal verbracht.
Städte meide ich eigentlich lieber- Lissabon stand jedoch wegen eines Jobs auf der Besuchsliste und hat sich als echte Perle herausgestellt. Obwohl sehr voll, herrscht in dieser Stadt am Atlantik eine völlig andere und viel entspanntere Grundstimmung als etwa in Berlin oder London. Ich habe in Lisboa drei Wochen verbracht und jeden einzelnen Tag genossen! Weil ich ja dort auch etwas für einen Kunden arbeiten musste und das eher lottrige Autoleben da nicht zu passt, hatte ich mir eine schöne Unterkunft in Monte Estoril gemietet (sehr zu empfehlen, wenn Ihr mal dort seid!) – obrigado Sofia, Paula, Fatima, Alexandra e Betinha!
In den folgenden Wochen gibts hier dann immer mal weitere Eindrücke der Tour, auf einen umfänglichen „Reisebericht“ verzichte ich diesmal. Ist ja schliesslich eine Fotoseite 😉
Hier seht Ihr jedenfalls ein Wahrzeichen Lissabons, die “ Ponte 25 de Abril“ über den Tejo. Die Brücke sieht nicht nur zufällig aus wie selbige in San Francisco, wurde nämlich vom selben Ingenieurbüro entworfen und gebaut. Lissabon jedenfalls hat mich mit strömendem Regen empfangen. Abends hat es mich dann mit diesem Sonnenuntergang belohnt und Regen ist in den folgenden drei Wochen keiner mehr gefallen.
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